Berlin ist Kultur!
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Roeck Restaurierung

Besuch bei Katharina Martinelli im ihrem Studio „Roeck Restaurierung“. Neben historischen Gemälden von van Gogh und J. Tintoretto sind Arbeiten von Lynda Benglis, Wilhelm Kuhnert, Wolf Vostell, Emily Wardill, Etienne Chambaud, Monika Bonvicini, Isa Melsheimer, Louise Bourgeois im Studio zur Restaurierung zu sehen. Weiterlesen

Besuch bei Katharina Martinelli im ihrem Studio „Roeck Restaurierung“. Neben historischen Gemälden von van Gogh und J. Tintoretto sind Arbeiten von Lynda Benglis, Wilhelm Kuhnert, Wolf Vostell, Emily Wardill, Etienne Chambaud, Monika Bonvicini, Isa Melsheimer, Louise Bourgeois im Studio zur Restaurierung zu sehen. schließen

CAA Academy

Die CAA Academy bietet ihren Freund*innen und Förder*innen ein nach unterschiedlichen Disziplinen gegliedertes Programm, das aktuelle Tendenzen und Fragen zeitgenössischer Kultur in Berlin thematisiert. Weiterlesen

Die CAA Academy bietet ihren Freund*innen und Förder*innen ein nach unterschiedlichen Disziplinen gegliedertes Programm, das aktuelle Tendenzen und Fragen zeitgenössischer Kultur in Berlin thematisiert. schließen

 
Tanz&Talk
03/03 - 17 H

Wirir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Vorstellung von “REMACHINE” im Hebbel am Ufer 1 und dem anschließenden Gespräch mit dem Choreografen Jefta van Dinther. Im Mittelpunkt der Choreografie steht dabei die Frage, wie der Körper durch seine Bewegungen und seine Umwelt konditioniert wird. Ganz der Technologie ausgeliefert, navigieren die Tänzer*innen ihre Bewegungsabläufe auf dem instabilen Boden. Es entsteht ein Tanz, der im Zusammenspiel mit den Stimmen der Performenden und der Komposition von David Kiers in einer Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff eine Kaskade von polarisierenden Kräften hervorbringt. Weiterlesen

Wirir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Vorstellung von “REMACHINE” im Hebbel am Ufer 1 und dem anschließenden Gespräch mit dem Choreografen Jefta van Dinther. Im Mittelpunkt der Choreografie steht dabei die Frage, wie der Körper durch seine Bewegungen und seine Umwelt konditioniert wird. Ganz der Technologie ausgeliefert, navigieren die Tänzer*innen ihre Bewegungsabläufe auf dem instabilen Boden. Es entsteht ein Tanz, der im Zusammenspiel mit den Stimmen der Performenden und der Komposition von David Kiers in einer Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff eine Kaskade von polarisierenden Kräften hervorbringt. schließen

 
Austellungsbesuch "Brüche" Haus Kunst Mitte
21/02 - 18/30 H

Wirir freuen uns sehr über die Einladung des Haus Kunst Mitte zur Preview der Ausstellung „Brüche“ und auf den gemeinsamen Neujahrs_Umtrunk. In der Ausstellung finden sich u.a. Arbeiten von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die an unserem Ausstellungsprojekt „A Journey of Belonging“ im Bikini Berlin (Abb.o.) (https://www.ajourneyofbelonging.de/) teilgenommen haben: Amer Al-Akel, Hiba Alansari, Rula Ali, Tammam Azzam und Ahmed Ramadan. Anna Havemann, die künstlerische Leiterin des Hauses, wird uns durch die Ausstellung im Aufbau führen. Weiterlesen

Wirir freuen uns sehr über die Einladung des Haus Kunst Mitte zur Preview der Ausstellung „Brüche“ und auf den gemeinsamen Neujahrs_Umtrunk. In der Ausstellung finden sich u.a. Arbeiten von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die an unserem Ausstellungsprojekt „A Journey of Belonging“ im Bikini Berlin (Abb.o.) (https://www.ajourneyofbelonging.de/) teilgenommen haben: Amer Al-Akel, Hiba Alansari, Rula Ali, Tammam Azzam und Ahmed Ramadan. Anna Havemann, die künstlerische Leiterin des Hauses, wird uns durch die Ausstellung im Aufbau führen. schließen

 
TANZ /Akrobatik
17/01 - 19/30 H

Zu Jahresbeginn freuen wir uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von Corps extrêmes, Compagnie de Chaillot / Rachid Ouramdane in der deutschen Erstaufführung am Mittwoch, den 17. Januar im Haus der Berliner Festspiele. Akrobat*innen und Meister*innen im Extremsport treffen in der Luft aufeinander und loten die Grenzen des menschlichen Körpers aus. Die Angst, die Erregung und die Spannung, die in diesen Extremsituationen zutage treten, werfen ein poetisches Licht auf die menschliche Natur. Weiterlesen

Zu Jahresbeginn freuen wir uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von Corps extrêmes, Compagnie de Chaillot / Rachid Ouramdane in der deutschen Erstaufführung am Mittwoch, den 17. Januar im Haus der Berliner Festspiele. Akrobat*innen und Meister*innen im Extremsport treffen in der Luft aufeinander und loten die Grenzen des menschlichen Körpers aus. Die Angst, die Erregung und die Spannung, die in diesen Extremsituationen zutage treten, werfen ein poetisches Licht auf die menschliche Natur. schließen

 
Konzertprobe
02//01- 9/15 H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Probe im Konzerhaus mit der Chefdirigentin Joana Mallwitz. Geprobt wird Richard Strauss „Tanz der sieben Schleier“ aus der Oper „Salome“, Kurt Weill Sinfonie Nr. 2 und „Die sieben Todsünden“ (Bertolt Brecht) - Ballett mit Gesang. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Probe im Konzerhaus mit der Chefdirigentin Joana Mallwitz. Geprobt wird Richard Strauss „Tanz der sieben Schleier“ aus der Oper „Salome“, Kurt Weill Sinfonie Nr. 2 und „Die sieben Todsünden“ (Bertolt Brecht) - Ballett mit Gesang. schließen

 
Happy 15th Birthday CAA
24 / 11 - 19:30 H

Gerne möchten wir gemeinsam mit Ihnen den 15ten Geburtstag der CAA mit *PARTY *Performance* Dance* Magic* feiern. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit über die letzten Jahre unterstützt und begleitet haben und mit uns den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft stärken. Weiterlesen

Gerne möchten wir gemeinsam mit Ihnen den 15ten Geburtstag der CAA mit *PARTY *Performance* Dance* Magic* feiern. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit über die letzten Jahre unterstützt und begleitet haben und mit uns den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft stärken. schließen

 
ACADEMY CONCERT
23 / 10 - 19:30 H

Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der Barenboim-Said Akademie zur Vergabe unseres nächsten Stipendiums im Bereich zeitgenössische Musik. Zu Beginn unsrer Zusammenarbeit besuchen wir am 23. Oktober das ACADEMY CONCERT dirigiert von Daniel Barenboim mit dem Orchester der Barenboim-Said Akademie im Pierre Boulez Saal des Architekten Frank Gehry. Im Anschluss haben wir beim „Après-Konzert“ die Möglichkeit Regula Rapp, Direktorin der Akademie, Ole Baekhoej, den Direktor des Pierre Boulez Saal und Musiker des Orchesters kenne zu lernen. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der Barenboim-Said Akademie zur Vergabe unseres nächsten Stipendiums im Bereich zeitgenössische Musik. Zu Beginn unsrer Zusammenarbeit besuchen wir am 23. Oktober das ACADEMY CONCERT dirigiert von Daniel Barenboim mit dem Orchester der Barenboim-Said Akademie im Pierre Boulez Saal des Architekten Frank Gehry. Im Anschluss haben wir beim „Après-Konzert“ die Möglichkeit Regula Rapp, Direktorin der Akademie, Ole Baekhoej, den Direktor des Pierre Boulez Saal und Musiker des Orchesters kenne zu lernen. schließen

 
Galerie Konrad Fischer
05/10/23- 18:30

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Konrad Fischer mit Arbeiten von Gregor Schneider, der für seine Arbeit „Totes Haus u r“ mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet wurde, und David Douard, einer neuen, jungen Position der Galerie. Als Dorothee und Konrad Fischer im Oktober 1967 in einem kleinen Raum in Düsseldorf mit der ersten Ausstellung Carl Andre präsentierten, waren Minimal Art und Konzeptkunst nahezu unbekannt in Europa. Daniel Buren stellte seine Rauminterventionen vor, Gilbert & George ihre „Singing Sculpture“ und Wolfgang Laib seine Arbeiten aus Bienenwachs und Blütenstaub. Die Galerie förderte neue konzeptuelle Ansätze in der Malerei, vertreten durch Robert Mangold, Robert Ryman und Alan Charlton, sowie in der Fotografie, mit Arbeiten von Bernd & Hilla Becher und Jan Dibbets. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Konrad Fischer mit Arbeiten von Gregor Schneider, der für seine Arbeit „Totes Haus u r“ mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet wurde, und David Douard, einer neuen, jungen Position der Galerie. Als Dorothee und Konrad Fischer im Oktober 1967 in einem kleinen Raum in Düsseldorf mit der ersten Ausstellung Carl Andre präsentierten, waren Minimal Art und Konzeptkunst nahezu unbekannt in Europa. Daniel Buren stellte seine Rauminterventionen vor, Gilbert & George ihre „Singing Sculpture“ und Wolfgang Laib seine Arbeiten aus Bienenwachs und Blütenstaub. Die Galerie förderte neue konzeptuelle Ansätze in der Malerei, vertreten durch Robert Mangold, Robert Ryman und Alan Charlton, sowie in der Fotografie, mit Arbeiten von Bernd & Hilla Becher und Jan Dibbets. schließen

 
Komische Oper: "Das Floß der Medusa"
23/09- 20H

In den kommenden Spielzeiten steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Produktion an einem ungewöhnlichen Ort in der Stadt auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Den Auftakt macht „Das Floß der Medusa“ von Hans Werner Henzes in der Regie von Tobias Kratzer im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent für unsere Member bis zum 22. September reserviert. Weiterlesen

In den kommenden Spielzeiten steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Produktion an einem ungewöhnlichen Ort in der Stadt auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Den Auftakt macht „Das Floß der Medusa“ von Hans Werner Henzes in der Regie von Tobias Kratzer im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent für unsere Member bis zum 22. September reserviert. schließen

 
Eröffnung: „UNLEASHED UTOPIAS“
8/09 - 17H

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Eröffnung der Ausstellung “UNLEASHED UTOPIAS im "Haus am Lützowplatz". Künstlerische Spekulationen über Gegenwart und Zukunft im Metaverse”. Zu sehen sind fünf Positionen Virtual Reality Kunst die begehbare, immersive Utopien erlebbar machen. Marlene Bart, Anan Fries, Mohsen Hazrati, Rebecca Merlic, Lauren Moffatt sind die Nominierten des VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin und untersuchen in ihren Arbeiten neue Technologien für ein gerechteres, vielfältigeres und persönlicheres Miteinander. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Eröffnung der Ausstellung “UNLEASHED UTOPIAS im "Haus am Lützowplatz". Künstlerische Spekulationen über Gegenwart und Zukunft im Metaverse”. Zu sehen sind fünf Positionen Virtual Reality Kunst die begehbare, immersive Utopien erlebbar machen. Marlene Bart, Anan Fries, Mohsen Hazrati, Rebecca Merlic, Lauren Moffatt sind die Nominierten des VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin und untersuchen in ihren Arbeiten neue Technologien für ein gerechteres, vielfältigeres und persönlicheres Miteinander. schließen

 
Ausstellungseröffnung „tomorrow" // 03/06-15H
03/06-15H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Ausflug zur Ausstellungseröffnung „tomorrow - Skulpturen im Park im Schloss & Gut Liebenberg" am 3. Juni um 15:00 Uhr. Sieben Künstler*innen wurden eingeladen, Kunst in der Natur zusammen zu denken und im Hinblick auf Nachhaltigkeit vor Ort zu arbeiten. Die Künstler*innen sind anwesend und laden zur Führung ein. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Ausflug zur Ausstellungseröffnung „tomorrow - Skulpturen im Park im Schloss & Gut Liebenberg" am 3. Juni um 15:00 Uhr. Sieben Künstler*innen wurden eingeladen, Kunst in der Natur zusammen zu denken und im Hinblick auf Nachhaltigkeit vor Ort zu arbeiten. Die Künstler*innen sind anwesend und laden zur Führung ein. schließen

 
Theatertreffen Berlin "Ein Sommernachtstraum"
21/05- 19H

Der gemeinsame Besuch von “Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare, die als eine der herausragenden Inszenierungen zum Theatertreffen Berlin vom Theater Basel eingeladen ist. Ein rauschendes, hochkomisches Theaterfest feiern Antú Romero Nunes und sein Ensemble mit ihrer Interpretation von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, in der eine Schulaula zu einem Zauberwald und schauspielende Lehrkräfte zu Helena, Puck und Zettel werden. Weiterlesen

Der gemeinsame Besuch von “Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare, die als eine der herausragenden Inszenierungen zum Theatertreffen Berlin vom Theater Basel eingeladen ist. Ein rauschendes, hochkomisches Theaterfest feiern Antú Romero Nunes und sein Ensemble mit ihrer Interpretation von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, in der eine Schulaula zu einem Zauberwald und schauspielende Lehrkräfte zu Helena, Puck und Zettel werden. schließen

 
Radtour zum Gallery Weekend 2023 //
29/04- 15H

Am Samstag, den 29. April freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Radtour zum Gallery Weekend 2023. Wir starten beim Haus am Kleistpark, besuchen u.a. die Galerie Heidi und enden in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A zum “CAA Open House” mit Drinks & Snacks. Die Tour dauert ca. 2h, bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. Weiterlesen

Am Samstag, den 29. April freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Radtour zum Gallery Weekend 2023. Wir starten beim Haus am Kleistpark, besuchen u.a. die Galerie Heidi und enden in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A zum “CAA Open House” mit Drinks & Snacks. Die Tour dauert ca. 2h, bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. schließen

 
Gallery Weekend / Paper Position
26 / 04-19H

Der gemeinsame Besuch der paper positions am Mittwoch, 26. April. Den Galerien und ihren Künstlern will die Messe eine Präsentationsmöglichkeit bieten, die sich dem Thema Zeichnung und dem Medium Papier mit all seinen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner enormen Vielseitigkeit widmet. Am Vorabend der Eröffnung haben wir "behind the scenes" die Möglichkeit eine ersten Blick auf die Messe und ihre Aussteller in Anwesenheit der Künstler zu werfen. Weiterlesen

Der gemeinsame Besuch der paper positions am Mittwoch, 26. April. Den Galerien und ihren Künstlern will die Messe eine Präsentationsmöglichkeit bieten, die sich dem Thema Zeichnung und dem Medium Papier mit all seinen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner enormen Vielseitigkeit widmet. Am Vorabend der Eröffnung haben wir "behind the scenes" die Möglichkeit eine ersten Blick auf die Messe und ihre Aussteller in Anwesenheit der Künstler zu werfen. schließen

 
Artist Talk & Führung: Jeewi Lee
02/04- 15:30

Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit Jeewi Lee, CAA Stipendiatin Bildende Kunst 2020, zu ihrer Ausstellung PALIMPSEST im Deutsches Architektur Zentrum DAZ gemeinsam mit der Kuratorin der Ausstellung Laura Holzberg am 2. April. Das gebaute und gelebte Haus ist wie eine zweite Haut; es enthält Spuren des Alterns, Spuren von Wohnkulturen; und es erzählt Geschichten. Jeewi Lee macht diese sichtbar, indem sie Gebäude dekonstruiert, architektonische Elemente entnimmt und sie im Ausstellungsraum als raumgreifende Installationen in einen neuen Kontext setzt. Jeewi Lee (*1987, Seoul) ist eine südkoreanisch-deutsche Künstlerin, die in Berlin arbeitet und lebt. 2020 erhielt Sie das CAA Stipendium für Bildende Kunst und setzte Ihren Entwurf einer Bronze Skulptur im Skulpturen Park Schwante um, 2023 werden Arbeiten von ihr im Gropius Bau zu sehen sein. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit Jeewi Lee, CAA Stipendiatin Bildende Kunst 2020, zu ihrer Ausstellung PALIMPSEST im Deutsches Architektur Zentrum DAZ gemeinsam mit der Kuratorin der Ausstellung Laura Holzberg am 2. April. Das gebaute und gelebte Haus ist wie eine zweite Haut; es enthält Spuren des Alterns, Spuren von Wohnkulturen; und es erzählt Geschichten. Jeewi Lee macht diese sichtbar, indem sie Gebäude dekonstruiert, architektonische Elemente entnimmt und sie im Ausstellungsraum als raumgreifende Installationen in einen neuen Kontext setzt. Jeewi Lee (*1987, Seoul) ist eine südkoreanisch-deutsche Künstlerin, die in Berlin arbeitet und lebt. 2020 erhielt Sie das CAA Stipendium für Bildende Kunst und setzte Ihren Entwurf einer Bronze Skulptur im Skulpturen Park Schwante um, 2023 werden Arbeiten von ihr im Gropius Bau zu sehen sein. schließen

 
"Angabe der Person" von Jelinek im Deutschen Theater
31/03–19:30H

„Jelinek at her best. Ein Signature-Text. Jossi Wieler bringt ihn in Berlin mit drei fantastischen Schauspielerinnen derart ein- und nachdrücklich zu Gehör, dass man bei der Premiere im Parkett eine Stecknadel hätte fallen hören können, so konzentriert war auch das Publikum bei der Sache, hingerissen von den Virtuosinnen Fritzi Haberlandt, Linn Reusse und Susanne Wolff. Was ein berückendes Gefühl von Gemeinschaft erzeugte, also dem, was Theater im besten Sinne ausmacht: ein Raum, ein Atem, ein Publikum - und alle lauschen gebannt jemandem, der (ihnen) etwas zu sagen hat. Kein Wunder, dass der Jubel am Ende groß war.“ – Christine Dössel / Sueddeutsche Zeitung Weiterlesen

„Jelinek at her best. Ein Signature-Text. Jossi Wieler bringt ihn in Berlin mit drei fantastischen Schauspielerinnen derart ein- und nachdrücklich zu Gehör, dass man bei der Premiere im Parkett eine Stecknadel hätte fallen hören können, so konzentriert war auch das Publikum bei der Sache, hingerissen von den Virtuosinnen Fritzi Haberlandt, Linn Reusse und Susanne Wolff. Was ein berückendes Gefühl von Gemeinschaft erzeugte, also dem, was Theater im besten Sinne ausmacht: ein Raum, ein Atem, ein Publikum - und alle lauschen gebannt jemandem, der (ihnen) etwas zu sagen hat. Kein Wunder, dass der Jubel am Ende groß war.“ – Christine Dössel / Sueddeutsche Zeitung schließen

 
Sasha Waltz "Beethoven 7" im Radialsystem
10/03–20H

Eine Choreografie von Sasha Waltz zur Musik von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie zu einem Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 13 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“. Zu den elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstehen, spinnt die Choreografin Fäden und Gedanken, die bereits in Beethovens 7. Sinfonie eine Rolle spielen, im 21. Jahrhundert weiter und sucht nach einer aktuellen Antwort auf drängende Fragen des Komponisten. Weiterlesen

Eine Choreografie von Sasha Waltz zur Musik von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie zu einem Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 13 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“. Zu den elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstehen, spinnt die Choreografin Fäden und Gedanken, die bereits in Beethovens 7. Sinfonie eine Rolle spielen, im 21. Jahrhundert weiter und sucht nach einer aktuellen Antwort auf drängende Fragen des Komponisten. schließen

 
Studiobesuch Monica Bonvicini
02/03–16:30H

Studiobesuch bei Monica Bonvicini in den UferHallen im Wedding. Noch bis zum 30. April zeigt die Neue Nationalgalerie umfassenden Einzelausstellung das einflussreiche Werk der Künstlerin. Unter dem Titel „I do You“ sind ortspezifische Installation und skulpturale Arbeiten aus Bonvicinis Oeuvre zu sehen. Die Kunstwerke verwenden oft Sprache und Text, Humor und Ironie, zuweilen mutig explizit, verschieben und untergraben institutionelle Grenzen und stellen die Rolle des Betrachters in Frage. Ihre Arbeiten finden sich in zahlreichen privaten wie auch öffentlichen Sammlungen, wie dem MOMA in N.Y., dem Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich oder dem Museo d’Arte Contemporanea Castello di Rivoli, Turin. Wir freuen uns im persönlichen Gespräch einen tieferen Einblick in ihre Arbeitsweise zu erhalten. Weiterlesen

Studiobesuch bei Monica Bonvicini in den UferHallen im Wedding. Noch bis zum 30. April zeigt die Neue Nationalgalerie umfassenden Einzelausstellung das einflussreiche Werk der Künstlerin. Unter dem Titel „I do You“ sind ortspezifische Installation und skulpturale Arbeiten aus Bonvicinis Oeuvre zu sehen. Die Kunstwerke verwenden oft Sprache und Text, Humor und Ironie, zuweilen mutig explizit, verschieben und untergraben institutionelle Grenzen und stellen die Rolle des Betrachters in Frage. Ihre Arbeiten finden sich in zahlreichen privaten wie auch öffentlichen Sammlungen, wie dem MOMA in N.Y., dem Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich oder dem Museo d’Arte Contemporanea Castello di Rivoli, Turin. Wir freuen uns im persönlichen Gespräch einen tieferen Einblick in ihre Arbeitsweise zu erhalten. schließen

 
#30 Lecture at Home mit Sam Bardaouil & Till Fellrath
07/02–18:30H

Gespräch mit den neuen Direktoren des Hamburger Bahnhof im Rahmen der Lecture at Home im Gespräch mit Alexandra von Stosch in den privaten Räumen von Loretta Würtenberger. Till Fellrath ist Wirtschafts- und Politikwissenschaftler und hat derzeit eine Professur für Designbezogene Wissenschaften an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Der im Libanon geborene Sam Bardaouil hat Theaterwissenschaften studiert und ist promovierter Kunsthistoriker. Gemeinsam haben sie unter anderem Ausstellungen im Centre Pompidou in Paris, im Museo Reina Sofia in Madrid, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, im südkoreanischen Gwangju Museum of Art oder im Moderna Museet in Stockholm realisiert. Auf der Kunstbiennale von Venedig kuratierten sie die Nationalen Pavillons des Libanons und der Vereinigten Arabischen Emirate. Weiterlesen

Gespräch mit den neuen Direktoren des Hamburger Bahnhof im Rahmen der Lecture at Home im Gespräch mit Alexandra von Stosch in den privaten Räumen von Loretta Würtenberger. Till Fellrath ist Wirtschafts- und Politikwissenschaftler und hat derzeit eine Professur für Designbezogene Wissenschaften an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Der im Libanon geborene Sam Bardaouil hat Theaterwissenschaften studiert und ist promovierter Kunsthistoriker. Gemeinsam haben sie unter anderem Ausstellungen im Centre Pompidou in Paris, im Museo Reina Sofia in Madrid, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, im südkoreanischen Gwangju Museum of Art oder im Moderna Museet in Stockholm realisiert. Auf der Kunstbiennale von Venedig kuratierten sie die Nationalen Pavillons des Libanons und der Vereinigten Arabischen Emirate. schließen

 
"LOVETRAIN2020" von Emanuel Gat
21/01–19:30H

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch von „LOVETRAIN2020“, einem zeitgenössischen „Musical“ für 14 Tänzer*innen zu den Songs des britischen Duos Tears for Fears aus den 1980er-Jahren. Choreografiert ist das Stück von dem israelischen Tänzer und Choreografen Emanuel Gat. Eine Feier des Tanzes mit Konzertfeeling, eine choreografische Ode an den Sound und die Stimmung der 1980er-Jahre. Weiterlesen

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch von „LOVETRAIN2020“, einem zeitgenössischen „Musical“ für 14 Tänzer*innen zu den Songs des britischen Duos Tears for Fears aus den 1980er-Jahren. Choreografiert ist das Stück von dem israelischen Tänzer und Choreografen Emanuel Gat. Eine Feier des Tanzes mit Konzertfeeling, eine choreografische Ode an den Sound und die Stimmung der 1980er-Jahre. schließen

 
CAA Acts

 

Das Hauptanliegen der CAA Berlin liegt in der Nachwuchsförderung junger Künstler*innen in den Bereichen Tanz, Theater, Bildende Kunst und Musik. Um den künstlerischen Nachwuchs der Stadt zu unterstützen, vergibt de CAA Berlin Stipendien, die den jungen Künstler*innen den Einstieg in ihre künstlerische Laufbahn erleichtern und ihre Professionalisierung ermöglichen. Die CAA hat es sich zur Aufgabe gemacht jedes Jahr ein Talent aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musik, Theater und visuelle Kunst zu fördern. Die Stipendiat*innen erhalten über einen Zeitraum von sechs Monaten 900€ pro Monat, was ihnen erlaubt sich auf ihre künstlerische Tätigkeit zu konzentrieren. Neben finanzieller Unterstützung ermöglicht die CAA den Stipendiat*innen Zugang zu ihrem Netzwerk und berät sie in praktischen Belangen. Ein Mentor oder eine Mentorin aus ihrem Bereich unterstützt sie bei ihrer künstlerischen Entwicklung. Durch den engen Kontakt zu den Stipendiat*innen erhalten die Freund*innen und Förder*innen der CAA einen Einblick in die künstlerische Praxis. Weiterlesen

Das Hauptanliegen der CAA Berlin liegt in der Nachwuchsförderung junger Künstler*innen in den Bereichen Tanz, Theater, Bildende Kunst und Musik. Um den künstlerischen Nachwuchs der Stadt zu unterstützen, vergibt de CAA Berlin Stipendien, die den jungen Künstler*innen den Einstieg in ihre künstlerische Laufbahn erleichtern und ihre Professionalisierung ermöglichen. Die CAA hat es sich zur Aufgabe gemacht jedes Jahr ein Talent aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musik, Theater und visuelle Kunst zu fördern. Die Stipendiat*innen erhalten über einen Zeitraum von sechs Monaten 900€ pro Monat, was ihnen erlaubt sich auf ihre künstlerische Tätigkeit zu konzentrieren. Neben finanzieller Unterstützung ermöglicht die CAA den Stipendiat*innen Zugang zu ihrem Netzwerk und berät sie in praktischen Belangen. Ein Mentor oder eine Mentorin aus ihrem Bereich unterstützt sie bei ihrer künstlerischen Entwicklung. Durch den engen Kontakt zu den Stipendiat*innen erhalten die Freund*innen und Förder*innen der CAA einen Einblick in die künstlerische Praxis. schließen

Lisa Wentz

Wir freuen uns ganz besonders am 9. Juni die Arbeit unserer Stipendiatin Lisa Wentz in Kooperation mit der Schaubühne Berlin mit einer Lesung im Studio der Schaubühne zu präsentieren. Lisa Wentz wurde 1995 in Tirol geboren und schloss im Jahr 2017 ihre Schauspielausbildung in Wien ab. 2018 zog sie nach Berlin, wo sie Szenisches Schreiben an der UdK studierte. Das Ensemble der Schaubühne liest das Stück „Adern“ von Lisa Wentz. Das CAA Stipendium wird von Eva Behrendt, Redakteurin bei Theater heute und seit 2023 CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, übergeben. Begrüßung durch Stephan Balzer, Founding Member der CAA Berlin. Weiterlesen

Wir freuen uns ganz besonders am 9. Juni die Arbeit unserer Stipendiatin Lisa Wentz in Kooperation mit der Schaubühne Berlin mit einer Lesung im Studio der Schaubühne zu präsentieren. Lisa Wentz wurde 1995 in Tirol geboren und schloss im Jahr 2017 ihre Schauspielausbildung in Wien ab. 2018 zog sie nach Berlin, wo sie Szenisches Schreiben an der UdK studierte. Das Ensemble der Schaubühne liest das Stück „Adern“ von Lisa Wentz. Das CAA Stipendium wird von Eva Behrendt, Redakteurin bei Theater heute und seit 2023 CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, übergeben. Begrüßung durch Stephan Balzer, Founding Member der CAA Berlin. schließen

Lauren Moffat

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". Lauren Moffatt erschafft immersive Umgebungen mittels experimenteller Ansätze und erzählerischen Strukturen. Sie untersucht die Verbindungen zwischen physischen und virtuellen Räumen sowie Körpern. Dabei interessieren sie besonders die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Die Künstlerin arbeitet mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien. Durch diese Verbindungen entstehen spekulative Fiktionen, die ihren Ursprung oft in realen Gegebenheiten finden. Lauren Moffatt interessiert sich für die Erschaffung neuer Welten, die von Außenseiter*innen und Einzelgänger*innen bevölkert werden. Weiterlesen

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". Lauren Moffatt erschafft immersive Umgebungen mittels experimenteller Ansätze und erzählerischen Strukturen. Sie untersucht die Verbindungen zwischen physischen und virtuellen Räumen sowie Körpern. Dabei interessieren sie besonders die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Die Künstlerin arbeitet mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien. Durch diese Verbindungen entstehen spekulative Fiktionen, die ihren Ursprung oft in realen Gegebenheiten finden. Lauren Moffatt interessiert sich für die Erschaffung neuer Welten, die von Außenseiter*innen und Einzelgänger*innen bevölkert werden. schließen

Rebecca Merlic

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". Die Künstlerin Rebecca Merlic beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit alternativen Gesellschaftsformen und überlegt, wie soziale und wirtschaftliche Konventionen verändert werden können. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie 3D-Scanning schafft sie neue Formen für die Darstellung diverser Identitäten in einer virtuellen Gesellschaft. Rebecca Merlic ist Künstlerin, Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von „Experimental Game Cultures“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Weiterlesen

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". Die Künstlerin Rebecca Merlic beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit alternativen Gesellschaftsformen und überlegt, wie soziale und wirtschaftliche Konventionen verändert werden können. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie 3D-Scanning schafft sie neue Formen für die Darstellung diverser Identitäten in einer virtuellen Gesellschaft. Rebecca Merlic ist Künstlerin, Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von „Experimental Game Cultures“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien. schließen

Mohsen Hazrati

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". Die Arbeiten des Künstlers Mohsen Hazrati beschäftigen sich mit der Verbindung von traditioneller Literatur mit digitalen Technologien. Mohsen Hazrati schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, the Electronic Literature Organization Conference at the University of Central Florida, TEDxMollaSadraSt (Shiraz, Iran), sowie in Ausstellungen im Grafikenshus Museum, peer to space, Radiance VR, Synthesis, Triennale Fellbach, Transfer Gallery. Weiterlesen

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". Die Arbeiten des Künstlers Mohsen Hazrati beschäftigen sich mit der Verbindung von traditioneller Literatur mit digitalen Technologien. Mohsen Hazrati schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, the Electronic Literature Organization Conference at the University of Central Florida, TEDxMollaSadraSt (Shiraz, Iran), sowie in Ausstellungen im Grafikenshus Museum, peer to space, Radiance VR, Synthesis, Triennale Fellbach, Transfer Gallery. schließen

Anan Fries

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". Anan Fries ist digital & performing artist. They hat viele Jahre als Künstlerische Leitung des Game-Theater-Kollektivs machina eX gearbeitet, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They setzt sich mit Wechselbeziehungen von Technologie und dem, was wir als “Natur” und “natürlich” verstehen, auseinander und interessiert sich für die Frage, wie Technologien queere Perspektiven erlebbar machen können. Und dafür, wie wir virtuelle und physische Räume stärker zusammen denken können. Anans Arbeiten entstehen an der Schnittstelle zwischen digitaler und darstellender Kunst. Weiterlesen

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". Anan Fries ist digital & performing artist. They hat viele Jahre als Künstlerische Leitung des Game-Theater-Kollektivs machina eX gearbeitet, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They setzt sich mit Wechselbeziehungen von Technologie und dem, was wir als “Natur” und “natürlich” verstehen, auseinander und interessiert sich für die Frage, wie Technologien queere Perspektiven erlebbar machen können. Und dafür, wie wir virtuelle und physische Räume stärker zusammen denken können. Anans Arbeiten entstehen an der Schnittstelle zwischen digitaler und darstellender Kunst. schließen

Marlene Bart

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". Marlene Bart arbeitet an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Sie kombiniert wissenschaftliche und künstlerische Bilder und schafft so eine neue Bildsprache. Inwieweit ermöglicht es diese gemeinsame Bildsprache, naturwissenschaftliche Ordnungssysteme neu zu denken? Marlene Bart erforscht dabei auch künstlerisch, wie die menschliche Beziehung zu diesen Kategorisierungen durch das Medium der virtuellen Realität (VR) beeinflusst und verändert werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Techniken (Druckgrafik, Künstlerbücher, Skulpturen, Installationen, VR) stellt sie historische Bücher und andere Zeugnisse in einen zeitgenössischen Kontext. Weiterlesen

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". Marlene Bart arbeitet an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Sie kombiniert wissenschaftliche und künstlerische Bilder und schafft so eine neue Bildsprache. Inwieweit ermöglicht es diese gemeinsame Bildsprache, naturwissenschaftliche Ordnungssysteme neu zu denken? Marlene Bart erforscht dabei auch künstlerisch, wie die menschliche Beziehung zu diesen Kategorisierungen durch das Medium der virtuellen Realität (VR) beeinflusst und verändert werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Techniken (Druckgrafik, Künstlerbücher, Skulpturen, Installationen, VR) stellt sie historische Bücher und andere Zeugnisse in einen zeitgenössischen Kontext. schließen

TÜMAY KILINÇEL

Die Jury zur Stipendienvergabe im Rahmen der CAA Nachwuchsförderung im Bereich zeitgenössischer Tanz / Choreografie empfiehlt Tümay Kılınçel und die Unterstützung des Projektvorhaben „Raks Solo“. Einen vielschichtigen Arbeitsansatz findet Tümay Kılınçel darin, Tanzformen in ihrer Kulturgeschichte und deren Übertragungen, Interpretationen und Zuweisungen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für den zeitgenössischen, wie für den klassischen Tanz, den popkulturell-geprägten und im besonderen für traditionelle Tanzformen und deren Repräsentationen in etablierten Kunstkontexten. Tümay Kılınçel untersucht das Potenzial eines widerständigen Körpers, auch unter Einbeziehung ihrer eigenen migrantischen Erfahrung und gegenüber Zuschreibungen der Orientalisierung oder Exotisierung im Tanz. Dabei geht es ihr auch darum, unzureichende Begriffe in der Sprachführung aus noch immer existierenden Sprachdominanzen zu lösen. Um diesem Vorgang universelle Perspektiven Raum und Zeit zu geben, verfolgt Tümay Kılınçel in ihren Recherchen neben einer Körperpraxis eine konzeptuelle, wie spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und deren Bildern. Zentral werden dabei Fragen zu einem Tanzkanon und dessen Verbindung von institutionellen und autonomen Orten. Tümay Kılınçel studierte Tanz, Performance und Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz an der Universität der Künste Berlin und an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und arbeitet freischaffend im Bereich Choreografie und Performance in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt/Main. Jury: Heike Albrecht, Alexandra Hennig, Kerstin Schroth, Mateusz Szymanówka Weiterlesen

Die Jury zur Stipendienvergabe im Rahmen der CAA Nachwuchsförderung im Bereich zeitgenössischer Tanz / Choreografie empfiehlt Tümay Kılınçel und die Unterstützung des Projektvorhaben „Raks Solo“. Einen vielschichtigen Arbeitsansatz findet Tümay Kılınçel darin, Tanzformen in ihrer Kulturgeschichte und deren Übertragungen, Interpretationen und Zuweisungen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für den zeitgenössischen, wie für den klassischen Tanz, den popkulturell-geprägten und im besonderen für traditionelle Tanzformen und deren Repräsentationen in etablierten Kunstkontexten. Tümay Kılınçel untersucht das Potenzial eines widerständigen Körpers, auch unter Einbeziehung ihrer eigenen migrantischen Erfahrung und gegenüber Zuschreibungen der Orientalisierung oder Exotisierung im Tanz. Dabei geht es ihr auch darum, unzureichende Begriffe in der Sprachführung aus noch immer existierenden Sprachdominanzen zu lösen. Um diesem Vorgang universelle Perspektiven Raum und Zeit zu geben, verfolgt Tümay Kılınçel in ihren Recherchen neben einer Körperpraxis eine konzeptuelle, wie spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und deren Bildern. Zentral werden dabei Fragen zu einem Tanzkanon und dessen Verbindung von institutionellen und autonomen Orten. Tümay Kılınçel studierte Tanz, Performance und Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz an der Universität der Künste Berlin und an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und arbeitet freischaffend im Bereich Choreografie und Performance in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt/Main. Jury: Heike Albrecht, Alexandra Hennig, Kerstin Schroth, Mateusz Szymanówka schließen

BANZ & BOWINKEL

Giulia Bowinkel bildet zusammen mit Friedemann Banz das Berliner Künstlerduo Banz & Bowinkel. Banz & Bowinkel beschäftigen sich in ihrem Werk mit dem Computer als Alltagsmedium und seinem Einfluss auf den Menschen. Der Fokus liegt hierbei auf der Wahrnehmung der Welt, die der Mensch als Realität begreift und die nun mithilfe des Computers simulierbar wird. Mit ihrer Arbeit stellen Banz & Bowinkel den Begriff der simulierten Realität und damit gleichlautend die menschliche Wahrnehmung der Welt im virtuellen Raum in Frage. Weiterlesen

Giulia Bowinkel bildet zusammen mit Friedemann Banz das Berliner Künstlerduo Banz & Bowinkel. Banz & Bowinkel beschäftigen sich in ihrem Werk mit dem Computer als Alltagsmedium und seinem Einfluss auf den Menschen. Der Fokus liegt hierbei auf der Wahrnehmung der Welt, die der Mensch als Realität begreift und die nun mithilfe des Computers simulierbar wird. Mit ihrer Arbeit stellen Banz & Bowinkel den Begriff der simulierten Realität und damit gleichlautend die menschliche Wahrnehmung der Welt im virtuellen Raum in Frage. schließen

EVELYN BENCICOVA

Evelyns Bencicovas Arbeiten sind nie ganz so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Ihre Fotografien zeigen akribische Kompositionen, die sich durch eine ästhetische Sterilität auszeichnen und gleichzeitig von poetischen Untertönen zeitloser Sehnsucht durchdrungen sind. Bencicova konstruiert narrative Szenarien, die die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Imagination verwischen. Sie sind "Fiktionen, die auf Wahrheit basieren". Indem sie facettenreich realistisch wirkende Gegebenheiten als Illusionen darstellt, stellt Bencicova die Wahrnehmung der Betrachter*innen auf die Probe, um sie in das Labyrinth ihrer Vorstellungskraft zu locken. Ihre beunruhigend schöne Bildsprache und ihre verwaschene Farbpalette, eingebettet in merkwürdig symbolische Umgebungen, ermöglichen eine tiefe Auseinandersetzung mit den Themen, die ihre Werke und Bilder weit über das hinausführen, was sie auf den ersten Blick offenbaren. Weiterlesen

Evelyns Bencicovas Arbeiten sind nie ganz so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Ihre Fotografien zeigen akribische Kompositionen, die sich durch eine ästhetische Sterilität auszeichnen und gleichzeitig von poetischen Untertönen zeitloser Sehnsucht durchdrungen sind. Bencicova konstruiert narrative Szenarien, die die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Imagination verwischen. Sie sind "Fiktionen, die auf Wahrheit basieren". Indem sie facettenreich realistisch wirkende Gegebenheiten als Illusionen darstellt, stellt Bencicova die Wahrnehmung der Betrachter*innen auf die Probe, um sie in das Labyrinth ihrer Vorstellungskraft zu locken. Ihre beunruhigend schöne Bildsprache und ihre verwaschene Farbpalette, eingebettet in merkwürdig symbolische Umgebungen, ermöglichen eine tiefe Auseinandersetzung mit den Themen, die ihre Werke und Bilder weit über das hinausführen, was sie auf den ersten Blick offenbaren. schließen

PATRICIA DETMERING

Patricia Detmering kombiniert persönliche Erinnerungen mit künstlerischen Mitteln und philosophischen Referenzen zu komplexen Medieninstallationen. Sie verwendet dafür digitale Medien wie 3D-Animationen und Live-Simulationen, die oft in immersiven Umgebungen gezeigt werden. Diese Installationen bestehen aus gefundenen Objekten, Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen, die in das übergreifende Narrativ eingebunden werden. In ihren jüngsten Arbeiten versucht sie die feine Linie zwischen digitaler und analoger Welt zu verwischen, in dem sie beide an den Rand ihrer Auflösung treibt. Auf ihrer Suche nach unbekannten Erzählweisen beschäftigt sie sich aktuell mit Virtual Reality in Kombination mit Künstlicher Intelligenz. Weiterlesen

Patricia Detmering kombiniert persönliche Erinnerungen mit künstlerischen Mitteln und philosophischen Referenzen zu komplexen Medieninstallationen. Sie verwendet dafür digitale Medien wie 3D-Animationen und Live-Simulationen, die oft in immersiven Umgebungen gezeigt werden. Diese Installationen bestehen aus gefundenen Objekten, Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen, die in das übergreifende Narrativ eingebunden werden. In ihren jüngsten Arbeiten versucht sie die feine Linie zwischen digitaler und analoger Welt zu verwischen, in dem sie beide an den Rand ihrer Auflösung treibt. Auf ihrer Suche nach unbekannten Erzählweisen beschäftigt sie sich aktuell mit Virtual Reality in Kombination mit Künstlicher Intelligenz. schließen

ARMIN KEPLINGER

Armin Keplinger arbeitet vorwiegend mit digitaler Bilderkreation, prozessorientierten Installationen und kinetischen Skulpturen. Dabei führt er visuelle und auditive Impulse zu einer überwältigenden, immersiven Einheit zusammen. Drastische Änderungen von Form, Material und Dimension und die daraus resultierende Möglichkeit zum Eingreifen auf die Wahrnehmung des Betrachters haben ihn schon immer fasziniert.In Virtual Reality sieht Armin Keplinger eine neue Plattform, um Visionen effektiv umzusetzen. Unter der völligen Kontrolle von Licht und Bewegung ohne physikalischen Abhängigkeiten erlaubt ihm dieses digitale Format einen großen Grad an direkter Umsetzungsfreiheit. In seinen Werken etabliert er wiederholt dystopische Szenarien und Settings, die das Potenzial zu ihrer Auslöschung haben. Seine visuelle Sprache ist dabei minimalistisch und balanciert zwischen Abstraktion und Realismus. Weiterlesen

Armin Keplinger arbeitet vorwiegend mit digitaler Bilderkreation, prozessorientierten Installationen und kinetischen Skulpturen. Dabei führt er visuelle und auditive Impulse zu einer überwältigenden, immersiven Einheit zusammen. Drastische Änderungen von Form, Material und Dimension und die daraus resultierende Möglichkeit zum Eingreifen auf die Wahrnehmung des Betrachters haben ihn schon immer fasziniert.In Virtual Reality sieht Armin Keplinger eine neue Plattform, um Visionen effektiv umzusetzen. Unter der völligen Kontrolle von Licht und Bewegung ohne physikalischen Abhängigkeiten erlaubt ihm dieses digitale Format einen großen Grad an direkter Umsetzungsfreiheit. In seinen Werken etabliert er wiederholt dystopische Szenarien und Settings, die das Potenzial zu ihrer Auslöschung haben. Seine visuelle Sprache ist dabei minimalistisch und balanciert zwischen Abstraktion und Realismus. schließen

LAUREN MOFFATT

Lauren Moffatt ist eine australische Künstlerin, die mit Video, Performance und immersiven Technologien arbeitet. In ihrer Arbeit erforscht sie die nicht sichtbaren Aspekte von Erfahrungen und macht sie greifbar für Besucher*innen. Sie interessiert sich insbesondere dafür wie sich subjektive Erlebnisse und Wahrnehmungen – z.B. Gefühle, Erinnerungen oder Vorstellungen – in den virtuellen Raum verlagern, dort zeigen und spürbar machen lassen. Das resultiert dann oft in virtuellen Umgebungen, in denen Besucher*innen mit unterschiedlichen Ebenen interagieren können und auf diese Weise die Erzählung erkunden. Ihre detaillierten paradoxen Welten werden oft von Außenseitern, seltsamen Geräten und Artefakten bevölkert. Weiterlesen

Lauren Moffatt ist eine australische Künstlerin, die mit Video, Performance und immersiven Technologien arbeitet. In ihrer Arbeit erforscht sie die nicht sichtbaren Aspekte von Erfahrungen und macht sie greifbar für Besucher*innen. Sie interessiert sich insbesondere dafür wie sich subjektive Erlebnisse und Wahrnehmungen – z.B. Gefühle, Erinnerungen oder Vorstellungen – in den virtuellen Raum verlagern, dort zeigen und spürbar machen lassen. Das resultiert dann oft in virtuellen Umgebungen, in denen Besucher*innen mit unterschiedlichen Ebenen interagieren können und auf diese Weise die Erzählung erkunden. Ihre detaillierten paradoxen Welten werden oft von Außenseitern, seltsamen Geräten und Artefakten bevölkert. schließen

Jeewi Lee

Künstlerin Jeewi Lee erhält das erste CAA-Mentoren- und Werkstipendium im Bereich Bildende Kunst / Skulptur, das in Kooperation mit dem Skulpturenpark Schlossgut Schwante und der Bildgießerei Hermann Noack vergeben wird. Unter den eingegangenen Bewerbungen konnte Jeewi Lee die Jury mit einem Konzept, das von einem sensiblen Verständnis des Ortes zeugt, überzeugen. (Jury: Clara Meister, kuratorische Referentin im Gropiusbau; Alexandra von Stosch, Leiterin Kunst & Kultur Art Project und Co-Founder CAA; Lydia Korndörfer, Künstlerische Leiterin Kunstverein Arnsberg; Loretta Würtenberger, Initiatorin Skulpturenpark Schlossgut Schwante) Lee spürt mit ihren Arbeiten immer wieder den subtilen, aber identitätsstiftenden Nuancen von Kulturen und Situationen nach. In ihrem Konzept für den Skulpturenpark Schlossgut Schwante, der im Mai 2020 eröffnet, konzentriert sie sich auf die Verbindung von Kunst und Natur, die bereits in der Parkarchitektur selbst angelegt ist. Die Arbeit wird sich beinahe unmerklich in das Erscheinungsbild der Obstwiese auf dem Schlossgut Schwante einpassen. Weiterlesen

Künstlerin Jeewi Lee erhält das erste CAA-Mentoren- und Werkstipendium im Bereich Bildende Kunst / Skulptur, das in Kooperation mit dem Skulpturenpark Schlossgut Schwante und der Bildgießerei Hermann Noack vergeben wird. Unter den eingegangenen Bewerbungen konnte Jeewi Lee die Jury mit einem Konzept, das von einem sensiblen Verständnis des Ortes zeugt, überzeugen. (Jury: Clara Meister, kuratorische Referentin im Gropiusbau; Alexandra von Stosch, Leiterin Kunst & Kultur Art Project und Co-Founder CAA; Lydia Korndörfer, Künstlerische Leiterin Kunstverein Arnsberg; Loretta Würtenberger, Initiatorin Skulpturenpark Schlossgut Schwante) Lee spürt mit ihren Arbeiten immer wieder den subtilen, aber identitätsstiftenden Nuancen von Kulturen und Situationen nach. In ihrem Konzept für den Skulpturenpark Schlossgut Schwante, der im Mai 2020 eröffnet, konzentriert sie sich auf die Verbindung von Kunst und Natur, die bereits in der Parkarchitektur selbst angelegt ist. Die Arbeit wird sich beinahe unmerklich in das Erscheinungsbild der Obstwiese auf dem Schlossgut Schwante einpassen. schließen

Anda Kryeziu

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Anda Kryeziu studierte u.a. an der Hochschule für Musik in Basel, welche sie mit einem Master of Arts für Komposition abschloss. In Berlin, an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler, machte sie zusätzlich ihren Master of Arts (Elektroakustik & Musik) bei Wolfgang Heiniger und Daniel Ott. Für ihre Solo-Komposition konzentriert sie sich auf die Harfe, die sie zusätzlich mit "Motion sensors" als Interface ausstattet. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Anda Kryeziu studierte u.a. an der Hochschule für Musik in Basel, welche sie mit einem Master of Arts für Komposition abschloss. In Berlin, an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler, machte sie zusätzlich ihren Master of Arts (Elektroakustik & Musik) bei Wolfgang Heiniger und Daniel Ott. Für ihre Solo-Komposition konzentriert sie sich auf die Harfe, die sie zusätzlich mit "Motion sensors" als Interface ausstattet. schließen

Michaela R. Catranis

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Michaela R. Catranis studierte Komposition an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler bei Hanspeter Kyburz und Wolfgang Heiniger. Während ihres Studiums gewann sie den TONALi Kompositionspreis 2018 mit Aufführungen in der Elbphilharmonie und dem Lucern Festival. Aus ihrer Erfahrung als Pianisten heraus, wird sie während des Stipendiums ein Solo für Klavier und Live-Elektronik schreiben. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Michaela R. Catranis studierte Komposition an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler bei Hanspeter Kyburz und Wolfgang Heiniger. Während ihres Studiums gewann sie den TONALi Kompositionspreis 2018 mit Aufführungen in der Elbphilharmonie und dem Lucern Festival. Aus ihrer Erfahrung als Pianisten heraus, wird sie während des Stipendiums ein Solo für Klavier und Live-Elektronik schreiben. schließen

CAA Acts // Performance installation - SUGAR FOREVER

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Weiterlesen

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. schließen

CAA Acts // Atelier- & Ausstellungsprojekt "A Journey of Belonging" (Part II)

A Journey of Belonging (Part II) zeigt Arbeiten, die sich dem Thema der Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene widmen. Die Ausstellung wirft Fragen nach Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität auf, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. Die beteiligten KünstlerInnen erhalten durch A Journey of Belonging (Part II) und dem dazugehörigem Atelier- und Förderprogramm die Möglichkeit, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem großen Publikum zu präsentieren. So setzen sie die Auseinandersetzung der Ausstellung A Journey of Belonging (Part I) von 2017 zur Migrationsbewegung und deren Folgen fort und erweitern sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Weiterlesen

A Journey of Belonging (Part II) zeigt Arbeiten, die sich dem Thema der Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene widmen. Die Ausstellung wirft Fragen nach Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität auf, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. Die beteiligten KünstlerInnen erhalten durch A Journey of Belonging (Part II) und dem dazugehörigem Atelier- und Förderprogramm die Möglichkeit, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem großen Publikum zu präsentieren. So setzen sie die Auseinandersetzung der Ausstellung A Journey of Belonging (Part I) von 2017 zur Migrationsbewegung und deren Folgen fort und erweitern sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. schließen

Hiba Alansari

Hiba Alansari (*1983 in Libyen geboren, lebt und arbeitet in Berlin), ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Die Künstlerin studierte Malerei & Skulptur an dem Privatinstitut für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, bei bei Adham Ismail and Walid Ezzat’ (2005-2008), der Akademie für Bildende Künste in Damaskus, Syrien (Ölmalerei, 2007-2012) und an der Akademie der Künste in München (Studien zur Skulptur, 2014-2017) bei Gregor Schneider. Hiba erinnert sich an das kostbare, weiße Keramikgeschirr, das in der Vitrine ihres Esszimmers eingesperrt war. Für ihre Arbeit „To forget“ sammelte sie Geschirr von verschiedenen Sets und bemalte das Dekor mit dicker schwarzer Farbe. Die Vitrine isoliert jedes Geschirrstück in transparenten Zellen. Mit den abgedeckten Mustern erinnert Alansari an die Zensur in Syrien, mit der Zeugenschaft und Erinnerung ausgelöscht werden. Das auf einem metallischen Schreibtisch liegende Künstlerbuch enthält die gleichen schwarzen Muster: Spuren des Verschwindens, reproduziert und auf den Seiten gespeichert. Beim Umblättern wird das Gewicht und die Geschmeidigkeit jeder gemalten Seite spürbar. Die Transparenz des Buches, das vollständig aus Silikon besteht, lässt die schwarzen Spuren zusammengehören. (Arbeit: „To forget“, 2019, Multimedia Installation, Dimensionen variabel). Weiterlesen

Hiba Alansari (*1983 in Libyen geboren, lebt und arbeitet in Berlin), ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Die Künstlerin studierte Malerei & Skulptur an dem Privatinstitut für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, bei bei Adham Ismail and Walid Ezzat’ (2005-2008), der Akademie für Bildende Künste in Damaskus, Syrien (Ölmalerei, 2007-2012) und an der Akademie der Künste in München (Studien zur Skulptur, 2014-2017) bei Gregor Schneider. Hiba erinnert sich an das kostbare, weiße Keramikgeschirr, das in der Vitrine ihres Esszimmers eingesperrt war. Für ihre Arbeit „To forget“ sammelte sie Geschirr von verschiedenen Sets und bemalte das Dekor mit dicker schwarzer Farbe. Die Vitrine isoliert jedes Geschirrstück in transparenten Zellen. Mit den abgedeckten Mustern erinnert Alansari an die Zensur in Syrien, mit der Zeugenschaft und Erinnerung ausgelöscht werden. Das auf einem metallischen Schreibtisch liegende Künstlerbuch enthält die gleichen schwarzen Muster: Spuren des Verschwindens, reproduziert und auf den Seiten gespeichert. Beim Umblättern wird das Gewicht und die Geschmeidigkeit jeder gemalten Seite spürbar. Die Transparenz des Buches, das vollständig aus Silikon besteht, lässt die schwarzen Spuren zusammengehören. (Arbeit: „To forget“, 2019, Multimedia Installation, Dimensionen variabel). schließen

Tewa Barnosa

Tewa Barnosa (*1998 in Libyen, lebt und arbeitet in Berlin) ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Tewa Barnosa konzentriert sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf die Verwendung der arabischen Kalligraphie, angefangen von der Malerei über Skulpturen bis hin zu digitalen Medien. Sie setzt sich in ihrem Werk mit Themen im libyschen Konflikt von Identität, Sprache und Wurzeln sowie gesellschaftspolitischen Fragen der Einwanderung auseinander. In ihrer Arbeit für "A Journey of Belonging (Part II)" verwendet Barnosa Elemente der Tamazight-Sprache, einer Minderheitensprache, die bis zur Revolution 2011 verboten und nur privat gesprochen wurde. (Arbeit: „Crime Evidence“, 2019, Acryl auf Papier in Plastik, Dimensionen variabel.) Weiterlesen

Tewa Barnosa (*1998 in Libyen, lebt und arbeitet in Berlin) ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Tewa Barnosa konzentriert sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf die Verwendung der arabischen Kalligraphie, angefangen von der Malerei über Skulpturen bis hin zu digitalen Medien. Sie setzt sich in ihrem Werk mit Themen im libyschen Konflikt von Identität, Sprache und Wurzeln sowie gesellschaftspolitischen Fragen der Einwanderung auseinander. In ihrer Arbeit für "A Journey of Belonging (Part II)" verwendet Barnosa Elemente der Tamazight-Sprache, einer Minderheitensprache, die bis zur Revolution 2011 verboten und nur privat gesprochen wurde. (Arbeit: „Crime Evidence“, 2019, Acryl auf Papier in Plastik, Dimensionen variabel.) schließen

Wael Toubaji

Wael Toubaji (*1987 in Syrien, lebt und arbeitet in Dänemark), ist einer der GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Wael Toubajis Installation besteht aus zwei Teilen. Eine Zeichnung mit drei Ganzkörperportraits des Künstlers erwacht zum Leben mithilfe einer Augmented Reality App: Hält man sein Smartphone vor die Zeichnung scheint der Künstler auf uns zuzugehen. Ein weiteres Ganzkörperportrait, diesmal in Lebensgröße, zeigt im zweiten Teil der Arbeit die Silhouette des Künstlers in Umrissen. Auch sie bewegt sich auf uns zu, hier durch die Projektion eines digitalen Videos, das die Umrisse der Reihe nach hervorhebt. Der Akt des Gehens ist zentrales Thema dieser Arbeit. Wir müssen das eine mal auf den Künstler zugehen, das andere mal kommt er uns entgegen und wir werden als Betrachter Teil seiner Reise in deren Zentrum er selbst steht. (Arbeit: „Look Into My Eyes“, 2019, interaktive Videoinstallation). Weiterlesen

Wael Toubaji (*1987 in Syrien, lebt und arbeitet in Dänemark), ist einer der GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Wael Toubajis Installation besteht aus zwei Teilen. Eine Zeichnung mit drei Ganzkörperportraits des Künstlers erwacht zum Leben mithilfe einer Augmented Reality App: Hält man sein Smartphone vor die Zeichnung scheint der Künstler auf uns zuzugehen. Ein weiteres Ganzkörperportrait, diesmal in Lebensgröße, zeigt im zweiten Teil der Arbeit die Silhouette des Künstlers in Umrissen. Auch sie bewegt sich auf uns zu, hier durch die Projektion eines digitalen Videos, das die Umrisse der Reihe nach hervorhebt. Der Akt des Gehens ist zentrales Thema dieser Arbeit. Wir müssen das eine mal auf den Künstler zugehen, das andere mal kommt er uns entgegen und wir werden als Betrachter Teil seiner Reise in deren Zentrum er selbst steht. (Arbeit: „Look Into My Eyes“, 2019, interaktive Videoinstallation). schließen

Dafni Barbageorgopoulou

Dafni is a South African born Greek artist based in Berlin. She works primarily with sculpture and installation. Weiterlesen

Dafni is a South African born Greek artist based in Berlin. She works primarily with sculpture and installation. schließen

Fadi al-Hamwi

Fadi al-Hamwi was born in Damascus, Syria in 1986. He graduated from the faculty of Fine Arts, Damascus in 2010, majoring in Oil & Mural Paintings. Al-Hamwi is a painter, video and installation artist, who has participated in numerous solo exhibitions and produced many installations in several studios in Damascus, Beirut and Berlin. He has also shown his artwork at many exhibitions, festival and art fairs in Damascus, Beirut, Dubai, Montreal, London and Washington dc, Copenhagen Paris and Berlin. Al-Hamwi lives and works in Berlin, Germany. Weiterlesen

Fadi al-Hamwi was born in Damascus, Syria in 1986. He graduated from the faculty of Fine Arts, Damascus in 2010, majoring in Oil & Mural Paintings. Al-Hamwi is a painter, video and installation artist, who has participated in numerous solo exhibitions and produced many installations in several studios in Damascus, Beirut and Berlin. He has also shown his artwork at many exhibitions, festival and art fairs in Damascus, Beirut, Dubai, Montreal, London and Washington dc, Copenhagen Paris and Berlin. Al-Hamwi lives and works in Berlin, Germany. schließen

Ahmed Ramadan

Born 1988 in Tartous/Syria, studied Fine Arts in Damascus and Berlin. At the moment he is a master student at the University of Fine Arts Berlin (UdK, Prof. Robert Lucander). He lives and works in Berlin. Weiterlesen

Born 1988 in Tartous/Syria, studied Fine Arts in Damascus and Berlin. At the moment he is a master student at the University of Fine Arts Berlin (UdK, Prof. Robert Lucander). He lives and works in Berlin. schließen

Ali Amam

Born 1981 in Syria. Studied Fine Arts in Damascus University, majoring in painting. Weiterlesen

Born 1981 in Syria. Studied Fine Arts in Damascus University, majoring in painting. schließen

Rula Ali

Rula Ali born in Qamishli, Syria. She used textile most of the time as a way to express her ideas. She lives and works in Berlin. Weiterlesen

Rula Ali born in Qamishli, Syria. She used textile most of the time as a way to express her ideas. She lives and works in Berlin. schließen

Kamal Sallat

Born 1980 in Edlen/Syria. He lives and works in Berlin. Weiterlesen

Born 1980 in Edlen/Syria. He lives and works in Berlin. schließen

Funda Özgünaydin

Funda lives and works in Berlin. She studied Fine Arts at Crawford College of Art and Design in Ireland and at the University of the Arts in Berlin. Weiterlesen

Funda lives and works in Berlin. She studied Fine Arts at Crawford College of Art and Design in Ireland and at the University of the Arts in Berlin. schließen

Amer al Akel

Born in Damascus, Syria 1987. Lives and works in Berlin, Germany Bachelor degree in Art and Visual Communications, Faculty of Fine Arts, University of Damascus, Syria 2010 Master Student in the sculpture department at Weißensee Kunsthochschule (Berlin Art school), Germany 2016 École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (National School of Fine Arts Paris), France 2019. Latest Exhibitions & participations. Weiterlesen

Born in Damascus, Syria 1987. Lives and works in Berlin, Germany Bachelor degree in Art and Visual Communications, Faculty of Fine Arts, University of Damascus, Syria 2010 Master Student in the sculpture department at Weißensee Kunsthochschule (Berlin Art school), Germany 2016 École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (National School of Fine Arts Paris), France 2019. Latest Exhibitions & participations. schließen

Jeanno Gaussi

Jeanno Gaussi, born in Kabul, Afghanistan, is a Berlin based mixed media artist. Lives and works in Berlin, Germany. Gaussi is a mixed media artist. She was one of the participating artists at dOCUMENTA (13) in Kassel and Kabul. Gaussi started her art career as a video and film artist and her short films were internationally shown in several festivals. Weiterlesen

Jeanno Gaussi, born in Kabul, Afghanistan, is a Berlin based mixed media artist. Lives and works in Berlin, Germany. Gaussi is a mixed media artist. She was one of the participating artists at dOCUMENTA (13) in Kassel and Kabul. Gaussi started her art career as a video and film artist and her short films were internationally shown in several festivals. schließen

CAA ACTS // Opening & Preisverleihung: "A Journey of Belonging (Part II)"

Opening & Preiverleihung. Anknüpfend an die schönen Erfahrungen von "A Journey of Belonging“ 2017, das temporäre Gemeinschaftsatelier im Bikinihaus Berlin mit anschließender Ausstellung, findet am 11. April die Eröffnung unseres temporären Atelier- & Ausstellungsprojektes "A Journey of Belonging - Part II" statt. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zu Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. Weiterlesen

Opening & Preiverleihung. Anknüpfend an die schönen Erfahrungen von "A Journey of Belonging“ 2017, das temporäre Gemeinschaftsatelier im Bikinihaus Berlin mit anschließender Ausstellung, findet am 11. April die Eröffnung unseres temporären Atelier- & Ausstellungsprojektes "A Journey of Belonging - Part II" statt. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zu Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. schließen

Philipp Gärtner

Philipp Gärtner über Philipp Gärtner:Geboren im Tegeler Forst in irgendeinem Spätfrühjahr des späten kalten Krieges. 3. Kriegsgeneration. Aufgewachsen ebendort im Ende der Geschichte. Aufgezogen von einem Rudel Schäferhundaufklebern auf den Heckklappen von Mercedes-Benz-Limousinen. Zum Beweis in den Trümmern der Wachtürme herumgeklettert. Fahrradfahren gelernt auf dem Todesstreifen. Ebendort auch die erste Zigarette, Alkoholvergiftung und Zungenküsse. Am meisten Freude hatte ich an der Alkoholvergiftung. Zur Schule zu gehen fand ich interessanterweise überhaupt nicht schlimm. Später auch überhaupt nicht interessant. Ich hab mir viel Scheiße reingezogen. Hatte es nie eilig. „Wenn du dein Phlegma ablegen würdest, wärst du ein Genie.“ „Sie schmeicheln mir, aber Finger weg von meinem Phlegma.“ Erfolgreich und sexy zu sein das waren die Probleme der Anderen. Probleme waren Probleme der Anderen. Ich war immer irgendwie unbeteiligt. Ich hatte die seelische Knautschzone eines depressiven Tiefseeschwamms. Ich bekam eine Stereoanlage. Meine Eltern trennten sich. Ich las einige Bücher bis zur Hälfte. Ich verschüttete einige halbvolle Rotweinflaschen. Ich beschloss Außenseiter zu werden. „Hey. Wir können uns leider nicht mehr sehen, denn ich habe mir vorgenommen an der Welt zu kranken.“ Mich überfielen die großen Künste wie ein Straßenräuber und raubten mir die Libido oder andersherum. Ich experimentierte mit der evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg und schlesische Oberlausitz. Ich hörte wieder auf mit dem Quatsch. Ich zog in die Stadt. Ich studierte Kulturwissenschaften, leider auch Theologie und vorderasiatische Archäologie. Was Sinn gemacht hätte, hätte ich mich eindringlich für Vorderasien interessiert. Ich machte keinen Abschluss. Ich arbeitete in Nachtclubs bis ich seelisch und körperlich havarierte. Ich wachte auf und alles war wieder kein Traum gewesen. Blut war auf dem Kopfkissen. Krümel von geronnenem Blut in meinen Haaren. Neben mir lag ein junger Mann. Zerzaust und vernarbt. Ein Gesicht, das nicht stillhalten wollte. Ich hatte in meinem Taumel versehentlich die Pathosweltmeisterschaft gewonnen und das hier war der erste Preis. Ich musste mein Leben ändern. Weiterlesen

Philipp Gärtner über Philipp Gärtner:Geboren im Tegeler Forst in irgendeinem Spätfrühjahr des späten kalten Krieges. 3. Kriegsgeneration. Aufgewachsen ebendort im Ende der Geschichte. Aufgezogen von einem Rudel Schäferhundaufklebern auf den Heckklappen von Mercedes-Benz-Limousinen. Zum Beweis in den Trümmern der Wachtürme herumgeklettert. Fahrradfahren gelernt auf dem Todesstreifen. Ebendort auch die erste Zigarette, Alkoholvergiftung und Zungenküsse. Am meisten Freude hatte ich an der Alkoholvergiftung. Zur Schule zu gehen fand ich interessanterweise überhaupt nicht schlimm. Später auch überhaupt nicht interessant. Ich hab mir viel Scheiße reingezogen. Hatte es nie eilig. „Wenn du dein Phlegma ablegen würdest, wärst du ein Genie.“ „Sie schmeicheln mir, aber Finger weg von meinem Phlegma.“ Erfolgreich und sexy zu sein das waren die Probleme der Anderen. Probleme waren Probleme der Anderen. Ich war immer irgendwie unbeteiligt. Ich hatte die seelische Knautschzone eines depressiven Tiefseeschwamms. Ich bekam eine Stereoanlage. Meine Eltern trennten sich. Ich las einige Bücher bis zur Hälfte. Ich verschüttete einige halbvolle Rotweinflaschen. Ich beschloss Außenseiter zu werden. „Hey. Wir können uns leider nicht mehr sehen, denn ich habe mir vorgenommen an der Welt zu kranken.“ Mich überfielen die großen Künste wie ein Straßenräuber und raubten mir die Libido oder andersherum. Ich experimentierte mit der evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg und schlesische Oberlausitz. Ich hörte wieder auf mit dem Quatsch. Ich zog in die Stadt. Ich studierte Kulturwissenschaften, leider auch Theologie und vorderasiatische Archäologie. Was Sinn gemacht hätte, hätte ich mich eindringlich für Vorderasien interessiert. Ich machte keinen Abschluss. Ich arbeitete in Nachtclubs bis ich seelisch und körperlich havarierte. Ich wachte auf und alles war wieder kein Traum gewesen. Blut war auf dem Kopfkissen. Krümel von geronnenem Blut in meinen Haaren. Neben mir lag ein junger Mann. Zerzaust und vernarbt. Ein Gesicht, das nicht stillhalten wollte. Ich hatte in meinem Taumel versehentlich die Pathosweltmeisterschaft gewonnen und das hier war der erste Preis. Ich musste mein Leben ändern. schließen

Lars Werner

Lars Werner wurde 1988 in Dresden geboren. Er studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leizpig und Sculpture am Camberwell College in London. In Leipzig betrieb er mit Freunden die Kunst- und Musikräume Goldener Buergersteig und nullunendlich und war Teil des Künstlerkollektivs Many People. Das Studium der Medienkunst schloss er 2016 bei Clemens v. Wedemeyer in der class for expanded cinema mit der Inszenierung seines Stückes Clone Artists am Schauspiel Leipzig ab. Von 2014 - 2018 war Lars Werner Student des Szenisches Schreiben an der Universität der Künste, Berlin. Seit 2015 organisiert er zusammen mit Eva Hüster die Szenische Lesereihe Glanzoderharnisch, die an wechselnden Orten in Berlin, unter anderem bei der P14-Volksbühne, läuft. Von 2016 - 2017 war Lars Werner Stipendiat der Contemporary Arts Alliance Berlin - zusammen mit Philipp Gärtner, mit dem er auch Gärtners Text Der Tod und das Internet inszenierte. Das Stück lief im Lab Frankfurt, dem BAT Studiotheater und dem Deutschen Theater in Berlin. Lars Werners Stücke liefen, meist in Werkstattinszenierungen, bisher an folgenden Häusern: Deutsches Theater Berlin, P14-Volksbühne, Ballhaus Ost, Hans-Otto-Theater Potsdam. Im Oktober 2017 eröffnete Lars Werner unter dem Dach der Kulturstätte Zukunft am Ostkreuz das Berliner Ringtheater. Das Theater widmet sich verstärkt der Förderung neuer TheatermacherInnen, performativen Formen, politischen Diskursen und hat eine kollektive Organisationsstruktur. Für sein Stück "Weißer Raum" erhielt Lars Werner 2018 den Kleist-Förderpreis. Das Stück wird zu den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt. Weiterlesen

Lars Werner wurde 1988 in Dresden geboren. Er studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leizpig und Sculpture am Camberwell College in London. In Leipzig betrieb er mit Freunden die Kunst- und Musikräume Goldener Buergersteig und nullunendlich und war Teil des Künstlerkollektivs Many People. Das Studium der Medienkunst schloss er 2016 bei Clemens v. Wedemeyer in der class for expanded cinema mit der Inszenierung seines Stückes Clone Artists am Schauspiel Leipzig ab. Von 2014 - 2018 war Lars Werner Student des Szenisches Schreiben an der Universität der Künste, Berlin. Seit 2015 organisiert er zusammen mit Eva Hüster die Szenische Lesereihe Glanzoderharnisch, die an wechselnden Orten in Berlin, unter anderem bei der P14-Volksbühne, läuft. Von 2016 - 2017 war Lars Werner Stipendiat der Contemporary Arts Alliance Berlin - zusammen mit Philipp Gärtner, mit dem er auch Gärtners Text Der Tod und das Internet inszenierte. Das Stück lief im Lab Frankfurt, dem BAT Studiotheater und dem Deutschen Theater in Berlin. Lars Werners Stücke liefen, meist in Werkstattinszenierungen, bisher an folgenden Häusern: Deutsches Theater Berlin, P14-Volksbühne, Ballhaus Ost, Hans-Otto-Theater Potsdam. Im Oktober 2017 eröffnete Lars Werner unter dem Dach der Kulturstätte Zukunft am Ostkreuz das Berliner Ringtheater. Das Theater widmet sich verstärkt der Förderung neuer TheatermacherInnen, performativen Formen, politischen Diskursen und hat eine kollektive Organisationsstruktur. Für sein Stück "Weißer Raum" erhielt Lars Werner 2018 den Kleist-Förderpreis. Das Stück wird zu den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt. schließen

Dragana Bulut

Dragana Bulut, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, betrachtet in ihren Arbeiten das Theater als einen Raum, der nicht nur als Ort von Repräsentation fungiert, sondern Teil der sozialen Lebens ist, in welchem soziale Phänomene zu ihren Manifestationen gelangen. Welche Konstellationen von Ästhetik, Ökonomie und Tanz existieren als ein Teil der sozialen Organismus unserer Gesellschaft? Choreografie betrachtet Dragana Bulut als ein Werkzeug, mit dessen Hilfe im Laufe der Geschichte stets soziale Veränderungen reflektiert werden können. Hinzu kommt der Begriff des „in Relation“- Seins, mit dem Dragana Bulut die Kernidee ihres Projekts "Love is on the Dancefloor" verbindet. Ihr Interesse gilt der Untersuchung des politischen der Liebe als Alternative zu ihrer Kommerzialisierung, welche in der heutigen Gesellschaft überpräsent ist. Weiterlesen

Dragana Bulut, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, betrachtet in ihren Arbeiten das Theater als einen Raum, der nicht nur als Ort von Repräsentation fungiert, sondern Teil der sozialen Lebens ist, in welchem soziale Phänomene zu ihren Manifestationen gelangen. Welche Konstellationen von Ästhetik, Ökonomie und Tanz existieren als ein Teil der sozialen Organismus unserer Gesellschaft? Choreografie betrachtet Dragana Bulut als ein Werkzeug, mit dessen Hilfe im Laufe der Geschichte stets soziale Veränderungen reflektiert werden können. Hinzu kommt der Begriff des „in Relation“- Seins, mit dem Dragana Bulut die Kernidee ihres Projekts "Love is on the Dancefloor" verbindet. Ihr Interesse gilt der Untersuchung des politischen der Liebe als Alternative zu ihrer Kommerzialisierung, welche in der heutigen Gesellschaft überpräsent ist. schließen

Jee-Ae Lim

Jee-Ae Lim, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, stellt traditionelle und zeitgenössischer Künste im Tanz aus Korea in Beziehung zu Europäischen Traditionen, um kulturelle Territorien zu kennzeichnen und sie in einem neuen Bedeutungskontext zu gestalten. Ihr Körper kann als ein Archiv an Bewegungen mit einer komplexen Struktur an Erinnerungen sowohl aus dem traditionellem koreanischen Tanz als auch zeitgenössischer Choreographie betrachtet werden. Wie lässt sich das Zeitgenössische in Bezug setzen zu Erinnerung, Tradition, Vergangenheit? Wie ist die Vergangenheit zu adressieren und lässt sich in der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart eine Voraussage zu zukünftiger choreografischer Praxis ableiten? In Ihrem geplanten Projekt zeigt Jee-Ae Lim ihre Erfahrungen als Choreografin und Migrantin in Berlin auf, indem sowohl gemeinsame Räume erschaffen werden, als auch auf Vielfalt aufgrund verschiedener kultureller Erfahrungen verwiesen wird. Weiterlesen

Jee-Ae Lim, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, stellt traditionelle und zeitgenössischer Künste im Tanz aus Korea in Beziehung zu Europäischen Traditionen, um kulturelle Territorien zu kennzeichnen und sie in einem neuen Bedeutungskontext zu gestalten. Ihr Körper kann als ein Archiv an Bewegungen mit einer komplexen Struktur an Erinnerungen sowohl aus dem traditionellem koreanischen Tanz als auch zeitgenössischer Choreographie betrachtet werden. Wie lässt sich das Zeitgenössische in Bezug setzen zu Erinnerung, Tradition, Vergangenheit? Wie ist die Vergangenheit zu adressieren und lässt sich in der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart eine Voraussage zu zukünftiger choreografischer Praxis ableiten? In Ihrem geplanten Projekt zeigt Jee-Ae Lim ihre Erfahrungen als Choreografin und Migrantin in Berlin auf, indem sowohl gemeinsame Räume erschaffen werden, als auch auf Vielfalt aufgrund verschiedener kultureller Erfahrungen verwiesen wird. schließen

Lydia Korndörfer

"Mit "Opening on the Foam" hat Lydia Korndörfer ein Ausstellungskonzept vorgestellt, das die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow in ungewöhnlicher Weise aufgreift und neu perspektiviert: sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert fortgesetzt haben, als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Neonazis treten in Posen auf, die an Caspar David Friedrichs Rückenfigur des Wanderers über dem Nebelmeer erinnern, der Afghanistan-Krieg rückt in nächste Nähe norddeutscher Waldlandschaften, der Blick in den Nachthimmel offenbart weniger Sterne als Überwachungstechnologien. Korndörfers Titel für die Ausstellung referiert auf ein Gedicht von John Keats. Es spannt den Rahmen zwischen einer Anschauung der göttlichen Natur und einer melancholisch-verneinenden Grundhaltung auf und setzt das visuelle Thema. Schaum wird zur Leitmetapher, zum ahnungsvoll-nebulösen, flüchtigen, unfassbaren und die Sicht verstellenden Medium. Diese sehr nah an aktueller künstlerischer Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen und für den Ort entwickelte Konzeption hat die Jury einstimmig überzeugt." Beatrice von Bismarck, Juryvorsitzende des CAA-Mentoren-Stipendiums im Bereich kuratorische Praxis 2015. Weiterlesen

"Mit "Opening on the Foam" hat Lydia Korndörfer ein Ausstellungskonzept vorgestellt, das die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow in ungewöhnlicher Weise aufgreift und neu perspektiviert: sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert fortgesetzt haben, als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Neonazis treten in Posen auf, die an Caspar David Friedrichs Rückenfigur des Wanderers über dem Nebelmeer erinnern, der Afghanistan-Krieg rückt in nächste Nähe norddeutscher Waldlandschaften, der Blick in den Nachthimmel offenbart weniger Sterne als Überwachungstechnologien. Korndörfers Titel für die Ausstellung referiert auf ein Gedicht von John Keats. Es spannt den Rahmen zwischen einer Anschauung der göttlichen Natur und einer melancholisch-verneinenden Grundhaltung auf und setzt das visuelle Thema. Schaum wird zur Leitmetapher, zum ahnungsvoll-nebulösen, flüchtigen, unfassbaren und die Sicht verstellenden Medium. Diese sehr nah an aktueller künstlerischer Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen und für den Ort entwickelte Konzeption hat die Jury einstimmig überzeugt." Beatrice von Bismarck, Juryvorsitzende des CAA-Mentoren-Stipendiums im Bereich kuratorische Praxis 2015. schließen

Yonghee Kim

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2015 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition hat die Jury, hier Margarete Zander, überzeugt:" Ihre klare Handschrift nimmt den Blick gefangen. Die vorgelegte Partitur lässt auf eine Komponistin schließen, die aus ihren Klangvorstellungen ein Bild entwickelt, ein Notenbild. Es verbindet den schöpferisch-kreativen Akt mit der konkreten Arbeitswelt der Musiker. Die Schrift entspricht dem Zeichencode unserer Zeit, ohne sich einem computergesetzten System unterzuordnen. Und genau in diesem Spannungsfeld zwischen vorgegebenen Standards und individueller Entwicklung zeigt sich die Persönlichkeit der Komponistin."

PRESS RELEASE

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Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2015 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition hat die Jury, hier Margarete Zander, überzeugt:" Ihre klare Handschrift nimmt den Blick gefangen. Die vorgelegte Partitur lässt auf eine Komponistin schließen, die aus ihren Klangvorstellungen ein Bild entwickelt, ein Notenbild. Es verbindet den schöpferisch-kreativen Akt mit der konkreten Arbeitswelt der Musiker. Die Schrift entspricht dem Zeichencode unserer Zeit, ohne sich einem computergesetzten System unterzuordnen. Und genau in diesem Spannungsfeld zwischen vorgegebenen Standards und individueller Entwicklung zeigt sich die Persönlichkeit der Komponistin."

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Franziska Wildt

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2014 im Bereich Bildende Kunst, hat die Jury aufgrund der Verbindung eines stringenten Konzepts mit einem eigenständigen visuellen Ansatz überzeugt. Den Leitgedanken von CAA entspricht dabei insbesondere die Haltung der Künstlerin, gesellschaftliche und künstlerische Belange miteinander zu verflechten. Für das Projekt, dem sich Wildt für die kommenden Monate widmen wird, hat sie das Thema "öffentlicher Trauer" in den Mittelpunkt gerückt. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2014 im Bereich Bildende Kunst, hat die Jury aufgrund der Verbindung eines stringenten Konzepts mit einem eigenständigen visuellen Ansatz überzeugt. Den Leitgedanken von CAA entspricht dabei insbesondere die Haltung der Künstlerin, gesellschaftliche und künstlerische Belange miteinander zu verflechten. Für das Projekt, dem sich Wildt für die kommenden Monate widmen wird, hat sie das Thema "öffentlicher Trauer" in den Mittelpunkt gerückt. schließen

Anne Lepper

Im Rahmen des Stückemarkts des Theatertreffens Mai 2013 haben wir unser zweites Stipendium im Bereich zeitgenössisches Theater an Anne Lepper vergeben. Die Jury über Anne Lepper: „sie schreibt in einer suggestiven Sprache, in deren Leerstellen sich weite Phantasiewelten öffnen, Stücke, die sich aus einer sehr engen Welt ins ganz Große und ganz Weite hineinsprechen wollen – ein aussichtsloses Unterfangen, in dem so viel Komik wie Schrecken steckt.“ Weiterlesen

Im Rahmen des Stückemarkts des Theatertreffens Mai 2013 haben wir unser zweites Stipendium im Bereich zeitgenössisches Theater an Anne Lepper vergeben. Die Jury über Anne Lepper: „sie schreibt in einer suggestiven Sprache, in deren Leerstellen sich weite Phantasiewelten öffnen, Stücke, die sich aus einer sehr engen Welt ins ganz Große und ganz Weite hineinsprechen wollen – ein aussichtsloses Unterfangen, in dem so viel Komik wie Schrecken steckt.“ schließen

An Kaler

An Kaler arbeitet an ihrer tänzerischen Entwicklung in ihrer Choreographie „Insignificant Others (learning to look sideways)“. Ihre nächste Arbeit „On Orientations“ wurde Ende Februar in den Uferstudios, dem Zentrum für zeitgenössischen Tanz, premiert. Die nächste Arbeit zu „Insignificant Others“ wird Ende August zur „Tanznacht Berlin“ gezeigt. Weiterlesen

An Kaler arbeitet an ihrer tänzerischen Entwicklung in ihrer Choreographie „Insignificant Others (learning to look sideways)“. Ihre nächste Arbeit „On Orientations“ wurde Ende Februar in den Uferstudios, dem Zentrum für zeitgenössischen Tanz, premiert. Die nächste Arbeit zu „Insignificant Others“ wird Ende August zur „Tanznacht Berlin“ gezeigt. schließen

Begüm Erciyas

Begüm Erciyas führte ihre letzte Arbeit „Ballroom“, eine Choreographie mit Tischtennisbällen beim Festival „Tanz im August“ auf. Sie arbeitet an ihrer nächsten Choreographie „This peace is still to come“ zur Premiere in den Sophiensaelen hin. Begüm Erciyas „untersucht auf humorvolle Weise die Grenzen einer choreografierten Welt“, so die Jury. Weiterlesen

Begüm Erciyas führte ihre letzte Arbeit „Ballroom“, eine Choreographie mit Tischtennisbällen beim Festival „Tanz im August“ auf. Sie arbeitet an ihrer nächsten Choreographie „This peace is still to come“ zur Premiere in den Sophiensaelen hin. Begüm Erciyas „untersucht auf humorvolle Weise die Grenzen einer choreografierten Welt“, so die Jury. schließen

Stefan Keller

Stipendiat des CAA-Mentoren Stipendiums 2011 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition, arbeitet an einer Auftragskomposition für das Ensemble Modern in Frankfurt. Im Aprilhatte sein Stück Übersteiger, eine Auftragskomposition für das Ensemble intercontemporain, 1976 von Pierre Boulez gegründet und seitdem eines der weltweit richtungsgebenden Ensembles zeitgenössische Musik, Uraufführung. Wir gratulieren! Weiterlesen

Stipendiat des CAA-Mentoren Stipendiums 2011 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition, arbeitet an einer Auftragskomposition für das Ensemble Modern in Frankfurt. Im Aprilhatte sein Stück Übersteiger, eine Auftragskomposition für das Ensemble intercontemporain, 1976 von Pierre Boulez gegründet und seitdem eines der weltweit richtungsgebenden Ensembles zeitgenössische Musik, Uraufführung. Wir gratulieren! schließen

Nele Schwierkus

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2010 im Bereich Bildende Kunst hat den Meisterschülerpreis des Präsidenten der UDK Berlin bekommen und hat zu Jahresbeginn ihre Arbeiten im Kolbe Museum gezeigt. CAA-Jury-Mitglied Prof. Dr. Beatrice von Bismarck, Vizerektorin der HBG Leipzig, erklärte mit amüsiertem Staunen, dass alles, was Nele Schwierkus an zunächst unscheinbaren Gegenständen in die Hand nimmt, „immer mehr wird“. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2010 im Bereich Bildende Kunst hat den Meisterschülerpreis des Präsidenten der UDK Berlin bekommen und hat zu Jahresbeginn ihre Arbeiten im Kolbe Museum gezeigt. CAA-Jury-Mitglied Prof. Dr. Beatrice von Bismarck, Vizerektorin der HBG Leipzig, erklärte mit amüsiertem Staunen, dass alles, was Nele Schwierkus an zunächst unscheinbaren Gegenständen in die Hand nimmt, „immer mehr wird“. schließen

Nina Ender

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2009 im Bereich zeitgenössische Dramatik wird momentan vom Stadttheater Ulm gefördert mit ihrer Arbeit "Pikid.de" zum Thema Präimplantationsdiagnostik. HAMLETANSTALT – Ein Luxusoratorium, das sie gemeinsam mit dem Schlingensief Darsteller Stefan Kolosko entwickelte, hatte Ende Mai auf Kampnagen in Hamburg Premiere. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2009 im Bereich zeitgenössische Dramatik wird momentan vom Stadttheater Ulm gefördert mit ihrer Arbeit "Pikid.de" zum Thema Präimplantationsdiagnostik. HAMLETANSTALT – Ein Luxusoratorium, das sie gemeinsam mit dem Schlingensief Darsteller Stefan Kolosko entwickelte, hatte Ende Mai auf Kampnagen in Hamburg Premiere. schließen

Atelier- und Ausstellungsprogramm "A Journey of Belonging" (2017 & 2019)

Im Rahmen einer Ausstellung, die als Verkaufsausstellung konzipiert ist, sollen die Künstler*innen mit der Kunstszene Deutschlands in Kontakt kommen, sich Netzwerke aufbauen und ihre wirtschaftlichen Perspektiven stärken. Der Fokus der Ausstellung liegt dabei auf der jetzigen Situation und der Zukunft der Künstler*innen in unserer Gesellschaft. Das dazugehörige Atelier-Stipendium und Mentoren Programm bietet hierfür bis zu zehn Künstlern die Möglichkeit, über vier Wochen im Bikini Berlin ihr Atelier zu beziehen. Mit "A Journey of Belonging - Part II" widmen sich die Künstler*innen dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. ajourneyofbelonging.de/artists Weiterlesen

Im Rahmen einer Ausstellung, die als Verkaufsausstellung konzipiert ist, sollen die Künstler*innen mit der Kunstszene Deutschlands in Kontakt kommen, sich Netzwerke aufbauen und ihre wirtschaftlichen Perspektiven stärken. Der Fokus der Ausstellung liegt dabei auf der jetzigen Situation und der Zukunft der Künstler*innen in unserer Gesellschaft. Das dazugehörige Atelier-Stipendium und Mentoren Programm bietet hierfür bis zu zehn Künstlern die Möglichkeit, über vier Wochen im Bikini Berlin ihr Atelier zu beziehen. Mit "A Journey of Belonging - Part II" widmen sich die Künstler*innen dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. ajourneyofbelonging.de/artists schließen

Performance Programm: Out of the Box

Out of the Box bietet aufstrebenden Berliner Choreograph*innen eine Plattform, um bestehende Bühnenwerke für einen Galerieraum zu adaptieren. Die Performance-Reihe wird von der kuratorischen Plattform MMpraxis in Zusammenarbeit mit der Contemporary Arts Alliance Berlin (CAA) organisiert und arbeitet jedes Mal mit verschiedenen Galerien zusammen. Jede Ausgabe bietet eine 7-tägige Probenzeit mit technischer Unterstützung und ein Mentorenprogramm, bei dem die Künstler*in von einem*einer Mentor*in ihrer Wahl unterstützt werden. Während der Residenz werden Strategien zur Erhaltung der Sichtbarkeit der Produktionen über die einzelnen Veranstaltungen hinaus diskutiert und entwickelt. Weiterlesen

Out of the Box bietet aufstrebenden Berliner Choreograph*innen eine Plattform, um bestehende Bühnenwerke für einen Galerieraum zu adaptieren. Die Performance-Reihe wird von der kuratorischen Plattform MMpraxis in Zusammenarbeit mit der Contemporary Arts Alliance Berlin (CAA) organisiert und arbeitet jedes Mal mit verschiedenen Galerien zusammen. Jede Ausgabe bietet eine 7-tägige Probenzeit mit technischer Unterstützung und ein Mentorenprogramm, bei dem die Künstler*in von einem*einer Mentor*in ihrer Wahl unterstützt werden. Während der Residenz werden Strategien zur Erhaltung der Sichtbarkeit der Produktionen über die einzelnen Veranstaltungen hinaus diskutiert und entwickelt. schließen

About Us

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik… Weiterlesen

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik und Tanz und unterstützt ihn sowohl finanziell als auch in praktischen Belangen. Zudem ist die CAA Berlin dem inhaltlichen Dialog zwischen Künstler*innen und privaten Förder*innen verpflichtet. schließen

Die CAA wurde Ende 2007 aus dem Impuls gegründet, die lebendige Szene zeitgenössischer Kunst und Kultur durch bürgerschaftliches Engagement zu stärken und den Nachwuchs zu fördern. Die Gründer der CAA Berlin, Alexandra von… Weiterlesen

Die CAA wurde Ende 2007 aus dem Impuls gegründet, die lebendige Szene zeitgenössischer Kunst und Kultur durch bürgerschaftliches Engagement zu stärken und den Nachwuchs zu fördern. Die Gründer der CAA Berlin, Alexandra von Stosch, Marianne Esser, Loretta Würtenberger, Dieter Rosenkranz und Stephan Balzer, möchten über ihre Begeisterung für die zeitgenössische Kunst in Berlin hinaus gemeinsam mit dem CAA Board und den Freunden und Förderern einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und den Dialog zwischen Kunst, Gesellschaft und Wirtschaft stärken. schließen

CAA-Gründer

Stephan Balzer
Dieter Rosenkranz
Dr. Loretta Würtenberger

CAA-Board

Dr. Katharina Ehler
Marianne Esser
Dr. Frank Grischa Feitsch
Sigi Pieper
Dr. Alexandra Gräfin von Stosch
Ulrich Plett

CAA-Experten

Theater: Barbara Burckhardt, Eva Behrendt
Tanz: Heike Albrecht
Bildende Kunst: Prof. Dr. Beatrice von Bismarck
Musik: Dr. Margarete Zander

Thank You
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Hauptpartner

Partner

Berliner Festspiele, c/o Berlin, Double Standards, Galerie Christian Ehrentraut, Deutsche Oper, Deutsches Theater, Galerie Eigen + Art, Galerie Esther Schipper, Gorki, Hanns Eisler, HAU, Heimathafen, HZT, Galerie Jarmuschek & Partner, Galerie Jochen Hempel, Galerie Johann König, Klangzeitort, Galerie Klosterfelde, Galerie Kwadrat, Galerie Marcus Deschler, Martin Gropius Bau, Galerie Michael, Schultz, Musikfest Berlin, Positions Berlin, Radialsystem, Schaubühne, Sophiensaele, Galerie Sprüth Magers, Staatsoper, Theatertreffen, Galerie Thomas Schulte, UDK, Galerie Volker Diehl, Volksbühne, Galerie Wentrup

Friends and Supporters

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik und Tanz und unterstützt ihn sowohl finanziell als auch in praktischen Belangen.

Die CAA Academy, das Veranstaltungsprogramm der CAA, bietet den Freund*innen und Förder*innen ca. zwei Veranstaltung in unterschiedlichsten Formaten pro Monat in den Bereichen Tanz, Theater, bildende Kunst und Musik. JOIN US!

CAA Berlin gGmbH
Potsdamer Str. 81A
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M: +49 (0)173 93 42 581
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Sitz der Gesellschaft: Berlin
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