HAPPY BIRTHDAY ! 15 YEARS OF CAA
HAPPY BIRTHDAY ! 15 YEARS OF CAA
CAA Academy

Die CAA Academy bietet ihren Freund*innen und Förder*innen ein nach unterschiedlichen Disziplinen gegliedertes Programm, das aktuelle Tendenzen und Fragen zeitgenössischer Kultur in Berlin thematisiert. Weiterlesen

Die CAA Academy bietet ihren Freund*innen und Förder*innen ein nach unterschiedlichen Disziplinen gegliedertes Programm, das aktuelle Tendenzen und Fragen zeitgenössischer Kultur in Berlin thematisiert. schließen

Tanz&Talk
03/03 - 17 H

Wirir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Vorstellung von “REMACHINE” im Hebbel am Ufer 1 und dem anschließenden Gespräch mit dem Choreografen Jefta van Dinther. Im Mittelpunkt der Choreografie steht dabei die Frage, wie der Körper durch seine Bewegungen und seine Umwelt konditioniert wird. Ganz der Technologie ausgeliefert, navigieren die Tänzer*innen ihre Bewegungsabläufe auf dem instabilen Boden. Es entsteht ein Tanz, der im Zusammenspiel mit den Stimmen der Performenden und der Komposition von David Kiers in einer Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff eine Kaskade von polarisierenden Kräften hervorbringt. Weiterlesen

Wirir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Vorstellung von “REMACHINE” im Hebbel am Ufer 1 und dem anschließenden Gespräch mit dem Choreografen Jefta van Dinther. Im Mittelpunkt der Choreografie steht dabei die Frage, wie der Körper durch seine Bewegungen und seine Umwelt konditioniert wird. Ganz der Technologie ausgeliefert, navigieren die Tänzer*innen ihre Bewegungsabläufe auf dem instabilen Boden. Es entsteht ein Tanz, der im Zusammenspiel mit den Stimmen der Performenden und der Komposition von David Kiers in einer Zusammenarbeit mit der Musikerin Anna von Hausswolff eine Kaskade von polarisierenden Kräften hervorbringt. schließen

 
Austellungsbesuch "Brüche" Haus Kunst Mitte
21/02 - 18/30 H

Wirir freuen uns sehr über die Einladung des Haus Kunst Mitte zur Preview der Ausstellung „Brüche“ und auf den gemeinsamen Neujahrs_Umtrunk. In der Ausstellung finden sich u.a. Arbeiten von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die an unserem Ausstellungsprojekt „A Journey of Belonging“ im Bikini Berlin (Abb.o.) (https://www.ajourneyofbelonging.de/) teilgenommen haben: Amer Al-Akel, Hiba Alansari, Rula Ali, Tammam Azzam und Ahmed Ramadan. Anna Havemann, die künstlerische Leiterin des Hauses, wird uns durch die Ausstellung im Aufbau führen. Weiterlesen

Wirir freuen uns sehr über die Einladung des Haus Kunst Mitte zur Preview der Ausstellung „Brüche“ und auf den gemeinsamen Neujahrs_Umtrunk. In der Ausstellung finden sich u.a. Arbeiten von fünf Künstlerinnen und Künstlern, die an unserem Ausstellungsprojekt „A Journey of Belonging“ im Bikini Berlin (Abb.o.) (https://www.ajourneyofbelonging.de/) teilgenommen haben: Amer Al-Akel, Hiba Alansari, Rula Ali, Tammam Azzam und Ahmed Ramadan. Anna Havemann, die künstlerische Leiterin des Hauses, wird uns durch die Ausstellung im Aufbau führen. schließen

 
TANZ /Akrobatik
17/01 - 19/30 H

Zu Jahresbeginn freuen wir uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von Corps extrêmes, Compagnie de Chaillot / Rachid Ouramdane in der deutschen Erstaufführung am Mittwoch, den 17. Januar im Haus der Berliner Festspiele. Akrobat*innen und Meister*innen im Extremsport treffen in der Luft aufeinander und loten die Grenzen des menschlichen Körpers aus. Die Angst, die Erregung und die Spannung, die in diesen Extremsituationen zutage treten, werfen ein poetisches Licht auf die menschliche Natur. Weiterlesen

Zu Jahresbeginn freuen wir uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von Corps extrêmes, Compagnie de Chaillot / Rachid Ouramdane in der deutschen Erstaufführung am Mittwoch, den 17. Januar im Haus der Berliner Festspiele. Akrobat*innen und Meister*innen im Extremsport treffen in der Luft aufeinander und loten die Grenzen des menschlichen Körpers aus. Die Angst, die Erregung und die Spannung, die in diesen Extremsituationen zutage treten, werfen ein poetisches Licht auf die menschliche Natur. schließen

 
Konzertprobe
02//01- 9/15 H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Probe im Konzerhaus mit der Chefdirigentin Joana Mallwitz. Geprobt wird Richard Strauss „Tanz der sieben Schleier“ aus der Oper „Salome“, Kurt Weill Sinfonie Nr. 2 und „Die sieben Todsünden“ (Bertolt Brecht) - Ballett mit Gesang. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Probe im Konzerhaus mit der Chefdirigentin Joana Mallwitz. Geprobt wird Richard Strauss „Tanz der sieben Schleier“ aus der Oper „Salome“, Kurt Weill Sinfonie Nr. 2 und „Die sieben Todsünden“ (Bertolt Brecht) - Ballett mit Gesang. schließen

 
Happy 15th Birthday CAA
24 / 11 - 19:30 H

Gerne möchten wir gemeinsam mit Ihnen den 15ten Geburtstag der CAA mit *PARTY *Performance* Dance* Magic* feiern. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit über die letzten Jahre unterstützt und begleitet haben und mit uns den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft stärken. Weiterlesen

Gerne möchten wir gemeinsam mit Ihnen den 15ten Geburtstag der CAA mit *PARTY *Performance* Dance* Magic* feiern. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit über die letzten Jahre unterstützt und begleitet haben und mit uns den Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft stärken. schließen

 
ACADEMY CONCERT
23 / 10 - 19:30 H

Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der Barenboim-Said Akademie zur Vergabe unseres nächsten Stipendiums im Bereich zeitgenössische Musik. Zu Beginn unsrer Zusammenarbeit besuchen wir am 23. Oktober das ACADEMY CONCERT dirigiert von Daniel Barenboim mit dem Orchester der Barenboim-Said Akademie im Pierre Boulez Saal des Architekten Frank Gehry. Im Anschluss haben wir beim „Après-Konzert“ die Möglichkeit Regula Rapp, Direktorin der Akademie, Ole Baekhoej, den Direktor des Pierre Boulez Saal und Musiker des Orchesters kenne zu lernen. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der Barenboim-Said Akademie zur Vergabe unseres nächsten Stipendiums im Bereich zeitgenössische Musik. Zu Beginn unsrer Zusammenarbeit besuchen wir am 23. Oktober das ACADEMY CONCERT dirigiert von Daniel Barenboim mit dem Orchester der Barenboim-Said Akademie im Pierre Boulez Saal des Architekten Frank Gehry. Im Anschluss haben wir beim „Après-Konzert“ die Möglichkeit Regula Rapp, Direktorin der Akademie, Ole Baekhoej, den Direktor des Pierre Boulez Saal und Musiker des Orchesters kenne zu lernen. schließen

 
Galerie Konrad Fischer
05/10/23- 18:30

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Konrad Fischer mit Arbeiten von Gregor Schneider, der für seine Arbeit „Totes Haus u r“ mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet wurde, und David Douard, einer neuen, jungen Position der Galerie. Als Dorothee und Konrad Fischer im Oktober 1967 in einem kleinen Raum in Düsseldorf mit der ersten Ausstellung Carl Andre präsentierten, waren Minimal Art und Konzeptkunst nahezu unbekannt in Europa. Daniel Buren stellte seine Rauminterventionen vor, Gilbert & George ihre „Singing Sculpture“ und Wolfgang Laib seine Arbeiten aus Bienenwachs und Blütenstaub. Die Galerie förderte neue konzeptuelle Ansätze in der Malerei, vertreten durch Robert Mangold, Robert Ryman und Alan Charlton, sowie in der Fotografie, mit Arbeiten von Bernd & Hilla Becher und Jan Dibbets. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Konrad Fischer mit Arbeiten von Gregor Schneider, der für seine Arbeit „Totes Haus u r“ mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet wurde, und David Douard, einer neuen, jungen Position der Galerie. Als Dorothee und Konrad Fischer im Oktober 1967 in einem kleinen Raum in Düsseldorf mit der ersten Ausstellung Carl Andre präsentierten, waren Minimal Art und Konzeptkunst nahezu unbekannt in Europa. Daniel Buren stellte seine Rauminterventionen vor, Gilbert & George ihre „Singing Sculpture“ und Wolfgang Laib seine Arbeiten aus Bienenwachs und Blütenstaub. Die Galerie förderte neue konzeptuelle Ansätze in der Malerei, vertreten durch Robert Mangold, Robert Ryman und Alan Charlton, sowie in der Fotografie, mit Arbeiten von Bernd & Hilla Becher und Jan Dibbets. schließen

 
Komische Oper: "Das Floß der Medusa"
23/09- 20H

In den kommenden Spielzeiten steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Produktion an einem ungewöhnlichen Ort in der Stadt auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Den Auftakt macht „Das Floß der Medusa“ von Hans Werner Henzes in der Regie von Tobias Kratzer im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent für unsere Member bis zum 22. September reserviert. Weiterlesen

In den kommenden Spielzeiten steht jeweils zum Spielzeitbeginn eine große Produktion an einem ungewöhnlichen Ort in der Stadt auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Den Auftakt macht „Das Floß der Medusa“ von Hans Werner Henzes in der Regie von Tobias Kratzer im Hangar 1 des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Wir haben ein begrenztes Kartenkontingent für unsere Member bis zum 22. September reserviert. schließen

 
Eröffnung: „UNLEASHED UTOPIAS“
8/09 - 17H

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Eröffnung der Ausstellung “UNLEASHED UTOPIAS im "Haus am Lützowplatz". Künstlerische Spekulationen über Gegenwart und Zukunft im Metaverse”. Zu sehen sind fünf Positionen Virtual Reality Kunst die begehbare, immersive Utopien erlebbar machen. Marlene Bart, Anan Fries, Mohsen Hazrati, Rebecca Merlic, Lauren Moffatt sind die Nominierten des VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin und untersuchen in ihren Arbeiten neue Technologien für ein gerechteres, vielfältigeres und persönlicheres Miteinander. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Eröffnung der Ausstellung “UNLEASHED UTOPIAS im "Haus am Lützowplatz". Künstlerische Spekulationen über Gegenwart und Zukunft im Metaverse”. Zu sehen sind fünf Positionen Virtual Reality Kunst die begehbare, immersive Utopien erlebbar machen. Marlene Bart, Anan Fries, Mohsen Hazrati, Rebecca Merlic, Lauren Moffatt sind die Nominierten des VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin und untersuchen in ihren Arbeiten neue Technologien für ein gerechteres, vielfältigeres und persönlicheres Miteinander. schließen

 
Ausstellungseröffnung „tomorrow" // 03/06-15H
03/06-15H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Ausflug zur Ausstellungseröffnung „tomorrow - Skulpturen im Park im Schloss & Gut Liebenberg" am 3. Juni um 15:00 Uhr. Sieben Künstler*innen wurden eingeladen, Kunst in der Natur zusammen zu denken und im Hinblick auf Nachhaltigkeit vor Ort zu arbeiten. Die Künstler*innen sind anwesend und laden zur Führung ein. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Ausflug zur Ausstellungseröffnung „tomorrow - Skulpturen im Park im Schloss & Gut Liebenberg" am 3. Juni um 15:00 Uhr. Sieben Künstler*innen wurden eingeladen, Kunst in der Natur zusammen zu denken und im Hinblick auf Nachhaltigkeit vor Ort zu arbeiten. Die Künstler*innen sind anwesend und laden zur Führung ein. schließen

 
Theatertreffen Berlin "Ein Sommernachtstraum"
21/05- 19H

Der gemeinsame Besuch von “Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare, die als eine der herausragenden Inszenierungen zum Theatertreffen Berlin vom Theater Basel eingeladen ist. Ein rauschendes, hochkomisches Theaterfest feiern Antú Romero Nunes und sein Ensemble mit ihrer Interpretation von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, in der eine Schulaula zu einem Zauberwald und schauspielende Lehrkräfte zu Helena, Puck und Zettel werden. Weiterlesen

Der gemeinsame Besuch von “Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare, die als eine der herausragenden Inszenierungen zum Theatertreffen Berlin vom Theater Basel eingeladen ist. Ein rauschendes, hochkomisches Theaterfest feiern Antú Romero Nunes und sein Ensemble mit ihrer Interpretation von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, in der eine Schulaula zu einem Zauberwald und schauspielende Lehrkräfte zu Helena, Puck und Zettel werden. schließen

 
Radtour zum Gallery Weekend 2023 //
29/04- 15H

Am Samstag, den 29. April freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Radtour zum Gallery Weekend 2023. Wir starten beim Haus am Kleistpark, besuchen u.a. die Galerie Heidi und enden in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A zum “CAA Open House” mit Drinks & Snacks. Die Tour dauert ca. 2h, bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. Weiterlesen

Am Samstag, den 29. April freuen wir uns sehr auf die gemeinsame Radtour zum Gallery Weekend 2023. Wir starten beim Haus am Kleistpark, besuchen u.a. die Galerie Heidi und enden in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A zum “CAA Open House” mit Drinks & Snacks. Die Tour dauert ca. 2h, bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. schließen

 
CAA Open House
29 / 4 - 19H

Anschließend zur gemeinsamen Radtour zum Gallery Weekend 2023, am Samstag den 29. April , freuen wir uns sehr auf das "CAA Open House" in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A. Auch wer an der vorherigen Radtour nicht teilnehmen kann, ist zum "CAA Open House" herzlich wilkommen. Weiterlesen

Anschließend zur gemeinsamen Radtour zum Gallery Weekend 2023, am Samstag den 29. April , freuen wir uns sehr auf das "CAA Open House" in den Mercator Höfen in der Potsdamerstr. 81A. Auch wer an der vorherigen Radtour nicht teilnehmen kann, ist zum "CAA Open House" herzlich wilkommen. schließen

 
Gallery Weekend / Paper Position
26 / 04-19H

Der gemeinsame Besuch der paper positions am Mittwoch, 26. April. Den Galerien und ihren Künstlern will die Messe eine Präsentationsmöglichkeit bieten, die sich dem Thema Zeichnung und dem Medium Papier mit all seinen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner enormen Vielseitigkeit widmet. Am Vorabend der Eröffnung haben wir "behind the scenes" die Möglichkeit eine ersten Blick auf die Messe und ihre Aussteller in Anwesenheit der Künstler zu werfen. Weiterlesen

Der gemeinsame Besuch der paper positions am Mittwoch, 26. April. Den Galerien und ihren Künstlern will die Messe eine Präsentationsmöglichkeit bieten, die sich dem Thema Zeichnung und dem Medium Papier mit all seinen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner enormen Vielseitigkeit widmet. Am Vorabend der Eröffnung haben wir "behind the scenes" die Möglichkeit eine ersten Blick auf die Messe und ihre Aussteller in Anwesenheit der Künstler zu werfen. schließen

 
Artist Talk & Führung: Jeewi Lee
02/04- 15:30

Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit Jeewi Lee, CAA Stipendiatin Bildende Kunst 2020, zu ihrer Ausstellung PALIMPSEST im Deutsches Architektur Zentrum DAZ gemeinsam mit der Kuratorin der Ausstellung Laura Holzberg am 2. April. Das gebaute und gelebte Haus ist wie eine zweite Haut; es enthält Spuren des Alterns, Spuren von Wohnkulturen; und es erzählt Geschichten. Jeewi Lee macht diese sichtbar, indem sie Gebäude dekonstruiert, architektonische Elemente entnimmt und sie im Ausstellungsraum als raumgreifende Installationen in einen neuen Kontext setzt. Jeewi Lee (*1987, Seoul) ist eine südkoreanisch-deutsche Künstlerin, die in Berlin arbeitet und lebt. 2020 erhielt Sie das CAA Stipendium für Bildende Kunst und setzte Ihren Entwurf einer Bronze Skulptur im Skulpturen Park Schwante um, 2023 werden Arbeiten von ihr im Gropius Bau zu sehen sein. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit Jeewi Lee, CAA Stipendiatin Bildende Kunst 2020, zu ihrer Ausstellung PALIMPSEST im Deutsches Architektur Zentrum DAZ gemeinsam mit der Kuratorin der Ausstellung Laura Holzberg am 2. April. Das gebaute und gelebte Haus ist wie eine zweite Haut; es enthält Spuren des Alterns, Spuren von Wohnkulturen; und es erzählt Geschichten. Jeewi Lee macht diese sichtbar, indem sie Gebäude dekonstruiert, architektonische Elemente entnimmt und sie im Ausstellungsraum als raumgreifende Installationen in einen neuen Kontext setzt. Jeewi Lee (*1987, Seoul) ist eine südkoreanisch-deutsche Künstlerin, die in Berlin arbeitet und lebt. 2020 erhielt Sie das CAA Stipendium für Bildende Kunst und setzte Ihren Entwurf einer Bronze Skulptur im Skulpturen Park Schwante um, 2023 werden Arbeiten von ihr im Gropius Bau zu sehen sein. schließen

 
"Angabe der Person" von Jelinek im Deutschen Theater
31/03–19:30H

„Jelinek at her best. Ein Signature-Text. Jossi Wieler bringt ihn in Berlin mit drei fantastischen Schauspielerinnen derart ein- und nachdrücklich zu Gehör, dass man bei der Premiere im Parkett eine Stecknadel hätte fallen hören können, so konzentriert war auch das Publikum bei der Sache, hingerissen von den Virtuosinnen Fritzi Haberlandt, Linn Reusse und Susanne Wolff. Was ein berückendes Gefühl von Gemeinschaft erzeugte, also dem, was Theater im besten Sinne ausmacht: ein Raum, ein Atem, ein Publikum - und alle lauschen gebannt jemandem, der (ihnen) etwas zu sagen hat. Kein Wunder, dass der Jubel am Ende groß war.“ – Christine Dössel / Sueddeutsche Zeitung Weiterlesen

„Jelinek at her best. Ein Signature-Text. Jossi Wieler bringt ihn in Berlin mit drei fantastischen Schauspielerinnen derart ein- und nachdrücklich zu Gehör, dass man bei der Premiere im Parkett eine Stecknadel hätte fallen hören können, so konzentriert war auch das Publikum bei der Sache, hingerissen von den Virtuosinnen Fritzi Haberlandt, Linn Reusse und Susanne Wolff. Was ein berückendes Gefühl von Gemeinschaft erzeugte, also dem, was Theater im besten Sinne ausmacht: ein Raum, ein Atem, ein Publikum - und alle lauschen gebannt jemandem, der (ihnen) etwas zu sagen hat. Kein Wunder, dass der Jubel am Ende groß war.“ – Christine Dössel / Sueddeutsche Zeitung schließen

 
Sasha Waltz "Beethoven 7" im Radialsystem
10/03–20H

Eine Choreografie von Sasha Waltz zur Musik von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie zu einem Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 13 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“. Zu den elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstehen, spinnt die Choreografin Fäden und Gedanken, die bereits in Beethovens 7. Sinfonie eine Rolle spielen, im 21. Jahrhundert weiter und sucht nach einer aktuellen Antwort auf drängende Fragen des Komponisten. Weiterlesen

Eine Choreografie von Sasha Waltz zur Musik von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie zu einem Auftragswerk des zeitgenössischen Komponisten Diego Noguera. In „Beethoven 7“ widmet sich Sasha Waltz gemeinsam mit einem Ensemble von 13 Tänzer*innen der kompletten „Sinfonie Nr. 7 in A-Dur (op. 92)“. Zu den elektronischen Klängen von Diego Noguera mit dem Titel „Freiheit/Extasis“, die während des Kreationsprozesses entstehen, spinnt die Choreografin Fäden und Gedanken, die bereits in Beethovens 7. Sinfonie eine Rolle spielen, im 21. Jahrhundert weiter und sucht nach einer aktuellen Antwort auf drängende Fragen des Komponisten. schließen

 
Studiobesuch Monica Bonvicini
02/03–16:30H

Studiobesuch bei Monica Bonvicini in den UferHallen im Wedding. Noch bis zum 30. April zeigt die Neue Nationalgalerie umfassenden Einzelausstellung das einflussreiche Werk der Künstlerin. Unter dem Titel „I do You“ sind ortspezifische Installation und skulpturale Arbeiten aus Bonvicinis Oeuvre zu sehen. Die Kunstwerke verwenden oft Sprache und Text, Humor und Ironie, zuweilen mutig explizit, verschieben und untergraben institutionelle Grenzen und stellen die Rolle des Betrachters in Frage. Ihre Arbeiten finden sich in zahlreichen privaten wie auch öffentlichen Sammlungen, wie dem MOMA in N.Y., dem Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich oder dem Museo d’Arte Contemporanea Castello di Rivoli, Turin. Wir freuen uns im persönlichen Gespräch einen tieferen Einblick in ihre Arbeitsweise zu erhalten. Weiterlesen

Studiobesuch bei Monica Bonvicini in den UferHallen im Wedding. Noch bis zum 30. April zeigt die Neue Nationalgalerie umfassenden Einzelausstellung das einflussreiche Werk der Künstlerin. Unter dem Titel „I do You“ sind ortspezifische Installation und skulpturale Arbeiten aus Bonvicinis Oeuvre zu sehen. Die Kunstwerke verwenden oft Sprache und Text, Humor und Ironie, zuweilen mutig explizit, verschieben und untergraben institutionelle Grenzen und stellen die Rolle des Betrachters in Frage. Ihre Arbeiten finden sich in zahlreichen privaten wie auch öffentlichen Sammlungen, wie dem MOMA in N.Y., dem Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich oder dem Museo d’Arte Contemporanea Castello di Rivoli, Turin. Wir freuen uns im persönlichen Gespräch einen tieferen Einblick in ihre Arbeitsweise zu erhalten. schließen

 
#30 Lecture at Home mit Sam Bardaouil & Till Fellrath
07/02–18:30H

Gespräch mit den neuen Direktoren des Hamburger Bahnhof im Rahmen der Lecture at Home im Gespräch mit Alexandra von Stosch in den privaten Räumen von Loretta Würtenberger. Till Fellrath ist Wirtschafts- und Politikwissenschaftler und hat derzeit eine Professur für Designbezogene Wissenschaften an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Der im Libanon geborene Sam Bardaouil hat Theaterwissenschaften studiert und ist promovierter Kunsthistoriker. Gemeinsam haben sie unter anderem Ausstellungen im Centre Pompidou in Paris, im Museo Reina Sofia in Madrid, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, im südkoreanischen Gwangju Museum of Art oder im Moderna Museet in Stockholm realisiert. Auf der Kunstbiennale von Venedig kuratierten sie die Nationalen Pavillons des Libanons und der Vereinigten Arabischen Emirate. Weiterlesen

Gespräch mit den neuen Direktoren des Hamburger Bahnhof im Rahmen der Lecture at Home im Gespräch mit Alexandra von Stosch in den privaten Räumen von Loretta Würtenberger. Till Fellrath ist Wirtschafts- und Politikwissenschaftler und hat derzeit eine Professur für Designbezogene Wissenschaften an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Der im Libanon geborene Sam Bardaouil hat Theaterwissenschaften studiert und ist promovierter Kunsthistoriker. Gemeinsam haben sie unter anderem Ausstellungen im Centre Pompidou in Paris, im Museo Reina Sofia in Madrid, in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, im südkoreanischen Gwangju Museum of Art oder im Moderna Museet in Stockholm realisiert. Auf der Kunstbiennale von Venedig kuratierten sie die Nationalen Pavillons des Libanons und der Vereinigten Arabischen Emirate. schließen

 
"LOVETRAIN2020" von Emanuel Gat
21/01–19:30H

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch von „LOVETRAIN2020“, einem zeitgenössischen „Musical“ für 14 Tänzer*innen zu den Songs des britischen Duos Tears for Fears aus den 1980er-Jahren. Choreografiert ist das Stück von dem israelischen Tänzer und Choreografen Emanuel Gat. Eine Feier des Tanzes mit Konzertfeeling, eine choreografische Ode an den Sound und die Stimmung der 1980er-Jahre. Weiterlesen

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch von „LOVETRAIN2020“, einem zeitgenössischen „Musical“ für 14 Tänzer*innen zu den Songs des britischen Duos Tears for Fears aus den 1980er-Jahren. Choreografiert ist das Stück von dem israelischen Tänzer und Choreografen Emanuel Gat. Eine Feier des Tanzes mit Konzertfeeling, eine choreografische Ode an den Sound und die Stimmung der 1980er-Jahre. schließen

 
DAS MINSK
09/12–17H

Besuch von „Das Minsk“, dem neuen Kunsthaus in Potsdam. Die Ausstellungen zeigen sowohl Arbeiten aus der ehemaligen DDR, als auch zeitgenössische Kunst. Zu sehen sind Werke von Wolfgang Mattheuer, Stan Douglas, Ruth Wolf-Rehfeldt und Dan Perjovschi. Das ehemalige Terrassenrestaurant „Minsk“ wurde in den 1970er Jahren im modernistischen Stil der DDR erbaut und ist ein Ort voller Erinnerungen und Identität für viele Potsdamer. Nach der Wende wurde der Restaurantbetrieb eingestellt, das Gebäude verfiel zunehmend. Nachdem das Engagement in der Bürgerschaft den Abriss jedoch verhinderte, kaufte die Hasso Plattner Foundation das „Minsk“ im Jahre 2019. Weiterlesen

Besuch von „Das Minsk“, dem neuen Kunsthaus in Potsdam. Die Ausstellungen zeigen sowohl Arbeiten aus der ehemaligen DDR, als auch zeitgenössische Kunst. Zu sehen sind Werke von Wolfgang Mattheuer, Stan Douglas, Ruth Wolf-Rehfeldt und Dan Perjovschi. Das ehemalige Terrassenrestaurant „Minsk“ wurde in den 1970er Jahren im modernistischen Stil der DDR erbaut und ist ein Ort voller Erinnerungen und Identität für viele Potsdamer. Nach der Wende wurde der Restaurantbetrieb eingestellt, das Gebäude verfiel zunehmend. Nachdem das Engagement in der Bürgerschaft den Abriss jedoch verhinderte, kaufte die Hasso Plattner Foundation das „Minsk“ im Jahre 2019. schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch: Land Art Lexow
09&10/10 -12&15H

Wir freuen uns auf den Besuch des Ausstellungsprojekts „Land Art Lexow“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal an der schönen Müritz stattfindet. In und um das Gutshaus Lexow werden Werke junger Künstler*innen zu sehen sein, die im Spannungsfeld von Kunst, Natur und Mensch arbeiten. Katja Aufleger, Rabea Dransfeld, Andreas Greiner, Fabian Knecht, Jeewi Lee und Joshua Zielinski zeigen Malerei, Fotografie, Klanginstallation, Video und ortspezifische Installationen. Weiterlesen

Wir freuen uns auf den Besuch des Ausstellungsprojekts „Land Art Lexow“, das in diesem Jahr zum zweiten Mal an der schönen Müritz stattfindet. In und um das Gutshaus Lexow werden Werke junger Künstler*innen zu sehen sein, die im Spannungsfeld von Kunst, Natur und Mensch arbeiten. Katja Aufleger, Rabea Dransfeld, Andreas Greiner, Fabian Knecht, Jeewi Lee und Joshua Zielinski zeigen Malerei, Fotografie, Klanginstallation, Video und ortspezifische Installationen. schließen

 
CAA Academy // Berlin Art Week
05/09-15H

Anläßlich der Berlin Art Week möchten wir Sie zu drei Veranstaltungen einladen. Am 5. September, 15:00 Uhr: Besuch der „ K60 “ in den Wilhelm Hallen. Galerien Alexander Levy ,BQ , ChertLüdde , Klemm’s , Kraupa-Tuskany Zeidler , Plan B, HUA International und PSM eröffnen in der ehemaligen Eisengießerei in Reinickendorf ihre gemeinsame Ausstellung. Am 8. September; 18:00 Uhr. Empfang zur Eröffnung der Positions Berlin Flughafen Tempelhof - Hangar 5 & 6, 19:00 Uhr Führung. Bitte lassen Sie uns bis zum 30. August wissen, ob Sie teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 18. September; 19:00 Uhr: CAA Sommerfest in der Potsdamerstraße mit der neuen Performance Reihe: CAA Performance Series No.1 in Kooperation mit HOTO: Ana Lessing Menjibar „show your wound“. Weiterlesen

Anläßlich der Berlin Art Week möchten wir Sie zu drei Veranstaltungen einladen. Am 5. September, 15:00 Uhr: Besuch der „ K60 “ in den Wilhelm Hallen. Galerien Alexander Levy ,BQ , ChertLüdde , Klemm’s , Kraupa-Tuskany Zeidler , Plan B, HUA International und PSM eröffnen in der ehemaligen Eisengießerei in Reinickendorf ihre gemeinsame Ausstellung. Am 8. September; 18:00 Uhr. Empfang zur Eröffnung der Positions Berlin Flughafen Tempelhof - Hangar 5 & 6, 19:00 Uhr Führung. Bitte lassen Sie uns bis zum 30. August wissen, ob Sie teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 18. September; 19:00 Uhr: CAA Sommerfest in der Potsdamerstraße mit der neuen Performance Reihe: CAA Performance Series No.1 in Kooperation mit HOTO: Ana Lessing Menjibar „show your wound“. schließen

 
CAA Academy // Ausstelungsbesuch: Diversity United
01/07-16:00H

Ausstellungsbesuch: „Diversity United“. „Diversity United“ will das künstlerische Gesicht Europas zeigen und verwandelt den Hangaer 2 des Flughafen Tempelhof in eine Kunsthalle auf Zeit. Rund 90 Künstler*innen aus 34 Ländern stehen mit ihren Werken für die enorme Vielfalt und Vitalität der zeitgenössischen europäischen Kunstszene, von Portugal bis Russland, von Norwegen bis in die Türkei. OFFICE IMPART, die einen Teil von „Diversity United“ kuratiert haben, führen durch die Ausstellung. Weiterlesen

Ausstellungsbesuch: „Diversity United“. „Diversity United“ will das künstlerische Gesicht Europas zeigen und verwandelt den Hangaer 2 des Flughafen Tempelhof in eine Kunsthalle auf Zeit. Rund 90 Künstler*innen aus 34 Ländern stehen mit ihren Werken für die enorme Vielfalt und Vitalität der zeitgenössischen europäischen Kunstszene, von Portugal bis Russland, von Norwegen bis in die Türkei. OFFICE IMPART, die einen Teil von „Diversity United“ kuratiert haben, führen durch die Ausstellung. schließen

 
CAA Academy // Deutsches Theater: Tartuffe oder Das Schwein der Weisen
06/06-20:00H

Theaterbesuch: „Tartuffe oder Das Schwein der Weisen“ von Peter Licht frei nach Molière am Deutschen Theater. Die Vorstellung findet open air auf dem Vorplatz des Deutschen Theater statt. Presse: https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2021-05-25/62a2314ee369657c2b27ea89e9db9b90/ Weiterlesen

Theaterbesuch: „Tartuffe oder Das Schwein der Weisen“ von Peter Licht frei nach Molière am Deutschen Theater. Die Vorstellung findet open air auf dem Vorplatz des Deutschen Theater statt. Presse: https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2021-05-25/62a2314ee369657c2b27ea89e9db9b90/ schließen

 
CAA Academy // Gallery Weekend: Galerie Sexauer - Jeewi Lee
05/01-15:00H

Kommendes Wochenende findet das Gallery Weekend soweit absehbar sowohl analog, als auch digital statt. Nähere Informationen zu den teilnehmenden Galerien und deren Programm finden Sie hier: https://www.gallery-weekend-berlin.de/ Jeewi Lee, Stipendiatin des CAA Mentoren Stipendiums für Bildende Kunst 2020, zeigt bei der Galerie Sexauer neue Arbeiten ihre Soloausstellung "Vor-wurf" vom 30. April - 9.Juni. Am 1. Mai haben die CAA Member die Möglichkeit in der Zeit von 15:00 - 18:00 exklusiv die Galerie zu besuchen. Die Künstlerin ist anwesend. Galerie Sexauer, "Vor-wurf" Jeewi Lee 1. Mai, 15:00 – 18:00 Uhr Streustraße 90 13086 Berlin / Weißensee Weiterlesen

Kommendes Wochenende findet das Gallery Weekend soweit absehbar sowohl analog, als auch digital statt. Nähere Informationen zu den teilnehmenden Galerien und deren Programm finden Sie hier: https://www.gallery-weekend-berlin.de/ Jeewi Lee, Stipendiatin des CAA Mentoren Stipendiums für Bildende Kunst 2020, zeigt bei der Galerie Sexauer neue Arbeiten ihre Soloausstellung "Vor-wurf" vom 30. April - 9.Juni. Am 1. Mai haben die CAA Member die Möglichkeit in der Zeit von 15:00 - 18:00 exklusiv die Galerie zu besuchen. Die Künstlerin ist anwesend. Galerie Sexauer, "Vor-wurf" Jeewi Lee 1. Mai, 15:00 – 18:00 Uhr Streustraße 90 13086 Berlin / Weißensee schließen

 
CAA Academy // Ausstellung: Resonanz der Realitäten
04/16-19:00H

Wir freuen uns sehr, die Ausstellung "Resonanz der Realitäten" digital zu eröffnen. Die Ausstellung ist das Ergebnis des VR-Kunstpreises, einer gemeinsamen Initiative der DKB in Kooperation mit CAA Berlin. Sie präsentiert die 5 Künstler*innen, die für den VR Kunstpreis, dem ersten Preis für Kunst im Bereich Virtual Reality, nominiert sind. Der Preis über insgesamt 12.000€ wird am 7. Mai vergeben. Zur digitalen Ausstellungseröffnung am Freitag, 16. April um 19 Uhr sprachen: Kristina Volke (Mitglied des Vorstands, Haus am Lützowplatz) Jan Walther (Mitglied des Vorstands, DKB AG), Alexandra von Stosch (Gründungsmitglied CAA Berlin), Tina Sauerländer (Künstlerische Leiterin und Kuratorin der Ausstellung). Weiterlesen

Wir freuen uns sehr, die Ausstellung "Resonanz der Realitäten" digital zu eröffnen. Die Ausstellung ist das Ergebnis des VR-Kunstpreises, einer gemeinsamen Initiative der DKB in Kooperation mit CAA Berlin. Sie präsentiert die 5 Künstler*innen, die für den VR Kunstpreis, dem ersten Preis für Kunst im Bereich Virtual Reality, nominiert sind. Der Preis über insgesamt 12.000€ wird am 7. Mai vergeben. Zur digitalen Ausstellungseröffnung am Freitag, 16. April um 19 Uhr sprachen: Kristina Volke (Mitglied des Vorstands, Haus am Lützowplatz) Jan Walther (Mitglied des Vorstands, DKB AG), Alexandra von Stosch (Gründungsmitglied CAA Berlin), Tina Sauerländer (Künstlerische Leiterin und Kuratorin der Ausstellung). schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch: Studio Berlin im Berghain
10/28-18:30H

Sonderführung zur Ausstellung „Studio Berlin“ im legendären Berliner Club Berghain an. Auch wenn es in dieser Ausstellung eigentlich um das titelgebende Studio als Produktionsstätte der Kunst gehen sollte, ist der Lockdown in vielen Arbeiten - die meisten Kunstwerke sind in den letzten Monaten entstanden - das bestimmende Thema. Gezeigt werden Fotografien, Installationen, Gemälde, Skulpturen, Performances sowie Video- und Soundinstallationen von über 80 zeitgenössischen Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten, u.a. von Jeewi Lee, unserer diesjährigen Stipendiatin, und Julius von Bismarck der die CAA Edition 2015 gestaltet hat. "Studio Berlin" im Berghain Sonderführung Mittwoch, 28. Oktober 18:30 Uhr Am Wriezener Bahnhof, 10243 Berlin Weiterlesen

Sonderführung zur Ausstellung „Studio Berlin“ im legendären Berliner Club Berghain an. Auch wenn es in dieser Ausstellung eigentlich um das titelgebende Studio als Produktionsstätte der Kunst gehen sollte, ist der Lockdown in vielen Arbeiten - die meisten Kunstwerke sind in den letzten Monaten entstanden - das bestimmende Thema. Gezeigt werden Fotografien, Installationen, Gemälde, Skulpturen, Performances sowie Video- und Soundinstallationen von über 80 zeitgenössischen Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten, u.a. von Jeewi Lee, unserer diesjährigen Stipendiatin, und Julius von Bismarck der die CAA Edition 2015 gestaltet hat. "Studio Berlin" im Berghain Sonderführung Mittwoch, 28. Oktober 18:30 Uhr Am Wriezener Bahnhof, 10243 Berlin schließen

 
CAA Academy // Kunstquartier Monopol
09/26-15:00H

Gemeinsamer Besuch des Kunstquartiers Monopol auf dem Gelände der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein in Reinickendorf. Zahlreiche KünstlerInnen haben hier ihre Ateliers bezogen, u.a. Sofia Nordmann, die uns über das große, charmante Industrieareal führt, das Künstlerkollektiv „Tape That“ mit ihren wandgroßen Arbeiten aus Klebeband oder auch die Glasbläserwerkstatt der Californierin Nadania Idriss, die das Handwerk aus Glas Kunst zu schaffen an international arbeitende Künstler vermittelt. Samstag, 26. September 15:00 Uhr Provinzstraße 40, 13409 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Kunstquartiers Monopol auf dem Gelände der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein in Reinickendorf. Zahlreiche KünstlerInnen haben hier ihre Ateliers bezogen, u.a. Sofia Nordmann, die uns über das große, charmante Industrieareal führt, das Künstlerkollektiv „Tape That“ mit ihren wandgroßen Arbeiten aus Klebeband oder auch die Glasbläserwerkstatt der Californierin Nadania Idriss, die das Handwerk aus Glas Kunst zu schaffen an international arbeitende Künstler vermittelt. Samstag, 26. September 15:00 Uhr Provinzstraße 40, 13409 Berlin schließen

 
CAA Sommerfest // Schlossgut Schwante
09/05- 17:00H

Exklusive Präsentation des neuen Werks für den Skulpturenpark: Die in Berlin lebende koreanische Künstlerin Jeewi Lee hat durch das CAA Werkstipendium eine Arbeit mit der Natur des Parks geschaffen. Nur an diesem Tag gibt es die Möglichkeit, die parallel dazu entstandene Edition zu erwerben, deren Erlös der CAA Nachwuchsförderung zugute kommt. Moderation: Dr. Alexandra von Stosch Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Unterstützung der Bildgießerei Noack 5. September // Einlass 17:00 Uhr, Präsentation 17:30 Uhr Weiterlesen

Exklusive Präsentation des neuen Werks für den Skulpturenpark: Die in Berlin lebende koreanische Künstlerin Jeewi Lee hat durch das CAA Werkstipendium eine Arbeit mit der Natur des Parks geschaffen. Nur an diesem Tag gibt es die Möglichkeit, die parallel dazu entstandene Edition zu erwerben, deren Erlös der CAA Nachwuchsförderung zugute kommt. Moderation: Dr. Alexandra von Stosch Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Unterstützung der Bildgießerei Noack 5. September // Einlass 17:00 Uhr, Präsentation 17:30 Uhr schließen

 
CAA Academy // Skulpturenpark Schwante
06/26-16:00H

Gemeinsamer Besuch im neu eröffneten Skulpturenpark des Schlossgut Schwante am 26. Juni. Loretta Würtenberger, CAA Co-Founder und Initiatorin des Parks, freut sich, uns einen Einblick in die Ausrichtung von Schloss Schwante und dessen Kulturangebots geben. Die Ausstellung ‚Skulptur & Natur’ setzt sich mit ihrer Umgebung auseinander und geht der Fragestellung nach, wie Kunst und Natur miteinander räsonieren. 23 Außenskulpturen lassen den Landschaftspark des Schloss Schwante – nur 25 km nörd/westlich von Berlin gelegen – neu erleben. Zu den Skulpturen gehören zB Echo von Carsten Nicolai, inspiriert von einem Meditationsraum, den der Künstler in Angkor Wat entdeckte oder ein Mobile von George Rickey, eine Treppe von Monika Sosnowska oder eine Neonarbeit von Martin Creed. Freitag, 26. Juni // 16:00 Uhr Schlossgut Schwante Schlossplatz 1-3 16727 Oberkrämer OT Schwante Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im neu eröffneten Skulpturenpark des Schlossgut Schwante am 26. Juni. Loretta Würtenberger, CAA Co-Founder und Initiatorin des Parks, freut sich, uns einen Einblick in die Ausrichtung von Schloss Schwante und dessen Kulturangebots geben. Die Ausstellung ‚Skulptur & Natur’ setzt sich mit ihrer Umgebung auseinander und geht der Fragestellung nach, wie Kunst und Natur miteinander räsonieren. 23 Außenskulpturen lassen den Landschaftspark des Schloss Schwante – nur 25 km nörd/westlich von Berlin gelegen – neu erleben. Zu den Skulpturen gehören zB Echo von Carsten Nicolai, inspiriert von einem Meditationsraum, den der Künstler in Angkor Wat entdeckte oder ein Mobile von George Rickey, eine Treppe von Monika Sosnowska oder eine Neonarbeit von Martin Creed. Freitag, 26. Juni // 16:00 Uhr Schlossgut Schwante Schlossplatz 1-3 16727 Oberkrämer OT Schwante schließen

 
CAA Academy // "Christo and Jeanne-Claude. Projects 1963 - 2020"
05/21-19:00H

Besuch im PalaisPopulaire zur Ausstellung Christo und Jeanne-Claude. Projects 1963-2020 am 21. Mai mit Arbeiten aus der Sammlung Jochheim, die wir Anfang des Jahres besucht haben. Zu sehen sind Arbeiten, die von 1963 bis 2019 entstanden sind, darunter frühe Objekte, großformatige Zeichnungstableaus sowie Editionen und Druckgrafiken. Nach in Folien verpackten und mit Schnüren umwickelten Alltagsgegenständen - vom Zeitschriftenstapel bis zum VW-Käfer - widmeten sich Christo und Jeanne-Claude zunehmend künstlerischen Transformationen und Akzentuierungen von ganzen Landschaften oder Architekturen. Dauerausstellung zu Christos Reichstagsverhüllung Donnerstag, 21. Mai 19:00 - 21:00 Uhr PalaisPopulaire Christo and Jeanne-Claude. Projects 1963-2020 Weiterlesen

Besuch im PalaisPopulaire zur Ausstellung Christo und Jeanne-Claude. Projects 1963-2020 am 21. Mai mit Arbeiten aus der Sammlung Jochheim, die wir Anfang des Jahres besucht haben. Zu sehen sind Arbeiten, die von 1963 bis 2019 entstanden sind, darunter frühe Objekte, großformatige Zeichnungstableaus sowie Editionen und Druckgrafiken. Nach in Folien verpackten und mit Schnüren umwickelten Alltagsgegenständen - vom Zeitschriftenstapel bis zum VW-Käfer - widmeten sich Christo und Jeanne-Claude zunehmend künstlerischen Transformationen und Akzentuierungen von ganzen Landschaften oder Architekturen. Dauerausstellung zu Christos Reichstagsverhüllung Donnerstag, 21. Mai 19:00 - 21:00 Uhr PalaisPopulaire Christo and Jeanne-Claude. Projects 1963-2020 schließen

 
CAA Academy // Studiobesuch: Brigitte Waldach
03/11-18:30H

Gemeinsamer Besuch im Studio von Brigitte Waldach am 11. März. Die Berliner Künstlerin fertigt großformatige Zeichnungen und raumgreifende Installationen, die sich mit mythologischen und zeitgeschichtlichen, mit existenziellen und brisanten Themen wie Terrorismus, Religion, Pathos, Gewalt, Liebe oder Angst beschäftigen. Politische oder religiöse Symbole tauchen häufig in ihren Werken auf; die Berliner Künstlerin arbeitet inhaltlich, ohne im Privaten zu verbleiben. Das Thema Raum beschäftigt die Künstlerin in verschiedenen Facetten: als zweidimensionaler Bildraum, landschaftlicher Raum sowie als dreidimensionale Raumzeichnungen. Im November 2019 präsentierte sie den 32-teilige Zyklus „Die Goldberg-Variationen“, der sich auf die gleichnamige Komposition von J. S. Bach bezieht, in den Reinbeckhallen, 2020 erhält den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2020. Mittwoch, 11. März 18:30 Uhr Studiobesuch: Brigitte Waldach Wriezenerstr. 7 2. Hof, 2. OG 13359 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Studio von Brigitte Waldach am 11. März. Die Berliner Künstlerin fertigt großformatige Zeichnungen und raumgreifende Installationen, die sich mit mythologischen und zeitgeschichtlichen, mit existenziellen und brisanten Themen wie Terrorismus, Religion, Pathos, Gewalt, Liebe oder Angst beschäftigen. Politische oder religiöse Symbole tauchen häufig in ihren Werken auf; die Berliner Künstlerin arbeitet inhaltlich, ohne im Privaten zu verbleiben. Das Thema Raum beschäftigt die Künstlerin in verschiedenen Facetten: als zweidimensionaler Bildraum, landschaftlicher Raum sowie als dreidimensionale Raumzeichnungen. Im November 2019 präsentierte sie den 32-teilige Zyklus „Die Goldberg-Variationen“, der sich auf die gleichnamige Komposition von J. S. Bach bezieht, in den Reinbeckhallen, 2020 erhält den Marta-Preis der Wemhöner Stiftung 2020. Mittwoch, 11. März 18:30 Uhr Studiobesuch: Brigitte Waldach Wriezenerstr. 7 2. Hof, 2. OG 13359 Berlin schließen

 
CAA Academy // Kunstsaele: "Sehnsucht und Fall"
02/13-18:30H

Gemeinsamer Besuch in den Kunstsaelen zur Ausstellung "Sehsucht und Fall" am 13. Februar. Die von Philipp Bollmann kuratierte Ausstellung zeigt Videoarbeiten aus der Sammlung Wemhöner. In eigens für die Ausstellung modifizierten Räumen sind in ein- bis dreikanäligen Installationen Werke von Isaac Julien, Bianca Kennedy, Masbedo, Hans Op de Beeck, Alexandra Ranner und Erik Schmidt präsentiert. Ausgewählt wurden Arbeiten, die auf unterschiedlichste Weise essentielle Motive von Liebe, Vergänglichkeit, Natur, Mythologie und Globalisierung aufgreifen und diese in den Kontext von Kultur und Gesellschaft setzen. Donnerstag, 13. Februar 18:30 Uhr Ausstellungsbesuch: "Sehnsucht und Fall" Kuratorenführung: Philipp Bollmann Kunstsaele Berlin Bülowstrasse 90 10783 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch in den Kunstsaelen zur Ausstellung "Sehsucht und Fall" am 13. Februar. Die von Philipp Bollmann kuratierte Ausstellung zeigt Videoarbeiten aus der Sammlung Wemhöner. In eigens für die Ausstellung modifizierten Räumen sind in ein- bis dreikanäligen Installationen Werke von Isaac Julien, Bianca Kennedy, Masbedo, Hans Op de Beeck, Alexandra Ranner und Erik Schmidt präsentiert. Ausgewählt wurden Arbeiten, die auf unterschiedlichste Weise essentielle Motive von Liebe, Vergänglichkeit, Natur, Mythologie und Globalisierung aufgreifen und diese in den Kontext von Kultur und Gesellschaft setzen. Donnerstag, 13. Februar 18:30 Uhr Ausstellungsbesuch: "Sehnsucht und Fall" Kuratorenführung: Philipp Bollmann Kunstsaele Berlin Bülowstrasse 90 10783 Berlin schließen

 
CAA Academy // Sammlungsbesuch Jochheim
01/14-16:00H

Gemeinsamer Besuch der Sammlung Jochheim am 14. Januar. Vor 39 Jahren begannen Ingrid und Thomas Jochheim ihre Sammlung aufzubauen. Schwerpunkt ist die amerikanische Pop-Art, zum Beispiel Oxydation Paintings von Andy Warhol, Christo, Loves von Robert Indiana, Nudes von Tom Wesselmann, Sam Francis oder auch eine Compression von John Chamberlain. Zur gleichen Zeit kamen aus Europa die Nouveaux Realistes wie Yves Klein, César, Arman, Décollagen von Mimmo Rotella, Snakes und Nanas von Niki de Saint Phalle oder Arbeiten von Wolf Vostell dazu. Beim Sammeln der Next Gene-ration ist auch ihr 37-jähriger Sohn Alexander Jochheim dabei. Darunter sind Werke von Arne Quinze, Chiharu Shiota oder Jonathan Meese. Zu den Entdeckungen von Alexander Jochheim gehören junge Künstler wie Alexander Iskin, die tanzenden Stahlskulpturen von Martin Willing oder die klassischen Skulpturen aus Bonbonmasse des Australiers Joseph Marr. 14. Januar 16:00 - 18:00 Uhr Besuch der Sammlung Jochheim Grolmanstr. 30-31 10623 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Sammlung Jochheim am 14. Januar. Vor 39 Jahren begannen Ingrid und Thomas Jochheim ihre Sammlung aufzubauen. Schwerpunkt ist die amerikanische Pop-Art, zum Beispiel Oxydation Paintings von Andy Warhol, Christo, Loves von Robert Indiana, Nudes von Tom Wesselmann, Sam Francis oder auch eine Compression von John Chamberlain. Zur gleichen Zeit kamen aus Europa die Nouveaux Realistes wie Yves Klein, César, Arman, Décollagen von Mimmo Rotella, Snakes und Nanas von Niki de Saint Phalle oder Arbeiten von Wolf Vostell dazu. Beim Sammeln der Next Gene-ration ist auch ihr 37-jähriger Sohn Alexander Jochheim dabei. Darunter sind Werke von Arne Quinze, Chiharu Shiota oder Jonathan Meese. Zu den Entdeckungen von Alexander Jochheim gehören junge Künstler wie Alexander Iskin, die tanzenden Stahlskulpturen von Martin Willing oder die klassischen Skulpturen aus Bonbonmasse des Australiers Joseph Marr. 14. Januar 16:00 - 18:00 Uhr Besuch der Sammlung Jochheim Grolmanstr. 30-31 10623 Berlin schließen

 
CAA Academy // Schinkelpavillon "Ground Zero"
12/12-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung Ground Zero des aus Sri Lanka stammenden Künstlers Christopher Kulendran Thomas am 12. Dezember im Schinkel Pavillon. Die Kuratorin Annika Kuhlmann, wird durch die Ausstellung führen. Ground Zero, Thomas’ erste institutionelle Einzelausstellung in Berlin, untersucht die Wechselbeziehungen zwischen zeitgenössischer Kunst und Menschenrechten in Zeiten technologischer Beschleunigung. Filmisch stellt er die Frage nach der Bedeutung von Menschlichkeit in einer immer stärker digitalisierten Welt. Zwischen Dokumentation und Fiktion, Realität und Simulation, reflektiert die Ausstellung Fragen individueller und kollektiver Souveränität und Authentizität. Donnerstag, 12. Dezember 18:30 Uhr Kuratorinnenführung: Annika Kuhlmann Schinkel Pavillon Oberwallstraße 1 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung Ground Zero des aus Sri Lanka stammenden Künstlers Christopher Kulendran Thomas am 12. Dezember im Schinkel Pavillon. Die Kuratorin Annika Kuhlmann, wird durch die Ausstellung führen. Ground Zero, Thomas’ erste institutionelle Einzelausstellung in Berlin, untersucht die Wechselbeziehungen zwischen zeitgenössischer Kunst und Menschenrechten in Zeiten technologischer Beschleunigung. Filmisch stellt er die Frage nach der Bedeutung von Menschlichkeit in einer immer stärker digitalisierten Welt. Zwischen Dokumentation und Fiktion, Realität und Simulation, reflektiert die Ausstellung Fragen individueller und kollektiver Souveränität und Authentizität. Donnerstag, 12. Dezember 18:30 Uhr Kuratorinnenführung: Annika Kuhlmann Schinkel Pavillon Oberwallstraße 1 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch OCEAN DWELLERS im Felleshus
11/06-17:30H

Gemeinsamer Besuch der Gruppenausstellung OCEAN DWELLERS – Meeresbewohner im Felleshus der Nordischen Botschaften am 6. November. Der Ausstellung bringt Künstler∙innen mit Meeresbiolog∙innen, Taucher∙innen, Denker∙innen und Anthropolog∙innen zusammen, um die Frage nach dem Wandel der Ozeane als Lebensraum zu stellen und einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl von Kunst-Installationen und künstlerischen Laboren aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, die Kunst, Wissenschaft und Science Fiction miteinander verbinden. Mittwoch, 6. November 17:30 Uhr Begrüßung: Mari Hellsèn (Leiterin – Fellehus) Führung: Solvej Ovesen (Kuratorin) Nordische Botschaften Felleshus | Gemeinschaftshaus Rauchstraße 1 D-10787 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Gruppenausstellung OCEAN DWELLERS – Meeresbewohner im Felleshus der Nordischen Botschaften am 6. November. Der Ausstellung bringt Künstler∙innen mit Meeresbiolog∙innen, Taucher∙innen, Denker∙innen und Anthropolog∙innen zusammen, um die Frage nach dem Wandel der Ozeane als Lebensraum zu stellen und einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl von Kunst-Installationen und künstlerischen Laboren aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, die Kunst, Wissenschaft und Science Fiction miteinander verbinden. Mittwoch, 6. November 17:30 Uhr Begrüßung: Mari Hellsèn (Leiterin – Fellehus) Führung: Solvej Ovesen (Kuratorin) Nordische Botschaften Felleshus | Gemeinschaftshaus Rauchstraße 1 D-10787 Berlin schließen

 
CAA Academy // Lecture at Home: Rebecca Saunders
10/22-18:30H

Lecture at Home mit Rebecca Saunders bei Sigi Pieper, Board Member der CAA Berlin. Rebecca Saunders, 1967 in London geboren, studierte bei Nigel Osborne und Wolfgang Rihm und lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Deutschland. Sie gilt als eine der führenden Komponistinnen ihrer Generation und hat in diesem Jahr den Ernst von Siemens Musikpreis erhalten. "Klänge so in ein Gewebe einzuarbeiten, dass nicht erkennbar ist, wo sie herkommen und wo sie hingehen – das hat mich immer fasziniert und stark beschäftigt. Schon als Kind war Musik für mich allgegenwärtig. Dass ein Klang in den anderen mutiert, ist ein Grundprinzip meiner Arbeit. Manchmal muss ich auch ganz bewusst dagegen arbeiten. Harte Kanten ergeben ein gutes Relief, und extreme Gegensätze bergen ein enormes Potenzial." (R. Saunders) Moderiert wird das Gespräch von Margarete Zander. Dienstag, 22. Oktober 18:30 Uhr (bitte pünktlich) Lecture at Home mit Rebecca Saunders Moderation: Margarete Zander Sigi Pieper Weiterlesen

Lecture at Home mit Rebecca Saunders bei Sigi Pieper, Board Member der CAA Berlin. Rebecca Saunders, 1967 in London geboren, studierte bei Nigel Osborne und Wolfgang Rihm und lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Deutschland. Sie gilt als eine der führenden Komponistinnen ihrer Generation und hat in diesem Jahr den Ernst von Siemens Musikpreis erhalten. "Klänge so in ein Gewebe einzuarbeiten, dass nicht erkennbar ist, wo sie herkommen und wo sie hingehen – das hat mich immer fasziniert und stark beschäftigt. Schon als Kind war Musik für mich allgegenwärtig. Dass ein Klang in den anderen mutiert, ist ein Grundprinzip meiner Arbeit. Manchmal muss ich auch ganz bewusst dagegen arbeiten. Harte Kanten ergeben ein gutes Relief, und extreme Gegensätze bergen ein enormes Potenzial." (R. Saunders) Moderiert wird das Gespräch von Margarete Zander. Dienstag, 22. Oktober 18:30 Uhr (bitte pünktlich) Lecture at Home mit Rebecca Saunders Moderation: Margarete Zander Sigi Pieper schließen

 
CAA Academy // Ausstellung & Artist Talk Tobias Dostal
10/01-18:30H

Gemeinsamer Besuch im Haus am Lützowplatz zu "PERPLEXY" von und mit Tobias Dostal. Für Dostal, der im letzten Jahr zum 10jährigen bestehen der CAA die Edition "10 Kometen" gestaltet hat, ist das die erste Berliner institutionelle Einzelausstellung seiner Zeichnen- und Objektkunst. Sie beruhen auf einem inszenierten ästhetischen Bruch, der nach der Verblüffung über den Bildzauber die Mechanismen seiner Erzeugung bloßlegt. Tobias Dostal lebt seit 2014 in Berlin und war während seines Studiums 2004-2011 an der HBK Braunschweig Student von Walter Dahn, Thomas Virnich und Christoph Schlingensief. Dienstag, 1. Oktober 18:30 Uhr PERPLEXY Ausstellungsbesuch & Artist Talk Tobias Dostal Haus am Lützowplatz Lützowplatz 9 10785 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Haus am Lützowplatz zu "PERPLEXY" von und mit Tobias Dostal. Für Dostal, der im letzten Jahr zum 10jährigen bestehen der CAA die Edition "10 Kometen" gestaltet hat, ist das die erste Berliner institutionelle Einzelausstellung seiner Zeichnen- und Objektkunst. Sie beruhen auf einem inszenierten ästhetischen Bruch, der nach der Verblüffung über den Bildzauber die Mechanismen seiner Erzeugung bloßlegt. Tobias Dostal lebt seit 2014 in Berlin und war während seines Studiums 2004-2011 an der HBK Braunschweig Student von Walter Dahn, Thomas Virnich und Christoph Schlingensief. Dienstag, 1. Oktober 18:30 Uhr PERPLEXY Ausstellungsbesuch & Artist Talk Tobias Dostal Haus am Lützowplatz Lützowplatz 9 10785 Berlin schließen

 
CAA Academy // Behind the Scenes at POSITIONS BERLIN
09/11-19:00H

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 11. September im Rahmen der Berlin Art Week. Das Team der POSITIONS BERLIN bietet 69 ausgewählten Ausstellern aus 12 Ländern mit rund 300 Künstlern im Hangar 4 - Flughafen Tempelhof die Möglichkeit, ihre wichtigsten Positionen der zeitgenössischen und modernen Kunst zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek hinter die Kulissen der Messe gucken und haben bei Brot&Wein Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Mittwoch, 11. September 19:00 Uhr Behind the Scenes at POSITIONS BERLIN Begrüßung: Grischa Feitsch Flughafen Tempelhof - Hangar 4 Columbiadamm 10 10965 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 11. September im Rahmen der Berlin Art Week. Das Team der POSITIONS BERLIN bietet 69 ausgewählten Ausstellern aus 12 Ländern mit rund 300 Künstlern im Hangar 4 - Flughafen Tempelhof die Möglichkeit, ihre wichtigsten Positionen der zeitgenössischen und modernen Kunst zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek hinter die Kulissen der Messe gucken und haben bei Brot&Wein Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Mittwoch, 11. September 19:00 Uhr Behind the Scenes at POSITIONS BERLIN Begrüßung: Grischa Feitsch Flughafen Tempelhof - Hangar 4 Columbiadamm 10 10965 Berlin schließen

 
CAA Academy // Tanz im August - Compagnie par Terre / Anne Nguyen
08/17-17:00H

Gemeinsamer Besuch der Tanzkompanie Compagnie par Terre von Anne Nguyen im Rahmen des Festivals "Tanz im August". Die Choreografin Anne Nguyen ist eine Pionierin des Hip-Hops, dessen Körpersprache sie virtuos auseinander nimmt und fortentwickelt. In “Kata” bringt sie zwei ihrer entscheidenden Einflüsse zusammen: Breakdance und Martial Arts. "Ich habe die par Terre Dance Company gegründet, um meine Vision des Hip-Hop-Tanzes in der Choreografie zu vertreten: Für mich ist es eine hochleistungsfähige, technische Tanzform, pur und destrukturiert, weit entfernt von den üblichen demonstrativen oder narrativen Klischees." (Anne Nguyen) Sonnabend, 17. August 17:00 Uhr Compagnie par Terre / Anne Nguyen "Kata" (60 min) Radialsystem Holzmarktstraße 33 10243 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Tanzkompanie Compagnie par Terre von Anne Nguyen im Rahmen des Festivals "Tanz im August". Die Choreografin Anne Nguyen ist eine Pionierin des Hip-Hops, dessen Körpersprache sie virtuos auseinander nimmt und fortentwickelt. In “Kata” bringt sie zwei ihrer entscheidenden Einflüsse zusammen: Breakdance und Martial Arts. "Ich habe die par Terre Dance Company gegründet, um meine Vision des Hip-Hop-Tanzes in der Choreografie zu vertreten: Für mich ist es eine hochleistungsfähige, technische Tanzform, pur und destrukturiert, weit entfernt von den üblichen demonstrativen oder narrativen Klischees." (Anne Nguyen) Sonnabend, 17. August 17:00 Uhr Compagnie par Terre / Anne Nguyen "Kata" (60 min) Radialsystem Holzmarktstraße 33 10243 Berlin schließen

 
CAA Academy // #28 Lecture at Home // Stephanie Rosenthal
08/06-19:00H

"Lecture at Home" mit Stephanie Rosenthal, die seit Februar 2018 als Direktorin den Gropius Bau leitet. Von 2007 bis 2017 hat sie als Chefkuratorin an der Hayward Gallery, London, mit herausragenden internationalen Künstler*innen zusammengearbeitet und zahlreiche Ausstellungen kuratiert, die in Museen wie dem Museum of Contemporary Art, Los Angeles, der Kunstsammlung NRW, Düsseldorf, dem National Museum of Modern and Contemporary Art (Seoul), Korea und dem Van Abbemuseum, Eindhoven gezeigt wurden. „Ich will offene Räume schaffen, aus denen man beschwingt wieder heraustritt und durch die Kunst die Freiheit verspürt, anders zu denken,“ so Rosenthal über Pläne zum Gropiusbau. Ihre erste von ihr selbst kuratierte Ausstellung als Gropius-Bau-Chefin galt der koreanischen Künstlerin Lee Bul. Bei der diesjährigen Kunstbiennale Venedig war sie als Juryvorsitzenden tätig. Birgit Spießhofer und Eugen König laden zu dem Gespräch in ihre Privaträume ein. Dienstag, der 6. August 19:00 Uhr # 28 Lecture at Home mit Stephanie Rosenthal Moderation: Alexandra von Stosch Bei: Birgit Spießhofer & Eugen König Reichshofer Str. 6 14195 Berlin Weiterlesen

"Lecture at Home" mit Stephanie Rosenthal, die seit Februar 2018 als Direktorin den Gropius Bau leitet. Von 2007 bis 2017 hat sie als Chefkuratorin an der Hayward Gallery, London, mit herausragenden internationalen Künstler*innen zusammengearbeitet und zahlreiche Ausstellungen kuratiert, die in Museen wie dem Museum of Contemporary Art, Los Angeles, der Kunstsammlung NRW, Düsseldorf, dem National Museum of Modern and Contemporary Art (Seoul), Korea und dem Van Abbemuseum, Eindhoven gezeigt wurden. „Ich will offene Räume schaffen, aus denen man beschwingt wieder heraustritt und durch die Kunst die Freiheit verspürt, anders zu denken,“ so Rosenthal über Pläne zum Gropiusbau. Ihre erste von ihr selbst kuratierte Ausstellung als Gropius-Bau-Chefin galt der koreanischen Künstlerin Lee Bul. Bei der diesjährigen Kunstbiennale Venedig war sie als Juryvorsitzenden tätig. Birgit Spießhofer und Eugen König laden zu dem Gespräch in ihre Privaträume ein. Dienstag, der 6. August 19:00 Uhr # 28 Lecture at Home mit Stephanie Rosenthal Moderation: Alexandra von Stosch Bei: Birgit Spießhofer & Eugen König Reichshofer Str. 6 14195 Berlin schließen

 
CAA Academy // Musiktheater // Neuköllner Oper
06/18-20:00H

Gemeinsamer Besuch in der Neuköllner Oper zu "ist die Welt auch noch so schön" am 18. Juni. Eine "Einsamkeitsstudie" nennen Regisseurin Ulrike Schwab und Texterin Juliane Stadelmann ihr Stück mit Musik aus Paul Linckes "Frau Luna". Der Sprachanteil überwiegt deutlich in diesen intensiven 70 Minuten, selten aber sind im Musiktheater so tiefsinnige Texte zu hören, die das Metropolen-Single-Dasein reflektieren. Linckes populäre Melodien scheinen daher auch immer nur kurz auf, schälen sich wie Erinnerungsfetzen kurz aus dem urbanen Grundrauschen heraus. Im Anschluss an die Vorstellung treffen wir die Regisseurin und die Autorin zum Gespräch. Dienstag, 18. Juni 20:00 Uhr Musiktheater "ist die Welt auch noch so schön" Neuköllner Oper Karl-Marx-Straße 131 – 133 12043 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch in der Neuköllner Oper zu "ist die Welt auch noch so schön" am 18. Juni. Eine "Einsamkeitsstudie" nennen Regisseurin Ulrike Schwab und Texterin Juliane Stadelmann ihr Stück mit Musik aus Paul Linckes "Frau Luna". Der Sprachanteil überwiegt deutlich in diesen intensiven 70 Minuten, selten aber sind im Musiktheater so tiefsinnige Texte zu hören, die das Metropolen-Single-Dasein reflektieren. Linckes populäre Melodien scheinen daher auch immer nur kurz auf, schälen sich wie Erinnerungsfetzen kurz aus dem urbanen Grundrauschen heraus. Im Anschluss an die Vorstellung treffen wir die Regisseurin und die Autorin zum Gespräch. Dienstag, 18. Juni 20:00 Uhr Musiktheater "ist die Welt auch noch so schön" Neuköllner Oper Karl-Marx-Straße 131 – 133 12043 Berlin schließen

 
CAA Academy // Besuch: XC.HuA Gallery
06/05-18:30H

Gemeinsamer Besuch der XC.HuA Gallery in der Potsdamerstr., die ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische junge Kunst aus China gelegt hat. Der Sinologe Ronald Kiwitt, der schon früh mit Alexander Ochs und später mit Christie's auf dem chinesischen Kunstmarkt tätig war, wird uns gemeinsam mit der Galeristin Hua Xiaochan Einblick in die Entwicklung der aktuellen chinesischen Kunstszene geben. Die Galerie zeigt Arbeiten von Wu Wei, *1981 in Zhengzhou, dessen Werke von der Spannung chinesischer Tradition und dem raschen Wandel der Gegenwart zeugt. Mittwoch, 5. Juni 18:30 Uhr Wu Wei: The Giant XC.HuA Gallery Einführung: Ronald Kiwitt Potsdamer Str. 81 B 10785 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der XC.HuA Gallery in der Potsdamerstr., die ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische junge Kunst aus China gelegt hat. Der Sinologe Ronald Kiwitt, der schon früh mit Alexander Ochs und später mit Christie's auf dem chinesischen Kunstmarkt tätig war, wird uns gemeinsam mit der Galeristin Hua Xiaochan Einblick in die Entwicklung der aktuellen chinesischen Kunstszene geben. Die Galerie zeigt Arbeiten von Wu Wei, *1981 in Zhengzhou, dessen Werke von der Spannung chinesischer Tradition und dem raschen Wandel der Gegenwart zeugt. Mittwoch, 5. Juni 18:30 Uhr Wu Wei: The Giant XC.HuA Gallery Einführung: Ronald Kiwitt Potsdamer Str. 81 B 10785 Berlin schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch: Rebecca Raue / Nasan Tur
05/18-15:30H

Gemeinsamer Besuch im Gutshaus Steglitz und der Schwartzschen Villa. Rebecca Raue zeigt unter dem Titel "Notizen vom Rand der Zeit" im Gutshaus Steglitz Arbeiten, die sich mit Fragen von herkömmlichen Bildern von Weiblichkeit und Männlichkeit beschäftigen und schöpft aus den Bildern der Vergangenheit, um eine in die Zukunft gerichtete Vision der Gleichberechtigung aufzuzeigen. "Ich mag die Position am Rand, weil sie ein Dazwischen suggeriert - einen Fuß da, einen Fuß da - und etwas Verbindendes hat. Es ist spannend dort zu balancieren und zu gucken, wie ich die Vielseitigkeit halten und kommunizieren kann. Ich würde sagen, der Rand ist generell eine gute Position für die Kunst." (Rebecca Raue) Nasan Tur untersucht in seiner Video Installation "Back and Forth" in der Schwartzschen Villa die Verletzlichkeit der in der Demokratie so wichtigen Instanzen Journalismus und Politik und geht der Frage der politischen Teilhabe und des Verteidigens demokratischer Grundwerte nach. "Dieser Prozess ist ein Hin und Her zwischen dem Verschwindenlassen und Wiederherstellen von etwas, zwischen Vergessen und Erinnern. Was ist wichtig? Welche Entscheidungen treffe ich in meinem Leben - und wer will ich sein?" (Nasan Tur) Samstag, 18. Mai 15:30 Uhr Rebecca Raue "Notizen vom Rand der Zeit" in Anwesenheit der Künstlerin Gutshaus Steglitz Schloßstr. 48 12165 Berlin im Anschluss Nasan Tur "Back and Forth" Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55 Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Gutshaus Steglitz und der Schwartzschen Villa. Rebecca Raue zeigt unter dem Titel "Notizen vom Rand der Zeit" im Gutshaus Steglitz Arbeiten, die sich mit Fragen von herkömmlichen Bildern von Weiblichkeit und Männlichkeit beschäftigen und schöpft aus den Bildern der Vergangenheit, um eine in die Zukunft gerichtete Vision der Gleichberechtigung aufzuzeigen. "Ich mag die Position am Rand, weil sie ein Dazwischen suggeriert - einen Fuß da, einen Fuß da - und etwas Verbindendes hat. Es ist spannend dort zu balancieren und zu gucken, wie ich die Vielseitigkeit halten und kommunizieren kann. Ich würde sagen, der Rand ist generell eine gute Position für die Kunst." (Rebecca Raue) Nasan Tur untersucht in seiner Video Installation "Back and Forth" in der Schwartzschen Villa die Verletzlichkeit der in der Demokratie so wichtigen Instanzen Journalismus und Politik und geht der Frage der politischen Teilhabe und des Verteidigens demokratischer Grundwerte nach. "Dieser Prozess ist ein Hin und Her zwischen dem Verschwindenlassen und Wiederherstellen von etwas, zwischen Vergessen und Erinnern. Was ist wichtig? Welche Entscheidungen treffe ich in meinem Leben - und wer will ich sein?" (Nasan Tur) Samstag, 18. Mai 15:30 Uhr Rebecca Raue "Notizen vom Rand der Zeit" in Anwesenheit der Künstlerin Gutshaus Steglitz Schloßstr. 48 12165 Berlin im Anschluss Nasan Tur "Back and Forth" Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55 schließen

 
CAA Academy // Theatertreffen "Hotel Srindberg"
05/05-17:00H

Gemeinsamer Besuch von "Hotel Strindberg" am Sonntag, den 5. Mai. Aus August Strindbergs Kosmos hat der Regisseur und Autor Simon Stone mit seinem hervorragenden Ensemble ein Hotel gemacht, in dem sich Männer und Frauen an einem Abend in grotesken, tragischen und komischen Beziehungen begegnen. Das Publikum sammelt Hinweise, löset Rätsel, sind konfrontiert mit Banalitäten, mit Abgründen und intimsten Geheimnissen. Es ist die Geschichte einer Gesellschaft an einem Abend, in der wir tief in die finstersten Ecken des menschlichen Herzens blicken. Sonntag, 5. Mai 17: 00 Uhr Theatertreffen "Hotel Strindberg" Regie: Simon Stone Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch von "Hotel Strindberg" am Sonntag, den 5. Mai. Aus August Strindbergs Kosmos hat der Regisseur und Autor Simon Stone mit seinem hervorragenden Ensemble ein Hotel gemacht, in dem sich Männer und Frauen an einem Abend in grotesken, tragischen und komischen Beziehungen begegnen. Das Publikum sammelt Hinweise, löset Rätsel, sind konfrontiert mit Banalitäten, mit Abgründen und intimsten Geheimnissen. Es ist die Geschichte einer Gesellschaft an einem Abend, in der wir tief in die finstersten Ecken des menschlichen Herzens blicken. Sonntag, 5. Mai 17: 00 Uhr Theatertreffen "Hotel Strindberg" Regie: Simon Stone Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin schließen

 
CAA Acadamy // Performance "SUGAR FOREVER" von Fadi al Hamwi
04/26-16:00H & 04/27-18:00H

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Freitag, 26. April 16:00 - 18:00 Uhr Samstag, 27. April 18:00 - 19:30 Uhr Performance: SUGAR FOREVER by Fadi al Hamwi Bikini Berlin, 1. OG Budapester Straße 38-50 10787 Berlin Ausstellung: 12. bis 27. April 2019 täglich (bis auf die Osterfeiertage) 12 bis 20 Uhr, Bikini Berlin, 1. OG Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Weiterlesen

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Freitag, 26. April 16:00 - 18:00 Uhr Samstag, 27. April 18:00 - 19:30 Uhr Performance: SUGAR FOREVER by Fadi al Hamwi Bikini Berlin, 1. OG Budapester Straße 38-50 10787 Berlin Ausstellung: 12. bis 27. April 2019 täglich (bis auf die Osterfeiertage) 12 bis 20 Uhr, Bikini Berlin, 1. OG Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. schließen

 
CAA Academy // Behind the Scenes at paper positions
04/24-18:30H

Zum Start ins Gallery Weekend: Besuch der paper positions am Mittwoch, den 24. April. Vor der offiziellen Eröffnung der Messe bekommen wir die Gelegenheit für einen ersten Blick auf die ausgestellten Werke und können mit Künstlern und Galeristen ins Gespräch zu kommen. 48 internationale Galerien präsentieren ihre künstlerische Positionen zum Thema Zeichnung und dem Medium Papier. Die Messe, die nun auch in München und Basel zu finden ist, konzentriert sich aus dieses besondere Genre innerhalb der Kunst mit all seinen spezifischen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner besonderen Vielseitigkeit. Mittwoch, 24. April 18:30 Uhr Begrüßung & Führung Kristian Jarmuschek Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz Jägerstrasse 42-44 / Ecke Oberwallstrasse 10117 Berlin Weiterlesen

Zum Start ins Gallery Weekend: Besuch der paper positions am Mittwoch, den 24. April. Vor der offiziellen Eröffnung der Messe bekommen wir die Gelegenheit für einen ersten Blick auf die ausgestellten Werke und können mit Künstlern und Galeristen ins Gespräch zu kommen. 48 internationale Galerien präsentieren ihre künstlerische Positionen zum Thema Zeichnung und dem Medium Papier. Die Messe, die nun auch in München und Basel zu finden ist, konzentriert sich aus dieses besondere Genre innerhalb der Kunst mit all seinen spezifischen Besonderheiten, seiner Fragilität und seiner besonderen Vielseitigkeit. Mittwoch, 24. April 18:30 Uhr Begrüßung & Führung Kristian Jarmuschek Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz Jägerstrasse 42-44 / Ecke Oberwallstrasse 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Ausstellungseröffnung: "A Journey of Belonging - Part II" Bikini Berlin
04/11-18:30H

Opening & Preisverleihung. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer al Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zur Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. Presselink: http://www.lydiaschmidconsulting.com/pressespiegel_caa.html Weiterlesen

Opening & Preisverleihung. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer al Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zur Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. Presselink: http://www.lydiaschmidconsulting.com/pressespiegel_caa.html schließen

 
CAA Academy // Sneak Preview: "A Journey of Belonging - Part II"
03/26-18:00H

Besuch des temporären Ateliers im Bikini für die Ausstellung im April 2019 "A Journey of Belonging - Part II" und Kennenlernen der Künstler und ihrer Arbeiten. Die Künstler widmen sich dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Künstler des Atelierprogramms: Amer al Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji Dienstag, 26. März 18:00 Uhr "A Journey of Belonging - Part II" Temporäres Atelier- und Ausstellungsprojekt Begrüßung: Alexandra von Stosch Bikini Berlin, 1. OG, gegenüber dem Food Court Budapester Str. 38-50 10787 Berlin Weiterlesen

Besuch des temporären Ateliers im Bikini für die Ausstellung im April 2019 "A Journey of Belonging - Part II" und Kennenlernen der Künstler und ihrer Arbeiten. Die Künstler widmen sich dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Künstler des Atelierprogramms: Amer al Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji Dienstag, 26. März 18:00 Uhr "A Journey of Belonging - Part II" Temporäres Atelier- und Ausstellungsprojekt Begrüßung: Alexandra von Stosch Bikini Berlin, 1. OG, gegenüber dem Food Court Budapester Str. 38-50 10787 Berlin schließen

 
CAA Academy // #27 Lecture at Home mit Sophie Rois
03/08-19:00H

#27 Lecture at Home am 8. März mit Sophie Rois im Gespräch mit Barbara Burckhardt. Sophie Rois lässt sich nicht als Rolle besetzen. Den Regisseuren, bei denen sie spielte, Frank Castorf, Christoph Schlingensief, Luc Bondy, Christoph Marthaler, Herbert Fritsch und René Pollesch, war Sie auch künstlerische Partner und stellt ihren klug eskalierenden Sound, das Hinterland ihrer Ideen, Bezüge, ihre Entflammbarkeit und Kompetenz in allen Fragen zur Verfügung. Sie ist als Kino- und Fernsehschauspielerin mehrfach ausgezeichnet worden, der Gertrud-Eysoldt-Ring wurde ihr verliehen und sie ist mit dem renommierten Berliner Theaterpreis der Stiftung Preußische Seehandlung geehrt. Freitag, 8. März #27 Lecture at Home Sophie Rois im Gespräch mit Barbara Burckhardt 19:00 Uhr Weiterlesen

#27 Lecture at Home am 8. März mit Sophie Rois im Gespräch mit Barbara Burckhardt. Sophie Rois lässt sich nicht als Rolle besetzen. Den Regisseuren, bei denen sie spielte, Frank Castorf, Christoph Schlingensief, Luc Bondy, Christoph Marthaler, Herbert Fritsch und René Pollesch, war Sie auch künstlerische Partner und stellt ihren klug eskalierenden Sound, das Hinterland ihrer Ideen, Bezüge, ihre Entflammbarkeit und Kompetenz in allen Fragen zur Verfügung. Sie ist als Kino- und Fernsehschauspielerin mehrfach ausgezeichnet worden, der Gertrud-Eysoldt-Ring wurde ihr verliehen und sie ist mit dem renommierten Berliner Theaterpreis der Stiftung Preußische Seehandlung geehrt. Freitag, 8. März #27 Lecture at Home Sophie Rois im Gespräch mit Barbara Burckhardt 19:00 Uhr schließen

 
CAA Academy // Theater & Talk
02/17-19:00H

Gemeinsamer Besuch im Deutschen Theater von "Cry Baby" am Sonntag, den 17. Februar. Mit "Cry Baby" geben Sophie Rois und René Pollesch ihr Debüt am DT. Ein unterhaltsamer, auch boulevardesker und kurzweiliger Einstand, den Pollesch am Deutschen Theater gibt. Rois bildet das Zentrum des Abends: sie proklamiert Kleist, was das Zeug hält, sie parodiert, sie wettert, teilt aus, schmollt, reagiert blitzschnell mit Lippen, Augenbrauen und blitzenden Pupillen – und die ganze Zeit hat man das Gefühl, ihr beim Denken zuzusehen. Sonntag, 17. Februar 19:00 Uhr Deutsches Theater Schumannstraße 13a 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Deutschen Theater von "Cry Baby" am Sonntag, den 17. Februar. Mit "Cry Baby" geben Sophie Rois und René Pollesch ihr Debüt am DT. Ein unterhaltsamer, auch boulevardesker und kurzweiliger Einstand, den Pollesch am Deutschen Theater gibt. Rois bildet das Zentrum des Abends: sie proklamiert Kleist, was das Zeug hält, sie parodiert, sie wettert, teilt aus, schmollt, reagiert blitzschnell mit Lippen, Augenbrauen und blitzenden Pupillen – und die ganze Zeit hat man das Gefühl, ihr beim Denken zuzusehen. Sonntag, 17. Februar 19:00 Uhr Deutsches Theater Schumannstraße 13a 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Showroom Galerie Sexauer
02/14-18:30H

Besuch des temporären Showrooms der Galerie Sexauer am 14. Februar in der Fasanenstr. 13, dem Künstlerhaus St. Lukas. Es wurde von Bernhard Sehring 1889/90 als Wohn- und Atelierhaus unter dem Einfluss der englischen “Studio Houses” gebaut. Der romantische Backsteinbau ist ein herausragendes Beispiel für den Historismus der Jahrhundertwende. Jan-Philipp Sexauer stellt uns sein Programm und den Künstler seiner Galerie Alexander Iskin vor. Donnerstag, 14. Februar 18:30 Uhr Showroom Sexauer Fasanenstraße 13 10623 Berlin Weiterlesen

Besuch des temporären Showrooms der Galerie Sexauer am 14. Februar in der Fasanenstr. 13, dem Künstlerhaus St. Lukas. Es wurde von Bernhard Sehring 1889/90 als Wohn- und Atelierhaus unter dem Einfluss der englischen “Studio Houses” gebaut. Der romantische Backsteinbau ist ein herausragendes Beispiel für den Historismus der Jahrhundertwende. Jan-Philipp Sexauer stellt uns sein Programm und den Künstler seiner Galerie Alexander Iskin vor. Donnerstag, 14. Februar 18:30 Uhr Showroom Sexauer Fasanenstraße 13 10623 Berlin schließen

 
CAA Academy // Studiobesuch: Robyn Schulkowsky
01/28-18:30H

Gemeinsamer Besuch im Klangstudio bei der Percussionistin Robyn Schulkowsky am Montag, den 28. Januar. Bereits Anfang der 1980er Jahre kam sie aus den USA nach Köln und trat in den Uraufführungen von Werken Karlheinz Stockhausens, Mauricio Kagels und Walter Zimmermanns auf. Sie arbeitete mit Vertretern der neuen Musik wie John Cage, Kevin Volans (Mbira), Morton Feldman, Iannis Xenakis, Christian Wolff und Heinz Holliger zusammen und ist auf Tourneen durch ganz Europa, die USA, Japan, Korea, die Staaten der früheren Sowjetunion und Westafrika unterwegs. Ihre ganz spezielle Beziehung zu den Instrumenten öffnet die Wahrnehmung für den Puls der Welt. Robyn Schulkowskys Verhältnis zu ihren Instrumenten ist so intensiv, dass die Instrumente ihr Innerstes zum Klingen bringen. Im Gespräch mit Margarete Zander öffnet sie uns ihre Klangwelt. Studiobesuch: Robyn Schulkowsky 18:30 Uhr Moderation: Margarete Zander Kreuzbergstr. 7 10965 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Klangstudio bei der Percussionistin Robyn Schulkowsky am Montag, den 28. Januar. Bereits Anfang der 1980er Jahre kam sie aus den USA nach Köln und trat in den Uraufführungen von Werken Karlheinz Stockhausens, Mauricio Kagels und Walter Zimmermanns auf. Sie arbeitete mit Vertretern der neuen Musik wie John Cage, Kevin Volans (Mbira), Morton Feldman, Iannis Xenakis, Christian Wolff und Heinz Holliger zusammen und ist auf Tourneen durch ganz Europa, die USA, Japan, Korea, die Staaten der früheren Sowjetunion und Westafrika unterwegs. Ihre ganz spezielle Beziehung zu den Instrumenten öffnet die Wahrnehmung für den Puls der Welt. Robyn Schulkowskys Verhältnis zu ihren Instrumenten ist so intensiv, dass die Instrumente ihr Innerstes zum Klingen bringen. Im Gespräch mit Margarete Zander öffnet sie uns ihre Klangwelt. Studiobesuch: Robyn Schulkowsky 18:30 Uhr Moderation: Margarete Zander Kreuzbergstr. 7 10965 Berlin schließen

 
CAA Academy // 100 Jahre Bauhaus
01/18-11:00H

Besuch in der Akademie der Künste zu 100 Jahre Bauhaus. „Der beherrschende Gedanke des Bauhauses ist ... die Idee der neuen Einheit, die Sammlung der vielen Künste, Richtungen und Erscheinungen zu einem unteilbaren Ganzen, das im Menschen selbst verankert ist und erst durch das lebendige Leben Sinn und Bedeutung gewinnt." (Walter Gropius). Gropius formuliert in seinem berühmten Manifest einen hohen Anspruch an die Wirksamkeit der Bauhaus-Ideen. Seine alle Künste umspannende Vision trägt den Mythos vom Bauhaus als Hort der Einheit aller Dinge und Erscheinungen, an dem die Zerrissenheit der Welt geheilt werden möge. Mit Installationen, Konzerten, Interventionen, Blind-Dates und Gesprächen widmet sich das Festival der Bauhaus-Idee. Bettina Wagner-Bergelt, die das Festival kuratiert hat, wird uns eine Einführung dazu geben. Freitag, 18. Januar 11:00 Uhr "100 Jahre Bauhaus" Einführung: Bettina Wagner-Bergelt Akademie der Künste Hanseatenweg 10 10557 Berlin-Tiergarten Weiterlesen

Besuch in der Akademie der Künste zu 100 Jahre Bauhaus. „Der beherrschende Gedanke des Bauhauses ist ... die Idee der neuen Einheit, die Sammlung der vielen Künste, Richtungen und Erscheinungen zu einem unteilbaren Ganzen, das im Menschen selbst verankert ist und erst durch das lebendige Leben Sinn und Bedeutung gewinnt." (Walter Gropius). Gropius formuliert in seinem berühmten Manifest einen hohen Anspruch an die Wirksamkeit der Bauhaus-Ideen. Seine alle Künste umspannende Vision trägt den Mythos vom Bauhaus als Hort der Einheit aller Dinge und Erscheinungen, an dem die Zerrissenheit der Welt geheilt werden möge. Mit Installationen, Konzerten, Interventionen, Blind-Dates und Gesprächen widmet sich das Festival der Bauhaus-Idee. Bettina Wagner-Bergelt, die das Festival kuratiert hat, wird uns eine Einführung dazu geben. Freitag, 18. Januar 11:00 Uhr "100 Jahre Bauhaus" Einführung: Bettina Wagner-Bergelt Akademie der Künste Hanseatenweg 10 10557 Berlin-Tiergarten schließen

 
CAA Academy // Studiobesuch Philipp Fürhofer
11/20-18:30H

Gemeinsamer Studiobesuch bei Philipp Fürhofer am 20. November. Die Veränderung von räumlichen Situationen mit Hilfe von Lichteffekten, die ungewohnte Seherlebnisse hervorrufen, ist ein wiederkehrendes Element in Fürhofers Arbeiten. In seinen bemalten Leuchtkästen verändert er durch das Ein- und Ausblenden von Licht nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihren gesamten räumlichen Eindruck. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert, unter anderem im Augsburger Kunstverein (2016), im Arsenāls – Fine Arts Museum Riga (2016) und der Schirn Frankfurt (2017/18). Seit 2008 ist Philipp Fürhofer auch immer wieder als Bühnen- und Kostümbildner für Opernhäuser in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz tätig. Dienstag, den 20 November 18:30 Uhr Sudiobesuch bei Philipp Fürhofer Begrüßung: Grischa Feitsch Heidestraße 46-52 10557 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Studiobesuch bei Philipp Fürhofer am 20. November. Die Veränderung von räumlichen Situationen mit Hilfe von Lichteffekten, die ungewohnte Seherlebnisse hervorrufen, ist ein wiederkehrendes Element in Fürhofers Arbeiten. In seinen bemalten Leuchtkästen verändert er durch das Ein- und Ausblenden von Licht nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihren gesamten räumlichen Eindruck. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert, unter anderem im Augsburger Kunstverein (2016), im Arsenāls – Fine Arts Museum Riga (2016) und der Schirn Frankfurt (2017/18). Seit 2008 ist Philipp Fürhofer auch immer wieder als Bühnen- und Kostümbildner für Opernhäuser in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz tätig. Dienstag, den 20 November 18:30 Uhr Sudiobesuch bei Philipp Fürhofer Begrüßung: Grischa Feitsch Heidestraße 46-52 10557 Berlin schließen

 
CAA Academy // Georg Benjamin - Written on Skin
11/12-18:00H

Gemeinsamer Besuch der Oper "Written on Skin" mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung des Komponisten George Benjamin am 12. November zur halbszenischen Berliner Erstaufführung in der Philharmonie. George Benjamin und das Mahler Chamber Orchestra verbindet eine enge künstlerische Freundschaft, so dass Benjamin seine erste Oper eigens für die Musiker des Orchesters komponiert hat: „eines der prägendsten Werke des 21. Jahrhunderts“ (The Guardian). Selbstbestimmt, als freies und internationales Orchester, tiefgreifende Musikerlebnisse zu schaffen, ist die Vision, die das Fundament des 1997 gegründeten Mahler Chamber Orchestras bildet. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Artist Dinner in Anwesenheit des Komponisten und der Musiker statt. Montag, 12. November Einführung/Empfang: 18:00 Uhr THE VIEW, Schöneberger Ufer 51, 10785 Berlin Vorstellung: 20:00 Uhr Berliner Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1,10785 Berlin Artist Dinner: ca. 21:30 (Selbstkostenpreis) Lindenbräu im Sony Center Bellevuestraße 3, 10785 Berlin, 2. OG Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Oper "Written on Skin" mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung des Komponisten George Benjamin am 12. November zur halbszenischen Berliner Erstaufführung in der Philharmonie. George Benjamin und das Mahler Chamber Orchestra verbindet eine enge künstlerische Freundschaft, so dass Benjamin seine erste Oper eigens für die Musiker des Orchesters komponiert hat: „eines der prägendsten Werke des 21. Jahrhunderts“ (The Guardian). Selbstbestimmt, als freies und internationales Orchester, tiefgreifende Musikerlebnisse zu schaffen, ist die Vision, die das Fundament des 1997 gegründeten Mahler Chamber Orchestras bildet. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Artist Dinner in Anwesenheit des Komponisten und der Musiker statt. Montag, 12. November Einführung/Empfang: 18:00 Uhr THE VIEW, Schöneberger Ufer 51, 10785 Berlin Vorstellung: 20:00 Uhr Berliner Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1,10785 Berlin Artist Dinner: ca. 21:30 (Selbstkostenpreis) Lindenbräu im Sony Center Bellevuestraße 3, 10785 Berlin, 2. OG schließen

 
CAA Academy // Galeriebesuch Galerie Kraupa - Tuskany Zeidle
10/17-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Galerie Kraupa-Tuskany Zeidler am 17. Oktober. Die Galerie vertritt u.a. Künstler der sogenannten "Post-Internet Art". Schon die erste Ausstellung der Galerie mit den computergenerierten psychodelischen Postern des dem 80jährigen schwedischen Provokateur Sture Johannesson, legte den Grundstein für die Arbeit der Galerie zu digitaler Kunst. In "Call Out Tools" werden Arbeiten der in New York lebenden Künstler Alexander Carver, Pieter Schoolwerth und Avery Singer gezeigt. Mittwoch, 17. Oktober 18:30 Uhr "Call out Tools" mit Amadoe Kraupa - Tuskany Galerie Kraupa - Tuskany Zeidler Kohlfurter Str. 41/43 10999 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Galerie Kraupa-Tuskany Zeidler am 17. Oktober. Die Galerie vertritt u.a. Künstler der sogenannten "Post-Internet Art". Schon die erste Ausstellung der Galerie mit den computergenerierten psychodelischen Postern des dem 80jährigen schwedischen Provokateur Sture Johannesson, legte den Grundstein für die Arbeit der Galerie zu digitaler Kunst. In "Call Out Tools" werden Arbeiten der in New York lebenden Künstler Alexander Carver, Pieter Schoolwerth und Avery Singer gezeigt. Mittwoch, 17. Oktober 18:30 Uhr "Call out Tools" mit Amadoe Kraupa - Tuskany Galerie Kraupa - Tuskany Zeidler Kohlfurter Str. 41/43 10999 Berlin schließen

 
CAA Academy // Hofesh Shechter Company "Grand Finale"
10/06-19:30H

Hofesh Shechter, israelischer Choreograph, Tänzer und Komponist, gehört zu den aufregendsten Künstlern der zeitgenössischen Tanzszene. Seine energetischen, kraftvollen Choreografien lassen in Kombination mit seinen selbst komponierten, die Lautstärke von Rockkonzerten erreichenden Soundwelten Universen von roher Energie und gleichzeitig zarter Schönheit entstehen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch am 6. Oktober im Haus der Berliner Festspiele. Sonnabend, 6. Oktober 19:30 Uhr Hofesh Shechter Company: "Grand Finale" Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin Weiterlesen

Hofesh Shechter, israelischer Choreograph, Tänzer und Komponist, gehört zu den aufregendsten Künstlern der zeitgenössischen Tanzszene. Seine energetischen, kraftvollen Choreografien lassen in Kombination mit seinen selbst komponierten, die Lautstärke von Rockkonzerten erreichenden Soundwelten Universen von roher Energie und gleichzeitig zarter Schönheit entstehen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Besuch am 6. Oktober im Haus der Berliner Festspiele. Sonnabend, 6. Oktober 19:30 Uhr Hofesh Shechter Company: "Grand Finale" Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin schließen

 
CAA Academy // Behind the Scenes - POSITIONS BERLIN
09/26-19:00H

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 26. September im Rahmen der Berlin Art Week. Die Direktoren Kristian Jarmuschek, Heinrich Carstens und ihr Team bieten 74 ausgewählten internationalen Ausstellern mit über 300 Künstlern aus 32 Ländern im Flughafen Tempelhof die Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam hinter die Kulissen der Messe blicken und haben Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Mittwoch, 26. September Beginn: 19:00 Uhr Begrüßung: Grischa Feitsch Behind the Scenes - POSITIONS BERLIN Flughafen Berlin-Tempelhof Hangar 4 Columbiadamm 10 10965 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 26. September im Rahmen der Berlin Art Week. Die Direktoren Kristian Jarmuschek, Heinrich Carstens und ihr Team bieten 74 ausgewählten internationalen Ausstellern mit über 300 Künstlern aus 32 Ländern im Flughafen Tempelhof die Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam hinter die Kulissen der Messe blicken und haben Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Mittwoch, 26. September Beginn: 19:00 Uhr Begrüßung: Grischa Feitsch Behind the Scenes - POSITIONS BERLIN Flughafen Berlin-Tempelhof Hangar 4 Columbiadamm 10 10965 Berlin schließen

 
CAA Academy // Musikfest
09/18-20:00H

Gemeinsamer Besuch des diesjährigen Abschlusskonzerts des Musikfest am 18. September, INORI Karlheinz Stockhausen IV nach der inspirierenden Einführung zum Musikfest Berlin mit Winrich Hopp und Margarete Zander. Dienstag, 18. September 20:00 Uhr Einführung, 18:30 Uhr INORI Anbetungen für zwei Tänzermimen und großes Orchester [1973/74] Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des diesjährigen Abschlusskonzerts des Musikfest am 18. September, INORI Karlheinz Stockhausen IV nach der inspirierenden Einführung zum Musikfest Berlin mit Winrich Hopp und Margarete Zander. Dienstag, 18. September 20:00 Uhr Einführung, 18:30 Uhr INORI Anbetungen für zwei Tänzermimen und großes Orchester [1973/74] Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785 Berlin schließen

 
CAA Academy // "Letzter Vorhang" Anna Lehmann-Brauns
09/11-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Letzter Vorhang" von Anna Lehmann-Brauns am 11. September. Räume sind das zentrale Motiv im Werk der Berliner Fotografin. Wenige Monate vor der endgültigen Schließung von Theater am Kurfürstendamm und Komödie hat die Fotografin dazu eine umfangreiche Werkserie erstellt. In ihren Bildern leben die legendären Häuser, welche zu den Hauptwerken des Theaterarchitekten Oskar Kaufmann gehörten, fort. Den farbenstarken Szenerien haftet etwas Zauberhaftes, teils Skurriles an. Alles gleicht mehr einer subjektiven Zustandsbeschreibung, denn einer objektiven Wirklichkeitsabbildung - unterstrichen durch die gemäldehafte Anmutung der Fotografien. Dienstag, 11. September 18:30 Uhr "Letzter Vorhang" von und mit Anna Lehmann-Brauns Kommunale Galerie Berlin Hohenzollerndamm 176 10713 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Letzter Vorhang" von Anna Lehmann-Brauns am 11. September. Räume sind das zentrale Motiv im Werk der Berliner Fotografin. Wenige Monate vor der endgültigen Schließung von Theater am Kurfürstendamm und Komödie hat die Fotografin dazu eine umfangreiche Werkserie erstellt. In ihren Bildern leben die legendären Häuser, welche zu den Hauptwerken des Theaterarchitekten Oskar Kaufmann gehörten, fort. Den farbenstarken Szenerien haftet etwas Zauberhaftes, teils Skurriles an. Alles gleicht mehr einer subjektiven Zustandsbeschreibung, denn einer objektiven Wirklichkeitsabbildung - unterstrichen durch die gemäldehafte Anmutung der Fotografien. Dienstag, 11. September 18:30 Uhr "Letzter Vorhang" von und mit Anna Lehmann-Brauns Kommunale Galerie Berlin Hohenzollerndamm 176 10713 Berlin schließen

 
CAA Academy // #26 Lecture at Home: Einführung Musikfest
08/22-19:00H

#26 Lecture at Home am 22. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin mit Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) moderiert von Margarete Zander. Von den drei Komponistennamen Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Bernd Alois Zimmermann aus entfaltet sich das Festivalprogramm facettenreich hin zur Musik von Claude Debussy und Igor Strawinsky, von Richard Wagner, Anton Bruckner und Gustav Mahler, von Anton Webern und György Ligeti, schließlich zu dem Śuvre von George Benjamin. Mittwoch, 22. August 19:00 Uhr Einführung MUSIKFEST Berlin Mit: Dr. Winrich Hopp Bei: Sigi Pieper (CAA Board) Pestalozzistr.3 10625 Berlin Weiterlesen

#26 Lecture at Home am 22. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin mit Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) moderiert von Margarete Zander. Von den drei Komponistennamen Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Bernd Alois Zimmermann aus entfaltet sich das Festivalprogramm facettenreich hin zur Musik von Claude Debussy und Igor Strawinsky, von Richard Wagner, Anton Bruckner und Gustav Mahler, von Anton Webern und György Ligeti, schließlich zu dem Śuvre von George Benjamin. Mittwoch, 22. August 19:00 Uhr Einführung MUSIKFEST Berlin Mit: Dr. Winrich Hopp Bei: Sigi Pieper (CAA Board) Pestalozzistr.3 10625 Berlin schließen

 
CAA Academy // Kornversuchsspeicher & Konzert
07/04-18:30H

Gemeinsamer Besuch des "Kornversuchsspeicher" am 4. Juli, in dem wechselnde Ausstellungen kuratiert von Michéle Victor Adamski und Isabel Bernheimer gezeigt werden. Mitten in der Europa City hinter dem Hamburger Bahnhof gelegen, dient das denkmalgeschütztes Gebäude von 1898 jetzt als Art Lab für Künstler, Ausstellungen, Veranstaltungen und Konzerte. Wir sind eingeladen das Konzert von Iskandar Widjaja & Friends mit Werken von u.a. Christian Sinding, J.B. Bach und Avo Pärt zu besuchen. Mittwoch, 4. Juli 18:30 Uhr Begrüßung: Michéle Adamski Kornversuchspeicher Heidestraße 20c. 10557 Berlin / Baustelle Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des "Kornversuchsspeicher" am 4. Juli, in dem wechselnde Ausstellungen kuratiert von Michéle Victor Adamski und Isabel Bernheimer gezeigt werden. Mitten in der Europa City hinter dem Hamburger Bahnhof gelegen, dient das denkmalgeschütztes Gebäude von 1898 jetzt als Art Lab für Künstler, Ausstellungen, Veranstaltungen und Konzerte. Wir sind eingeladen das Konzert von Iskandar Widjaja & Friends mit Werken von u.a. Christian Sinding, J.B. Bach und Avo Pärt zu besuchen. Mittwoch, 4. Juli 18:30 Uhr Begrüßung: Michéle Adamski Kornversuchspeicher Heidestraße 20c. 10557 Berlin / Baustelle schließen

 
CAA Academy // Istallation "Götterfunken feuertrunken der Erlkönig: whiteout"
06/23-13:00H

Gemeinsamer Besuch der Installation "Götterfunken feuertrunken der Erlkönig: whiteout" von Bettina WitteVeen am 23. Juni. Das kleine Wünsdorf in Brandenburg, bekannt als die "Verbotene Stadt", war nach 1945 der größte Militärstützpunkt der Roten Armee in Europa und als Sitz des Oberkommandos der sowjetischen Streitkräfte ein streng bewachter geheimer Ort und Sperrgebiet für die damaligen Anwohner der DDR bis zum Abzug der Russen 1994. Es ist das erste Mal, dass ein Teil der verlassenen Militäranlagen als Ausstellungsort genutzt werden kann. Bettina WitteVeen veranlasste dieser Ort den Fortschrittswahn in der Militär- und Rüstungstechnologie und in der Künstlichen Intelligenz zu hinterfragen und mit der Geschichte der Militärstadt in einen historischen Kontext zu stellen. In einem Gesamtkunstwerk, das Film, Fotografie und skulpturale Elemente mit der Vergangenheit des als die „Verbotene Stadt“ bekannten Orts verbindet, erforscht die deutsche in New York ansässige Künstlerin und Aktivistin Bettina WitteVeen den Einfluss historischer Ereignisse wie Krieg und Völkermord auf das Individuum. 23. Juni Friedrichstr. am Tränenpalast Reichstagsufer 17, 10117 Berlin Begrüßung: Marianne Esser Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Installation "Götterfunken feuertrunken der Erlkönig: whiteout" von Bettina WitteVeen am 23. Juni. Das kleine Wünsdorf in Brandenburg, bekannt als die "Verbotene Stadt", war nach 1945 der größte Militärstützpunkt der Roten Armee in Europa und als Sitz des Oberkommandos der sowjetischen Streitkräfte ein streng bewachter geheimer Ort und Sperrgebiet für die damaligen Anwohner der DDR bis zum Abzug der Russen 1994. Es ist das erste Mal, dass ein Teil der verlassenen Militäranlagen als Ausstellungsort genutzt werden kann. Bettina WitteVeen veranlasste dieser Ort den Fortschrittswahn in der Militär- und Rüstungstechnologie und in der Künstlichen Intelligenz zu hinterfragen und mit der Geschichte der Militärstadt in einen historischen Kontext zu stellen. In einem Gesamtkunstwerk, das Film, Fotografie und skulpturale Elemente mit der Vergangenheit des als die „Verbotene Stadt“ bekannten Orts verbindet, erforscht die deutsche in New York ansässige Künstlerin und Aktivistin Bettina WitteVeen den Einfluss historischer Ereignisse wie Krieg und Völkermord auf das Individuum. 23. Juni Friedrichstr. am Tränenpalast Reichstagsufer 17, 10117 Berlin Begrüßung: Marianne Esser schließen

 
CAA Academy // Jüdisches Museum: "Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst" mit Dani Levy
06/16-12:00H

Gemeinsamer Besuch im Jüdischen Museum zu Dani Levys 360°/Virtual Reality Filmen: Geschichten aus Jerusalem. Der Regisseur, Autor und Mitgründer von x-Filme, erzählt über die Entstehung der vier Kurzfilme "Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst", die mit jüdischen und palästinensischen Schauspielern gedreht wurden. Dani Levy war vor allem eines wichtig: "Wenn wir vier Geschichten in Jerusalem drehen, dass zwei Geschichten aus der palästinensischen und zwei Geschichten aus der israelischen Perspektive erzählt werden." Samstag, 16. Juni 12:00 Uhr "Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst" mit Dani Levy Jüdisches Museum Berlin // Glashof Lindenstraße 9–14 10969 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im Jüdischen Museum zu Dani Levys 360°/Virtual Reality Filmen: Geschichten aus Jerusalem. Der Regisseur, Autor und Mitgründer von x-Filme, erzählt über die Entstehung der vier Kurzfilme "Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst", die mit jüdischen und palästinensischen Schauspielern gedreht wurden. Dani Levy war vor allem eines wichtig: "Wenn wir vier Geschichten in Jerusalem drehen, dass zwei Geschichten aus der palästinensischen und zwei Geschichten aus der israelischen Perspektive erzählt werden." Samstag, 16. Juni 12:00 Uhr "Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst" mit Dani Levy Jüdisches Museum Berlin // Glashof Lindenstraße 9–14 10969 Berlin schließen

 
CAA Academy // Nachwuchskünstler Alte Münze
06/02-19:00H

Einladung Studienstiftung des deutschen Volkes zur Präsentation der Arbeiten der FinalistInnen des Karl Schmidt-Rottluff Stipendiums in der Alten Münze. Die prominent besetzte Jury hat 20 Nachwuchskünstler der Bildenden Kunst ausgewählt, deren Arbeiten in einer offenen Präsentation gezeigt werden. Das Gebäude, inmitten der Stadt gelegen, hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Kunstort entwickelt wird. Hier zeigt auch CONTEMPORARY OPPORTUNITIES einen Überblick über die Arbeiten der vor Ort ansässigen Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Performance, Medienkunst, Fotografie und Forschung. Samstag, 2. Juni 19:00 Uhr Alte Münze Moltke Markt 2 10 179 Berlin Weiterlesen

Einladung Studienstiftung des deutschen Volkes zur Präsentation der Arbeiten der FinalistInnen des Karl Schmidt-Rottluff Stipendiums in der Alten Münze. Die prominent besetzte Jury hat 20 Nachwuchskünstler der Bildenden Kunst ausgewählt, deren Arbeiten in einer offenen Präsentation gezeigt werden. Das Gebäude, inmitten der Stadt gelegen, hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Kunstort entwickelt wird. Hier zeigt auch CONTEMPORARY OPPORTUNITIES einen Überblick über die Arbeiten der vor Ort ansässigen Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Performance, Medienkunst, Fotografie und Forschung. Samstag, 2. Juni 19:00 Uhr Alte Münze Moltke Markt 2 10 179 Berlin schließen

 
CAA Academy // Theatertreffen - Die Welt im Rücken
05/21-19:30H

Gemeinsamer Besuch des Theatertreffens "Die Welt im Rücken" nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Melle vom Burgtheater, Wien mit Joachim Meyerhoff. Jan Bosses Inszenierung übersetzt die entlang aus dem Ruder laufender Wahrnehmungen und verlorener Einsichten gebaute Erzählung des Protagonisten in ein bildnerisch entgrenztes „Objekttheater“. Realität und Wahn sind einander immer wieder zum Verwechseln ähnlich. Montag, 21. Mai 19:30 - 22:30 Uhr Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Theatertreffens "Die Welt im Rücken" nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Melle vom Burgtheater, Wien mit Joachim Meyerhoff. Jan Bosses Inszenierung übersetzt die entlang aus dem Ruder laufender Wahrnehmungen und verlorener Einsichten gebaute Erzählung des Protagonisten in ein bildnerisch entgrenztes „Objekttheater“. Realität und Wahn sind einander immer wieder zum Verwechseln ähnlich. Montag, 21. Mai 19:30 - 22:30 Uhr Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin schließen

 
CAA Academy // Rad Tour Gallery Weekend
04/29-14:30H

Gemeinsame Rad Tor zum Gallery Weekend diesmal durch Kreuzberg. Wir starten bei Alexander Levy, der eine große Arbeit von Julius von Bismarck zeigt, weiter geht's u.a. zu Barbara Thumm, zu Klemms und zum Abschluss besuchen wir den neuen Art Space KanyaKage von André Kanya und Jan Kage. Sonntag, 29. April 14:30 Uhr Galerie Alexander Levy Rudi-Dutschke-Straße 26 / im Hof 10969 Berlin Weiterlesen

Gemeinsame Rad Tor zum Gallery Weekend diesmal durch Kreuzberg. Wir starten bei Alexander Levy, der eine große Arbeit von Julius von Bismarck zeigt, weiter geht's u.a. zu Barbara Thumm, zu Klemms und zum Abschluss besuchen wir den neuen Art Space KanyaKage von André Kanya und Jan Kage. Sonntag, 29. April 14:30 Uhr Galerie Alexander Levy Rudi-Dutschke-Straße 26 / im Hof 10969 Berlin schließen

 
CAA Academy // Gallery Weekend: NGORONGORO II
04/26-10:00-24:00H

Zeitgleich zum Gallery Weekend Berlin wird das Ateliergelände in Berlin-Weißensee zum Schauplatz des Artist Weekend mit der Gruppenausstellung "NGORONGORO II". 150 Künstler zeigen auf 6000 Quadratmetern eine medienübergreifende Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst, initiiert u.a. von Christian Achenbach, Jonas Burgert, John Isaacs, Andreas Mühe. Donnerstag, 26. April 10:00 - 24:00 Uhr Lehderstrasse 34 13086 Berlin Weiterlesen

Zeitgleich zum Gallery Weekend Berlin wird das Ateliergelände in Berlin-Weißensee zum Schauplatz des Artist Weekend mit der Gruppenausstellung "NGORONGORO II". 150 Künstler zeigen auf 6000 Quadratmetern eine medienübergreifende Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst, initiiert u.a. von Christian Achenbach, Jonas Burgert, John Isaacs, Andreas Mühe. Donnerstag, 26. April 10:00 - 24:00 Uhr Lehderstrasse 34 13086 Berlin schließen

 
CAA Academy // Gallery Weekend: Paper Positions
04/25-19:00H

Start ins Gallery Weekend: Gemeinsamer Besuch der "Paper Positions". 46 internationale Galerien zeigen ihre aktuell prägnantesten Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit Fokus auf Zeichnungen und dem Material Papier. Behind the Scenes at Paper Positions Mittwoch, 25. April 19:00 Uhr Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz Jägerstrasse 42-44 / Ecke Oberwallstrasse 10117 Berlin Weiterlesen

Start ins Gallery Weekend: Gemeinsamer Besuch der "Paper Positions". 46 internationale Galerien zeigen ihre aktuell prägnantesten Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit Fokus auf Zeichnungen und dem Material Papier. Behind the Scenes at Paper Positions Mittwoch, 25. April 19:00 Uhr Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz Jägerstrasse 42-44 / Ecke Oberwallstrasse 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Privatsammlung Kasper König, Galerie Thomas Fischer
03/21-18:30 H

Gemeinsamer Besuch von "I dreamed I was leaving on a trip but I forgot my money" am 21. März in der Galerie Thomas Fischer, der die Privatsammlung des Ausstellungsmachers und langjährige Museumsdirektor Kasper König zeigt. Aktiv gesammelt hat König nie, was hier zu sehen ist, sind Postkarten, Grafiken, Fotografien, Editionen, Memorabilien, die nicht nur ein Panorama seiner Wegbegleiter und Künstlerfreunde abbilden, sondern auch ein Stück jüngerer deutscher Kunstgeschichte erzählen. Wie der Kurator selber, kommt auch die Ausstellung seiner Sammlung völlig unprätentiös daher: humorvoll, mit Understatement und doch in der Sache präzise. Mittwoch, 21. März 18:30 Uhr Galerie Thomas Fischer Mercator Höfe Potsdamer Straße 77-87, Haus H 10785 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch von "I dreamed I was leaving on a trip but I forgot my money" am 21. März in der Galerie Thomas Fischer, der die Privatsammlung des Ausstellungsmachers und langjährige Museumsdirektor Kasper König zeigt. Aktiv gesammelt hat König nie, was hier zu sehen ist, sind Postkarten, Grafiken, Fotografien, Editionen, Memorabilien, die nicht nur ein Panorama seiner Wegbegleiter und Künstlerfreunde abbilden, sondern auch ein Stück jüngerer deutscher Kunstgeschichte erzählen. Wie der Kurator selber, kommt auch die Ausstellung seiner Sammlung völlig unprätentiös daher: humorvoll, mit Understatement und doch in der Sache präzise. Mittwoch, 21. März 18:30 Uhr Galerie Thomas Fischer Mercator Höfe Potsdamer Straße 77-87, Haus H 10785 Berlin schließen

 
CAA Academy // Theater & Talk "Unendlicher Spaß"
03/14-18:00H

Gemeinsamer Besuch der Bühnenadaption von "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace in den Sophiensaelen. 1996 in den USA erschienen, ist der Roman ein Versuch, auf 1.500 Seiten die gegenwärtige Welt zu erzählen, ohne sie einer einheitlichen Deutung zu unterwerfen. In der Regie von Thorsten Lensing spielt ein Aufgebot namhafter Schauspieler (Jasna Fritzi Bauer, Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi, Heiko Pinkowski, Devid Striesow) tragische wie komische Figuren mit großer Ernsthaftigkeit und ungeheurer Leichtigkeit zugleich. In der Theaterszene wird Thorsten Lensing als eine Art Wiederentdecker der Langsamkeit gefeiert. Während andere Regisseure schon mal vier bis fünf Abende pro Saison inszenieren, leistet er sich bewusst den schöpferischen Luxus, nur alle zwei bis drei Jahre eine Premiere herauszubringen. Sonntag, 4. März "Unendlicher Spaß" Regie: Thorsten Lensing Einführung: 18:00 Uhr mit Dirk Pilz (Textfassung), Moderation Barbara Burckhardt Sophiensaele Sophienstraße 18 10178 Berlin-Mitte Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Bühnenadaption von "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace in den Sophiensaelen. 1996 in den USA erschienen, ist der Roman ein Versuch, auf 1.500 Seiten die gegenwärtige Welt zu erzählen, ohne sie einer einheitlichen Deutung zu unterwerfen. In der Regie von Thorsten Lensing spielt ein Aufgebot namhafter Schauspieler (Jasna Fritzi Bauer, Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi, Heiko Pinkowski, Devid Striesow) tragische wie komische Figuren mit großer Ernsthaftigkeit und ungeheurer Leichtigkeit zugleich. In der Theaterszene wird Thorsten Lensing als eine Art Wiederentdecker der Langsamkeit gefeiert. Während andere Regisseure schon mal vier bis fünf Abende pro Saison inszenieren, leistet er sich bewusst den schöpferischen Luxus, nur alle zwei bis drei Jahre eine Premiere herauszubringen. Sonntag, 4. März "Unendlicher Spaß" Regie: Thorsten Lensing Einführung: 18:00 Uhr mit Dirk Pilz (Textfassung), Moderation Barbara Burckhardt Sophiensaele Sophienstraße 18 10178 Berlin-Mitte schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch: Fahrelnissa Zeid
02/19-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Retrospektive »Fahrelnissa Zeid«, die eine der wichtigsten türkischen Vertreterinnen der türkischen Moderne vorstellt. In ihrer Malerei, die den letzten Jahren auf Biennalen und internationalen Ausstellungen über die Türkei und Jordanien hinaus wiederentdeckt wurde, verschmelzen eine Vielzahl von unterschiedlichen Einflüssen, die in Bezug zu ihrer multikulturellen und bewegten Biografie stehen. Erstmals wird in der von der Londoner Tate Modern konzipierten Retrospektive die Bandbreite ihres Schaffens mit Werken und Dokumenten aus acht Jahrzehnten gezeigt. Montag, 19. Februar Führung 18:30 Uhr Retrospektive »Fahrelnissa Zeid« KunstHalle Deutsche Bank Unter den Linden 13 / 15 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Retrospektive »Fahrelnissa Zeid«, die eine der wichtigsten türkischen Vertreterinnen der türkischen Moderne vorstellt. In ihrer Malerei, die den letzten Jahren auf Biennalen und internationalen Ausstellungen über die Türkei und Jordanien hinaus wiederentdeckt wurde, verschmelzen eine Vielzahl von unterschiedlichen Einflüssen, die in Bezug zu ihrer multikulturellen und bewegten Biografie stehen. Erstmals wird in der von der Londoner Tate Modern konzipierten Retrospektive die Bandbreite ihres Schaffens mit Werken und Dokumenten aus acht Jahrzehnten gezeigt. Montag, 19. Februar Führung 18:30 Uhr Retrospektive »Fahrelnissa Zeid« KunstHalle Deutsche Bank Unter den Linden 13 / 15 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Ausstellungsbesuch & Artist Talk
01/31-19:00H

Gemeinsamer Besuch im BOX Freiraum am 31. Januar. Susanne Rottenbacher zeigt ihre Arbeit "DISASSEMBLY", die eigens für den Raum geschaffen wurde. Die raumgreifende Lichtinstallation verwandelt den gesamten Raum zur einer begehbaren Skulptur. In Kurven und Spiralen leitet die Installation den Blick durch den Raum und lässt sie wirken wie Langzeitbelichtungen, die die Spuren von Bewegungen festhalten. Mittwoch, 31. Januar 19 Uhr Artist Talk: Susanne Rottenbacher Moderation: Alexandra von Stosch BOX Freiraum Boxhagener Straße 96 (Im Hof) 10245 Berlin-Friedrichshain Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch im BOX Freiraum am 31. Januar. Susanne Rottenbacher zeigt ihre Arbeit "DISASSEMBLY", die eigens für den Raum geschaffen wurde. Die raumgreifende Lichtinstallation verwandelt den gesamten Raum zur einer begehbaren Skulptur. In Kurven und Spiralen leitet die Installation den Blick durch den Raum und lässt sie wirken wie Langzeitbelichtungen, die die Spuren von Bewegungen festhalten. Mittwoch, 31. Januar 19 Uhr Artist Talk: Susanne Rottenbacher Moderation: Alexandra von Stosch BOX Freiraum Boxhagener Straße 96 (Im Hof) 10245 Berlin-Friedrichshain schließen

 
CAA Academy // Tanz & Talk in Potsdam
01/13-19:30H

Besuch der Deutschlandpremiere von "Yes No Maybe" in der fabrik Potsdam am Sonnabend, 13. Januar. Das Stück, in der Regie von David Brandstätter und Malgven Gerbes, vereint drei Frauen, die unterschiedlichen Tanzgenerationen angehören, zu einem Bühnentrio. Ixchel Mendoza Hernandez und Malgven Gerbes treten dabei in Austausch mit Eva Karczag, die in den 70er/80er-Jahren zum Team von Trisha Brown gehörte. Eine belebende und einnehmende Annäherung des tanzenden Körpers im Dialog. Den Soundtrack dazu liefert die Schlagzeugerin Robyn Schulkowsky, die schon mit Vertretern der neuen Musik wie John Cage, Morton Feldman oder Iannis Xenakis zusammen gearbeitet hat. Sonnabend, 13. Januar 19:30 Uhr Tanz: "Yes No Maybe" Talk: Heike Albrecht im Gespräch mit David Brandstätter und Robyn Schulkowsky fabrik Potsdam Schiffbauergasse 10 14467 Potsdam Weiterlesen

Besuch der Deutschlandpremiere von "Yes No Maybe" in der fabrik Potsdam am Sonnabend, 13. Januar. Das Stück, in der Regie von David Brandstätter und Malgven Gerbes, vereint drei Frauen, die unterschiedlichen Tanzgenerationen angehören, zu einem Bühnentrio. Ixchel Mendoza Hernandez und Malgven Gerbes treten dabei in Austausch mit Eva Karczag, die in den 70er/80er-Jahren zum Team von Trisha Brown gehörte. Eine belebende und einnehmende Annäherung des tanzenden Körpers im Dialog. Den Soundtrack dazu liefert die Schlagzeugerin Robyn Schulkowsky, die schon mit Vertretern der neuen Musik wie John Cage, Morton Feldman oder Iannis Xenakis zusammen gearbeitet hat. Sonnabend, 13. Januar 19:30 Uhr Tanz: "Yes No Maybe" Talk: Heike Albrecht im Gespräch mit David Brandstätter und Robyn Schulkowsky fabrik Potsdam Schiffbauergasse 10 14467 Potsdam schließen

 
CAA Academy // Artist Talk - Norbert Bisky, Nasan Tur // Ausstellung "A Journey of Belonging"
12/14-18:00H

Die Ausstellung "A Journey of Belonging“ , kuratiert von Achmed Ramadan, zeigt u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 15 Künstlern seit dem 1. November die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikini ihr temporäres Atelier zu beziehen. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 14.Dezember wird das CAA-Mentoren-Stipendium für Bildende Kunst an einen der Teilnehmer des Workshops vergeben. Künstler der Ausstellung: Anas al Raddawi, Mohannad Adwan, Khaled al Boushi, Fadi al Hamwi, Hiba Alansari, Akel Amer, Jeanno Gaussi, Mohamad Halbouni, Fadi Jabour, Abdulkerim Majdal Albeik, Ahmed Ramadan, Rebecca Raue, Anahita Razmi, Yaser Safi, Tamim Sibai, Ali Yass Donnerstag, 14. Dezember 18:00 Uhr Ausstellung 14. - 22. Dezember Bikini Berlin, 1. OG (Eingang Richtung 25h Hotel, bei den Rolltreppen) Weiterlesen

Die Ausstellung "A Journey of Belonging“ , kuratiert von Achmed Ramadan, zeigt u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 15 Künstlern seit dem 1. November die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikini ihr temporäres Atelier zu beziehen. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 14.Dezember wird das CAA-Mentoren-Stipendium für Bildende Kunst an einen der Teilnehmer des Workshops vergeben. Künstler der Ausstellung: Anas al Raddawi, Mohannad Adwan, Khaled al Boushi, Fadi al Hamwi, Hiba Alansari, Akel Amer, Jeanno Gaussi, Mohamad Halbouni, Fadi Jabour, Abdulkerim Majdal Albeik, Ahmed Ramadan, Rebecca Raue, Anahita Razmi, Yaser Safi, Tamim Sibai, Ali Yass Donnerstag, 14. Dezember 18:00 Uhr Ausstellung 14. - 22. Dezember Bikini Berlin, 1. OG (Eingang Richtung 25h Hotel, bei den Rolltreppen) schließen

 
"Ophelia´s Got Talent" von Florentina Holtzinger
17/11–19H

Besuch von „Ophelia´s Got Talent“ von Florentina Holtzinger in der Volksbühne am 17. November. Eine überbordende Show, schäumend und glitzernd, gefährlich und trashig, tief und beglückend schamlos. Die riesige Volksbühnenbühne zeigt, was sie kann: trägt gigantische Wasserbecken und lässt Flugzeuge aus dem Himmel stürzen. Es gibt so ziemlich alles zu sehen, was man sich zum Thema Wasser nur vorstellen kann – und vor allem massenhaft von nackten Frauen rückeroberte Männerfantasien. Im Anschluss treffen wir die Dramaturgin Johanna Kobusch zum Nachgespräch in der Kantine der Volksbühne. Dorion Weickmann schreibt in der Süddeutschen: https://www.sueddeutsche.de/kultur/volksbuehne-berlin-florentina-holzinger-ophelia-1.5658518 Weiterlesen

Besuch von „Ophelia´s Got Talent“ von Florentina Holtzinger in der Volksbühne am 17. November. Eine überbordende Show, schäumend und glitzernd, gefährlich und trashig, tief und beglückend schamlos. Die riesige Volksbühnenbühne zeigt, was sie kann: trägt gigantische Wasserbecken und lässt Flugzeuge aus dem Himmel stürzen. Es gibt so ziemlich alles zu sehen, was man sich zum Thema Wasser nur vorstellen kann – und vor allem massenhaft von nackten Frauen rückeroberte Männerfantasien. Im Anschluss treffen wir die Dramaturgin Johanna Kobusch zum Nachgespräch in der Kantine der Volksbühne. Dorion Weickmann schreibt in der Süddeutschen: https://www.sueddeutsche.de/kultur/volksbuehne-berlin-florentina-holzinger-ophelia-1.5658518 schließen

 
CAA Academy // Lesung & Talk
12/07-18:30H

Im Rahmen unseres Projekts "A Journey of Belonging" und in Zusammenarbeit mit Suhrkamp Theater Verlag freuen wir uns auf die Szenische Lesung und Gespräch mit dem Theaterautor Mehdi Moradpour "Ein Körper für jetzt und heute" am 7. Dezember. Mehdi Moradpour, geboren 1979 in Teheran, lebt als Dolmetscher und Autor in Berlin. Die Uraufführung seines neuen Stücks findet Ende Januar 2018 im Schauspielhaus Wien statt. Donnerstag, 7. Dezember 18:30 Uhr Lesung & Talk Theaterautor Mehdi Moradpour Bikini Berlin 1. OG (Eingang Richtung 25h Hotel) Weiterlesen

Im Rahmen unseres Projekts "A Journey of Belonging" und in Zusammenarbeit mit Suhrkamp Theater Verlag freuen wir uns auf die Szenische Lesung und Gespräch mit dem Theaterautor Mehdi Moradpour "Ein Körper für jetzt und heute" am 7. Dezember. Mehdi Moradpour, geboren 1979 in Teheran, lebt als Dolmetscher und Autor in Berlin. Die Uraufführung seines neuen Stücks findet Ende Januar 2018 im Schauspielhaus Wien statt. Donnerstag, 7. Dezember 18:30 Uhr Lesung & Talk Theaterautor Mehdi Moradpour Bikini Berlin 1. OG (Eingang Richtung 25h Hotel) schließen

 
CAA Academy // "A Journey of Belonging"
11/07-18:00H

Mit "A Journey of Belonging" und dem dazugehörigem Atelier - und Förderprogramm wird KünstlerInnen, die aufgrund von Krisen und Krieg nach Deutschland gekommen sind die Möglichkeit gegeben, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem größeren Publikum zu präsentieren. 15 Künstlern beziehen über vier Wochen ihr Atelier im Bikini Berlin und nehmen dem Mentorenprogramm mit Norbert Bisky, Rebecca Raue, Nasan Tur, Malte Bartsch, Alexandra von Stosch, c/o Berlin, Berlinische Galerie, eigen+Art Lab, Jarmuschek+ Partner und weiteren KünstlerInnen und Institutionen teil. Künstler: Marwa Abou Hatab, Mohannad Adwan, Khaled al Boushi, Fadi al Hamwi, Hiba Alansari, Akel Amer, Jeanno Gaussi, Mohamad Halbouni, Fadi Jabour, Keith King, Abdulkerim Majdal Albeik, Sara Nabil, Anahita Razmi, Yaser Safi, Tamim Sibai, Ali Yass Ausstellungsprojekt, pop up store, Atelier-Stipendium und Mentorenprogramm PREVIEW am Dienstag, 7. November, 18:00 Uhr Bikini Berlin, 1. OG (Eingang 25h Hotel) Weiterlesen

Mit "A Journey of Belonging" und dem dazugehörigem Atelier - und Förderprogramm wird KünstlerInnen, die aufgrund von Krisen und Krieg nach Deutschland gekommen sind die Möglichkeit gegeben, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem größeren Publikum zu präsentieren. 15 Künstlern beziehen über vier Wochen ihr Atelier im Bikini Berlin und nehmen dem Mentorenprogramm mit Norbert Bisky, Rebecca Raue, Nasan Tur, Malte Bartsch, Alexandra von Stosch, c/o Berlin, Berlinische Galerie, eigen+Art Lab, Jarmuschek+ Partner und weiteren KünstlerInnen und Institutionen teil. Künstler: Marwa Abou Hatab, Mohannad Adwan, Khaled al Boushi, Fadi al Hamwi, Hiba Alansari, Akel Amer, Jeanno Gaussi, Mohamad Halbouni, Fadi Jabour, Keith King, Abdulkerim Majdal Albeik, Sara Nabil, Anahita Razmi, Yaser Safi, Tamim Sibai, Ali Yass Ausstellungsprojekt, pop up store, Atelier-Stipendium und Mentorenprogramm PREVIEW am Dienstag, 7. November, 18:00 Uhr Bikini Berlin, 1. OG (Eingang 25h Hotel) schließen

 
CAA Academy // Performance & Talk
10/07-20:00H

Gemeinsamer Besuch von Clément Layes "The Eternal Return" am 7. Oktober in den Sophiensaelen. Spielerisch setzt Layes mit einem 15-köpfigen Ensemble eine Maschinerie des Alltags in Gang und entlarvt in einer strengen Choreografie aus Wiederholungen die Leichtigkeit und Vielfalt des scheinbar Immergleichen. Auf der Bühne entsteht ein humorvolles und zugleich ernsthaftes Kaleidoskop, das der Eintönigkeit des Alltags fortlaufend Neues entlockt und Parallelwelten an einem Ort zusammenführt. Samstag, 7. Oktober, 20:00 Uhr "The Eternal Return" Talk: Heike Albrecht im Gespräch mit Clément Layes Sophiensaele: Sophienstraße 18 10178 Berlin-Mitte Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch von Clément Layes "The Eternal Return" am 7. Oktober in den Sophiensaelen. Spielerisch setzt Layes mit einem 15-köpfigen Ensemble eine Maschinerie des Alltags in Gang und entlarvt in einer strengen Choreografie aus Wiederholungen die Leichtigkeit und Vielfalt des scheinbar Immergleichen. Auf der Bühne entsteht ein humorvolles und zugleich ernsthaftes Kaleidoskop, das der Eintönigkeit des Alltags fortlaufend Neues entlockt und Parallelwelten an einem Ort zusammenführt. Samstag, 7. Oktober, 20:00 Uhr "The Eternal Return" Talk: Heike Albrecht im Gespräch mit Clément Layes Sophiensaele: Sophienstraße 18 10178 Berlin-Mitte schließen

 
CAA Academy // #25 Lecture at Home mit Chris Dercon
09/18-19:00H

#25 Lecture at Home mit Chris Dercon, dem neuen Intendanten der Volksbühne, im Gespräch mit Barbara Burckhard, Redakteurin Theater heute und CAA Expertin für Theater. Schwerer wurde der Start noch keinem gemacht. Wie ist der Blick des Belgiers nach 2-jähriger Vorbereitung auf Berlin und wo will er hin mit Castorfs legendärem Haus, das er neu erfinden muss? Montag, 18. September 19:00 Uhr Kaiserdamm 5 14057 Berlin Weiterlesen

#25 Lecture at Home mit Chris Dercon, dem neuen Intendanten der Volksbühne, im Gespräch mit Barbara Burckhard, Redakteurin Theater heute und CAA Expertin für Theater. Schwerer wurde der Start noch keinem gemacht. Wie ist der Blick des Belgiers nach 2-jähriger Vorbereitung auf Berlin und wo will er hin mit Castorfs legendärem Haus, das er neu erfinden muss? Montag, 18. September 19:00 Uhr Kaiserdamm 5 14057 Berlin schließen

 
CAA Academy // Berlin Art Week
09/13-19:00H

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am Mittwoch, den 13. September. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek (Direktor Positions) und den Ausstellern hinter die Kulissen der Messe gucken und haben im Anschluss bei Brot&Wein (externe Kosten 12€ p.P. bitte vor Ort) Gelegenheit zum Austausch mit den Galeristen und Künstlern. Mittwoch, 13. September 19:00 Uhr Behind the Scenes @ Positions Berlin ARENA Berlin Eichenstr. 4 12345 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am Mittwoch, den 13. September. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek (Direktor Positions) und den Ausstellern hinter die Kulissen der Messe gucken und haben im Anschluss bei Brot&Wein (externe Kosten 12€ p.P. bitte vor Ort) Gelegenheit zum Austausch mit den Galeristen und Künstlern. Mittwoch, 13. September 19:00 Uhr Behind the Scenes @ Positions Berlin ARENA Berlin Eichenstr. 4 12345 Berlin schließen

 
CAA Academy // #24 Lecture at Home: Einführung Musikfest
08/22-19:00H

#24 Lecture at Home am 22. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin, zu der Birgit Spießhofer und Eugen König, Member der CAA Berlin, in Ihre Privaträume einladen. Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) wird in das Programm des Musikfest mit dem Schwerpunkt Claudio Monteverdi einführen und seine Bedeutung für den tiefgreifenden Wandel eines neues Zeitalter der abendländischen Musikgeschichte erläutern. Dienstag, 22. August 19:00 Uhr Einführung MUSIKFEST Berlin Mit: Dr. Winrich Hopp Bei: Birgit Spießhofer & Eugen König Reichshofer Str. 6 14195 Berlin Weiterlesen

#24 Lecture at Home am 22. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin, zu der Birgit Spießhofer und Eugen König, Member der CAA Berlin, in Ihre Privaträume einladen. Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) wird in das Programm des Musikfest mit dem Schwerpunkt Claudio Monteverdi einführen und seine Bedeutung für den tiefgreifenden Wandel eines neues Zeitalter der abendländischen Musikgeschichte erläutern. Dienstag, 22. August 19:00 Uhr Einführung MUSIKFEST Berlin Mit: Dr. Winrich Hopp Bei: Birgit Spießhofer & Eugen König Reichshofer Str. 6 14195 Berlin schließen

 
CAA Academy // Atelierbesuch Sabine Dehnel
06/26-18:30H

Gemeinsamer Atelierbesuch am 26. Juni bei der Künstlerin Sabine Dehnel und dem Industriedesigner Andreas Berlin. Beide leben und arbeiten seit 10 Jahren in einer ehemaligen Kaserne am Südkreuz (mehr auf sojournal ). Was Sabine Dehnels Arbeiten auszeichnet, ist ein konsequent interdisziplinärer Ansatz: Auch innerhalb eines Werks osziliiert sie zwischen Malerei, Fotografie und Skulptur mit ungewöhnlichen Materialien und Formen - und schafft ganz eigene vertraut-fremde Bildwelten aus Sport, Film, Kindheit oder gesellschaftlichen „Spielwiesen“ – um so elegant Rollen und Blickwinkel zu hinterfragen. Montag, den 26. Juni 2017 18:30 Uhr Atelierbesuch: Sabine Dehnel & Andreas Berlin Moderation: Alexandra v. Stosch „Kunstkaserne“: Werner-Voß-Damm 62 (Seiteneingang) 12101 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Atelierbesuch am 26. Juni bei der Künstlerin Sabine Dehnel und dem Industriedesigner Andreas Berlin. Beide leben und arbeiten seit 10 Jahren in einer ehemaligen Kaserne am Südkreuz (mehr auf sojournal ). Was Sabine Dehnels Arbeiten auszeichnet, ist ein konsequent interdisziplinärer Ansatz: Auch innerhalb eines Werks osziliiert sie zwischen Malerei, Fotografie und Skulptur mit ungewöhnlichen Materialien und Formen - und schafft ganz eigene vertraut-fremde Bildwelten aus Sport, Film, Kindheit oder gesellschaftlichen „Spielwiesen“ – um so elegant Rollen und Blickwinkel zu hinterfragen. Montag, den 26. Juni 2017 18:30 Uhr Atelierbesuch: Sabine Dehnel & Andreas Berlin Moderation: Alexandra v. Stosch „Kunstkaserne“: Werner-Voß-Damm 62 (Seiteneingang) 12101 Berlin schließen

 
CAA Academy // Galeriebesuch & Talk
06/16-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Galerie von Alexander Levy zur Ausstellung ISOLATION von Fabian Knecht. Der Künstler studierte am Institut für Raumexperimente bei Olafur Elliasson und zeigt Fotografien von konventionellen Ausstellungsräumen (»White Cubes«), die er an unterschiedlichen Orten in der Natur installiert hat. Alexander Levy setzt sich gezielt mit Künstlern seiner Generation (Nick Nowak, Julius von Bismarck) auseinander, um sie auch auf Internationaler Ebene noch besser präsentieren und positionieren zu können. Freitag, 16. Juni 18:30 Uhr Alexander Levy Galerie Talk: Fabian Knecht, Alexander Levy Rudi-Dutschke-Str. 26 10969 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Galerie von Alexander Levy zur Ausstellung ISOLATION von Fabian Knecht. Der Künstler studierte am Institut für Raumexperimente bei Olafur Elliasson und zeigt Fotografien von konventionellen Ausstellungsräumen (»White Cubes«), die er an unterschiedlichen Orten in der Natur installiert hat. Alexander Levy setzt sich gezielt mit Künstlern seiner Generation (Nick Nowak, Julius von Bismarck) auseinander, um sie auch auf Internationaler Ebene noch besser präsentieren und positionieren zu können. Freitag, 16. Juni 18:30 Uhr Alexander Levy Galerie Talk: Fabian Knecht, Alexander Levy Rudi-Dutschke-Str. 26 10969 Berlin schließen

 
CAA Academy // Führung: "The Haus"
05/29-18:30H

Kurz bevor "The Haus" nach großem Erfolg im ehemaligen Bankgebäude in der Nürnbergerstrasse abgerissen wird, freuen wir uns auf den gemeinsamen Besuch am 29. Mai. 165 Künstler aus aller Welt zeigen Urban Art in 108 Räumen auf fünf Stockwerken. Montag, 29. Mai 18:30 Uhr "The Haus" Führung Nürnberger Str. 68/69 10787 Berlin Weiterlesen

Kurz bevor "The Haus" nach großem Erfolg im ehemaligen Bankgebäude in der Nürnbergerstrasse abgerissen wird, freuen wir uns auf den gemeinsamen Besuch am 29. Mai. 165 Künstler aus aller Welt zeigen Urban Art in 108 Räumen auf fünf Stockwerken. Montag, 29. Mai 18:30 Uhr "The Haus" Führung Nürnberger Str. 68/69 10787 Berlin schließen

 
CAA Academy // Sammlung JohnenPrivat
05/25-19:00H

Gemeinsamer Besuch der Sammlung JohnenPrivat. Die Sammlung umfasst Werke zeitgenössischer Kunst und skulpturaler Keramik nach 1945. JohnenPrivat gibt Einblick in eine sehr persönlich zusammen getragene Sammlung, deren Reiz auch in der Verbindung von White Cube und denkmalgeschütztem alten Dachstuhl einer kleinen Remise von 1837 liegt. Durch seine Sammlung führt der Galerist Jörg Johnen. Donnerstag, 25. Mai 19:00 Uhr JohnenPrivat Begrüßung: Loretta Würtenberger Führung: Jörg Johnen Marienstrasse 10 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Sammlung JohnenPrivat. Die Sammlung umfasst Werke zeitgenössischer Kunst und skulpturaler Keramik nach 1945. JohnenPrivat gibt Einblick in eine sehr persönlich zusammen getragene Sammlung, deren Reiz auch in der Verbindung von White Cube und denkmalgeschütztem alten Dachstuhl einer kleinen Remise von 1837 liegt. Durch seine Sammlung führt der Galerist Jörg Johnen. Donnerstag, 25. Mai 19:00 Uhr JohnenPrivat Begrüßung: Loretta Würtenberger Führung: Jörg Johnen Marienstrasse 10 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Theatertreffen 10. Mai: der "Schimmelreiter"
05/10-18:30H

Gemeinsamer Besuch des Theatertreffens am 10. Mai. Mit "Der Schimmelreiter" in der Regie von Johan Simons hat die Jury des Theatertreffens eines von zehn besonders bemerkenswerten Inszenierungen des Theaterjahres 2016 eingeladen. Mittwoch, 10. Mai 18:30: Einführung mit Johan Simons (tbc) 19:30 Vorstellung Der Schimmelreiter von Theodor Storm Regie: Johan Simons Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Theatertreffens am 10. Mai. Mit "Der Schimmelreiter" in der Regie von Johan Simons hat die Jury des Theatertreffens eines von zehn besonders bemerkenswerten Inszenierungen des Theaterjahres 2016 eingeladen. Mittwoch, 10. Mai 18:30: Einführung mit Johan Simons (tbc) 19:30 Vorstellung Der Schimmelreiter von Theodor Storm Regie: Johan Simons Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin schließen

 
CAA Academy // Tanz & Talk
04/8-12:00H

Gemeinsamer Besuch des Tanzstücks "minor matter" der Choreografin und Tänzerin Ligia Lewis am 12. April im Hebbel am Ufer 3. Fragen nach Vielfalt und Differenz, Ablehnung von Liberalität und der Black-Lives-Matter-Bewegung setzt Ligia Lewis außerordentlich spielerisch, freudvoll und vergnüglich in Szene. Zur Musik von Henry Purcell, Claudio Monteverdi oder Club-House-Music, tanzen Ligia Lewis und ihre beiden Partner in einer episodischen Choreografie. Im Anschluss treffen wir die Tänzer im WAU zum Gespräch mit Heike Albrecht, Tanzdramaturgin und Expertin der CAA. Ligia Lewis minor matter Mittwoch, 12. April 20:30 Uhr HAU3 Tempelhofer Ufer 10 10963 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Tanzstücks "minor matter" der Choreografin und Tänzerin Ligia Lewis am 12. April im Hebbel am Ufer 3. Fragen nach Vielfalt und Differenz, Ablehnung von Liberalität und der Black-Lives-Matter-Bewegung setzt Ligia Lewis außerordentlich spielerisch, freudvoll und vergnüglich in Szene. Zur Musik von Henry Purcell, Claudio Monteverdi oder Club-House-Music, tanzen Ligia Lewis und ihre beiden Partner in einer episodischen Choreografie. Im Anschluss treffen wir die Tänzer im WAU zum Gespräch mit Heike Albrecht, Tanzdramaturgin und Expertin der CAA. Ligia Lewis minor matter Mittwoch, 12. April 20:30 Uhr HAU3 Tempelhofer Ufer 10 10963 Berlin schließen

 
CAA Academy // Artist of the Year - DB Kunsthalle
03/23-19:00H

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung zum "Artist of the Year" der Kunsthalle am 23. März. Kemang Wa Lehulere zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer jungen Generation südafrikanischer Künstler, die grenzüberschreitend in den unterschiedlichsten Genres und Medien arbeiten, um neue Perspektiven und Erzählweisen, aber auch Formen des politischen Kommentars zu entwickeln. Donnerstag, 23. März 19:00 Uhr "Artist of the Year" Kemang Wa Lehulere DB Kunsthalle Unter den Linden 13 / 15 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung zum "Artist of the Year" der Kunsthalle am 23. März. Kemang Wa Lehulere zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer jungen Generation südafrikanischer Künstler, die grenzüberschreitend in den unterschiedlichsten Genres und Medien arbeiten, um neue Perspektiven und Erzählweisen, aber auch Formen des politischen Kommentars zu entwickeln. Donnerstag, 23. März 19:00 Uhr "Artist of the Year" Kemang Wa Lehulere DB Kunsthalle Unter den Linden 13 / 15 10117 Berlin schließen

 
CAA Academy // Salon Frieder Burda
03/14-19:00H

Gemeinsamer Besuch des Salon Frieder Burda, dem Schau- und Projektraum des Museum Frieder Burda, am 14. März. Eng mit dem Museum in Baden-Baden verbunden, stellt der Salon Berlin die vielfältigen Aspekte des Museumsprogramms und der Sammlung Frieder Burda vor. Dabei versteht sich der Ausstellungsraum ebenso als Forum für internationale Gegenwartskunst. Der Salon Berlin zeigt mit DECONSTRUCTING BORDERS ausgewählte Werke Sigmar Polkes mit einer skulpturalen Arbeit von Alicja Kwade. Auf ganz unterschiedliche Weise thematisieren beide Künstler kritisch den Begriff der Grenze. Dienstag, 14 März 19:00 Uhr MUSEUM FRIEDER BURDA I Salon Berlin Auguststrasse 11-13 10117 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Salon Frieder Burda, dem Schau- und Projektraum des Museum Frieder Burda, am 14. März. Eng mit dem Museum in Baden-Baden verbunden, stellt der Salon Berlin die vielfältigen Aspekte des Museumsprogramms und der Sammlung Frieder Burda vor. Dabei versteht sich der Ausstellungsraum ebenso als Forum für internationale Gegenwartskunst. Der Salon Berlin zeigt mit DECONSTRUCTING BORDERS ausgewählte Werke Sigmar Polkes mit einer skulpturalen Arbeit von Alicja Kwade. Auf ganz unterschiedliche Weise thematisieren beide Künstler kritisch den Begriff der Grenze. Dienstag, 14 März 19:00 Uhr MUSEUM FRIEDER BURDA I Salon Berlin Auguststrasse 11-13 10117 Berlin schließen

 
"A / A – GOLDEN GATES" // Ausstellungsbesuch
03/11-15:30H

Gemeinsamen Besuch der Galerie von Martin Kwade "Kwadrat" am 11. März. Lydia Korndörfer, CAA Stipendiatin 2015, hat hier die Ausstellung "A / A – GOLDEN GATES" mit Andreas Greiner, Träger des GASAG Kunstpreis 2016, und Armin Keplinger kuratiert. In den Vordergrund rücken Zukunftsglaube und der poetische Charakter der Wissenschaft: Schwebendes Wasser, flüssiges Metall, eingefrorene Wasserfälle und Kondens-streifenschauer führen die Schönheit des Fortschritts vor Augen. Sonnabend, 11. März 15:30 Uhr Führung Lydia Korndörfer KWADRAT Berlin Manteuffelstr. 92 10997 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamen Besuch der Galerie von Martin Kwade "Kwadrat" am 11. März. Lydia Korndörfer, CAA Stipendiatin 2015, hat hier die Ausstellung "A / A – GOLDEN GATES" mit Andreas Greiner, Träger des GASAG Kunstpreis 2016, und Armin Keplinger kuratiert. In den Vordergrund rücken Zukunftsglaube und der poetische Charakter der Wissenschaft: Schwebendes Wasser, flüssiges Metall, eingefrorene Wasserfälle und Kondens-streifenschauer führen die Schönheit des Fortschritts vor Augen. Sonnabend, 11. März 15:30 Uhr Führung Lydia Korndörfer KWADRAT Berlin Manteuffelstr. 92 10997 Berlin schließen

 
CAA Academy // #23 Lecture at Home mit Tim Renner
01/8-11:00H

#23 Lecture at Home am 13. Februar mit Tim Renner, dem ehemaligen Kultur-staatssekretär des Landes Berlin. Er wird seinen Blick auf die Berliner Kulturszene erläutern und über die bisherige Politik des Senats, also quasi eine Bilanz seiner Arbeit sprechen. Der Abend wird in den Privaträumen von Loretta Würtenberger stattfinden, die gemeinsam mit Stephan Balzer das Gespräch leitet. Weiterlesen

#23 Lecture at Home am 13. Februar mit Tim Renner, dem ehemaligen Kultur-staatssekretär des Landes Berlin. Er wird seinen Blick auf die Berliner Kulturszene erläutern und über die bisherige Politik des Senats, also quasi eine Bilanz seiner Arbeit sprechen. Der Abend wird in den Privaträumen von Loretta Würtenberger stattfinden, die gemeinsam mit Stephan Balzer das Gespräch leitet. schließen

 
CAA Academy // Studiobesuch Thomas Scheibitz
02/6-19:00H

Gemeinsamer Besuch des Studios vom Thomas Scheibitz am 6. Februar um 19:00 Uhr. Die Malerei des Berliner Künstlers verschließt sich dem schnellen Zugriff. Sie bevorzugt Chiffren, und balanciert auf einem schmalen Grat zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Im Verlag Diamondpaper, den er mit gegründet hat, erscheinen seine Künstlerbücher und Kataloge als wichtiger Teil seiner künstlerischen Praxis. Montag, 6. Februar 19:00 Uhr Studio Thomas Scheibitz Breitenbachstraße 24a 13509 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch des Studios vom Thomas Scheibitz am 6. Februar um 19:00 Uhr. Die Malerei des Berliner Künstlers verschließt sich dem schnellen Zugriff. Sie bevorzugt Chiffren, und balanciert auf einem schmalen Grat zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Im Verlag Diamondpaper, den er mit gegründet hat, erscheinen seine Künstlerbücher und Kataloge als wichtiger Teil seiner künstlerischen Praxis. Montag, 6. Februar 19:00 Uhr Studio Thomas Scheibitz Breitenbachstraße 24a 13509 Berlin schließen

 
CAA Academy // KW Empfang & Preview
01/19-17:30H

Einladung der Freunde der Kunst Werke zu Preview und Empfang anlässlich der Wiedereröffnung und zum 25-jähriges Bestehen der KW am 19. Januar, 17:30. Die norwegische Künstlerin Hanne Lippard eröffnet das Programm der KW unter der neuen Leitung von Krist Gruijthuijsen. Hanne Lippard und Krist Gruijthuijsen werden uns eine Einführung in die Ausstellung geben, die um 19:00 Uhr offiziell eröffnen wird. Donnerstag, 19. Januar 17:30 Uhr Preview & Empfang KW Institute for Contemporary Art Auguststraße 69 10117 Berlin Weiterlesen

Einladung der Freunde der Kunst Werke zu Preview und Empfang anlässlich der Wiedereröffnung und zum 25-jähriges Bestehen der KW am 19. Januar, 17:30. Die norwegische Künstlerin Hanne Lippard eröffnet das Programm der KW unter der neuen Leitung von Krist Gruijthuijsen. Hanne Lippard und Krist Gruijthuijsen werden uns eine Einführung in die Ausstellung geben, die um 19:00 Uhr offiziell eröffnen wird. Donnerstag, 19. Januar 17:30 Uhr Preview & Empfang KW Institute for Contemporary Art Auguststraße 69 10117 Berlin schließen

 
"Uncertain States" // Ausstellungsbesuch
01/8-11:00H

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Uncertain States" in der Akademie der Künste. Die Ausstellung stellt sich der Frage der Fragilität der individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen, ausgelöst durch Kriege, Armut und Terrorismus. Der Kurator, Johannes Odenthal, führt durch die Ausstellung und gibt uns einen tieferen Einblick in die Auswahl der Exponate. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! 8. Januar 2017 11.00 Uhr "Uncertain States" Führung mit Johannes Odenthal Akademie der Künste Hanseatenweg 10 10557 Berlin Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Uncertain States" in der Akademie der Künste. Die Ausstellung stellt sich der Frage der Fragilität der individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen, ausgelöst durch Kriege, Armut und Terrorismus. Der Kurator, Johannes Odenthal, führt durch die Ausstellung und gibt uns einen tieferen Einblick in die Auswahl der Exponate. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! 8. Januar 2017 11.00 Uhr "Uncertain States" Führung mit Johannes Odenthal Akademie der Künste Hanseatenweg 10 10557 Berlin schließen

 
CAA Academy // Galerie Besuch & Artist Talk
12/17-15:00H

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung FUNKTIONIEREN von Nasan Tur, der in diesem Jahr mit seiner Edition für die CAA unser Nachwuchsförder-Programm unterstützt hat, in der Galerie Blain Southern am 17. Dezember. Nasan Tur verwandelt die Galerie mit einer performativen Installation in ein Live-Printmaking-Studio und wird uns durch seine Ausstellung führen. 17. Dezember 15:00 Uhr FUNKTIONIEREN von und mit Nasan Tur Galerie Blain Southern Potsdamer Straße 77-87 Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Ausstellung FUNKTIONIEREN von Nasan Tur, der in diesem Jahr mit seiner Edition für die CAA unser Nachwuchsförder-Programm unterstützt hat, in der Galerie Blain Southern am 17. Dezember. Nasan Tur verwandelt die Galerie mit einer performativen Installation in ein Live-Printmaking-Studio und wird uns durch seine Ausstellung führen. 17. Dezember 15:00 Uhr FUNKTIONIEREN von und mit Nasan Tur Galerie Blain Southern Potsdamer Straße 77-87 schließen

 
CAA Academy // Tanz & Talk
11/25-21:00H

Gemeinsamer Besuch der Choreographie " Market of Love" unserer Stipendiatin für zeitgenössischen Tanz/Choreographie, Dragana Bulut, am 25. November in den Sophiensaelen. Welche Vorstellungen von Liebe verkaufen uns die Massenmedien und wie funktioniert die Liebe in der Partnervermittlungswelt? Die Performance Market of Love lädt zu einer Untersuchung der Mittel und Wege ein, mit denen die Liebe choreografiert und wirtschaftlich verwertet wird - sie seziert das Spiel unserer Wünsche und Begierden. 25. November 21:00 Uhr Market of Love im Anschluss Talk mit Dragana Bulut Moderation Heike Albrecht Sophiensaele Sophienstraße18, 10178 Berlin Mitte Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Choreographie " Market of Love" unserer Stipendiatin für zeitgenössischen Tanz/Choreographie, Dragana Bulut, am 25. November in den Sophiensaelen. Welche Vorstellungen von Liebe verkaufen uns die Massenmedien und wie funktioniert die Liebe in der Partnervermittlungswelt? Die Performance Market of Love lädt zu einer Untersuchung der Mittel und Wege ein, mit denen die Liebe choreografiert und wirtschaftlich verwertet wird - sie seziert das Spiel unserer Wünsche und Begierden. 25. November 21:00 Uhr Market of Love im Anschluss Talk mit Dragana Bulut Moderation Heike Albrecht Sophiensaele Sophienstraße18, 10178 Berlin Mitte schließen

 
CAA Winterfest // Artist Talk & Edition Nasan Tur
11/18-20:00H

Diesjähriges Winterfest in Sacrow. Exklusive Präsentation der Edition, die Nasan Tur zugunsten der CAA Nachwuchsförderung angefertigt hat und nur an diesem Abend zu erwerben ist. Aktuell sind Arbeiten von Nasan Tur in der Akademie der Künste zu sehen, am 25. November eröffnet seine Einzelausstellung bei Blain Southern. Der Künstler ist anwesend. Weiterlesen

Diesjähriges Winterfest in Sacrow. Exklusive Präsentation der Edition, die Nasan Tur zugunsten der CAA Nachwuchsförderung angefertigt hat und nur an diesem Abend zu erwerben ist. Aktuell sind Arbeiten von Nasan Tur in der Akademie der Künste zu sehen, am 25. November eröffnet seine Einzelausstellung bei Blain Southern. Der Künstler ist anwesend. schließen

 
Sammlerbesuch Ingrid Roosen-Trinks
11/10-19:00H

Besuch von Ingrid Roosen-Trinks Sammlung zeitgenössischer Kunst im Henselmann Turm am Strausberger Platz. "Zu jedem Kunstwerk gibt es eine Geschichte, wie und wo man es entdeckt hat, in welcher Phase des Lebens man sich befand und was man erlebt hat. Darum sind mir sehr viele Arbeiten dermaßen ans Herz gewachsen, dass ich mich nie davon trennen könnte und ich auch nie sagen könnte, was mein Lieblingsstück ist." Ingrid Roosen-Trinks zu Ihrer Sammlung. Sammlungsbesuch Roosen-Trinks Henselmann Turm, Strausberger Platz 19 10243 Berlin Weiterlesen

Besuch von Ingrid Roosen-Trinks Sammlung zeitgenössischer Kunst im Henselmann Turm am Strausberger Platz. "Zu jedem Kunstwerk gibt es eine Geschichte, wie und wo man es entdeckt hat, in welcher Phase des Lebens man sich befand und was man erlebt hat. Darum sind mir sehr viele Arbeiten dermaßen ans Herz gewachsen, dass ich mich nie davon trennen könnte und ich auch nie sagen könnte, was mein Lieblingsstück ist." Ingrid Roosen-Trinks zu Ihrer Sammlung. Sammlungsbesuch Roosen-Trinks Henselmann Turm, Strausberger Platz 19 10243 Berlin schließen

 
Führung: "Pina Bausch und das Tanztheater
10/19-17:00H

Gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Pina Bausch und das Tanztheater" am 19. Oktober im Martin- Gropius-Bau. Pina Bausch gilt als Pionierin des modernen Tanztheaters und als eine der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. Herzstück der Ausstellung ist ein Nachbau der „Lichtburg“ – jenes legendären Proberaums in einem alten Wuppertaler Kino, in dem Pina Bausch den größten Teil ihrer Stücke gemeinsam mit ihren Tänzerinnen und Tänzern entwickelt hat. Mitglieder der Company laden hier zum "warm up" ein und vermitteln Bewegungsqualitäten und kleine Bewegungssequenzen. Weiterlesen

Gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Pina Bausch und das Tanztheater" am 19. Oktober im Martin- Gropius-Bau. Pina Bausch gilt als Pionierin des modernen Tanztheaters und als eine der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. Herzstück der Ausstellung ist ein Nachbau der „Lichtburg“ – jenes legendären Proberaums in einem alten Wuppertaler Kino, in dem Pina Bausch den größten Teil ihrer Stücke gemeinsam mit ihren Tänzerinnen und Tänzern entwickelt hat. Mitglieder der Company laden hier zum "warm up" ein und vermitteln Bewegungsqualitäten und kleine Bewegungssequenzen. schließen

 
Atelierbesuch Aldo Cristofaro
10/05-19:00H

Atelierbesuch bei Aldo Cristofaro am 5. Oktober. Er bezeichnet sich selbst als "Sammler seiner visuellen und audiellen Umgebung". Seine informellen Arbeiten übersetzen musikalische Klänge und visuelle Eindrücke vom modernen Großstadtleben in die Malerei. Das Ergebnis sind farbgewaltige und energiegeladene Kompositionen. Weiterlesen

Atelierbesuch bei Aldo Cristofaro am 5. Oktober. Er bezeichnet sich selbst als "Sammler seiner visuellen und audiellen Umgebung". Seine informellen Arbeiten übersetzen musikalische Klänge und visuelle Eindrücke vom modernen Großstadtleben in die Malerei. Das Ergebnis sind farbgewaltige und energiegeladene Kompositionen. schließen

 
POSITIONS BERLIN
09/14-19:30H

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 14. September im Rahmen der Berlin Art Week. Kristian Jarmuschek und sein Team bieten 74 ausgewählten internationalen Ausstellern mit 244 Künstlern aus 37 Ländern im Postbahnhof am Ostbahnhof die Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek hinter die Kulissen der Messe gucken und haben bei Brot&Wein (externe Kosten 12€ p.P. bitte vor Ort) Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der POSITIONS BERLIN am 14. September im Rahmen der Berlin Art Week. Kristian Jarmuschek und sein Team bieten 74 ausgewählten internationalen Ausstellern mit 244 Künstlern aus 37 Ländern im Postbahnhof am Ostbahnhof die Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek hinter die Kulissen der Messe gucken und haben bei Brot&Wein (externe Kosten 12€ p.P. bitte vor Ort) Gelegenheit mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen. schließen

 
#22 Lecture at Home
09/09-19:30H

Am 9. September findet die #22 Lecture at Home statt - das Thema dokumentarisches Theater wird von Milo Rau und Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute und CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, moderiert. Für seine verstörenden, berührenden und schonungslosen Texte, Theaterarbeiten und Filme bereist und recherchiert der Soziologe und Journalist die halbe Erdkugel. Fragt nach Menschenrechten in Russland, seziert die Salafisten-Szene in Brüssel, oder wird Zeuge von Massakern im Kongo. Seine aktuelle Arbeit "Empire" wird am 8. September an der Schaubühne Premiere haben. Zusammen mit „The Civil Wars“ (2014) und „The Dark Ages“ (2015) komplettiert „Empire“ eine dreijährige Auseinandersetzung mit den kulturellen Wurzeln, der politischen Gegenwart und Zukunft des europäischen Kontinents. Für seine Arbeit erhielt Rau 2016 den Preis des Internationalen Theaterinstituts. Weiterlesen

Am 9. September findet die #22 Lecture at Home statt - das Thema dokumentarisches Theater wird von Milo Rau und Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute und CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, moderiert. Für seine verstörenden, berührenden und schonungslosen Texte, Theaterarbeiten und Filme bereist und recherchiert der Soziologe und Journalist die halbe Erdkugel. Fragt nach Menschenrechten in Russland, seziert die Salafisten-Szene in Brüssel, oder wird Zeuge von Massakern im Kongo. Seine aktuelle Arbeit "Empire" wird am 8. September an der Schaubühne Premiere haben. Zusammen mit „The Civil Wars“ (2014) und „The Dark Ages“ (2015) komplettiert „Empire“ eine dreijährige Auseinandersetzung mit den kulturellen Wurzeln, der politischen Gegenwart und Zukunft des europäischen Kontinents. Für seine Arbeit erhielt Rau 2016 den Preis des Internationalen Theaterinstituts. schließen

 
Olydo.Berlin.2016
07/18-18:00H

Ein Besuch zur Vernissage der Ausstellung „Olydo.Berlin.2016“. Unter dem Motto der Olympischen Spiele >>Citius, altius, fortius. Schneller, höher, stärker<< haben die Künstler Margaret Cahill, David Gledhill, Peter Lewis und Wolf Bertram Becker anlässlich des 80jährigen Jubiläum des olympischen Dorfes Malerei-, Skulpturen und Videoarbeiten geschaffen. Weiterlesen

Ein Besuch zur Vernissage der Ausstellung „Olydo.Berlin.2016“. Unter dem Motto der Olympischen Spiele >>Citius, altius, fortius. Schneller, höher, stärker<< haben die Künstler Margaret Cahill, David Gledhill, Peter Lewis und Wolf Bertram Becker anlässlich des 80jährigen Jubiläum des olympischen Dorfes Malerei-, Skulpturen und Videoarbeiten geschaffen. schließen

 
Julia Stoschek Collection
06/23-18:30H

Gemeinsamer Besuch der Stoschek Collection. "Welt am Draht" zeigt 38 Hauptwerken von 20 internationalen Künstlern aus dem Bestand der Sammlung, angefangen von raumgreifenden Videoinstallationen, skulpturalen Arbeiten, einer monumentalen Echtzeitsimulation bis hin zu einer eigens für die Ausstellung produzierten Arbeit des Künstlerkollektivs K-HOLE. JULIA STOSCHEK COLLECTION Leipziger Strasse 60 (Eingang über Jerusalemer Strasse) 10117 Berlin Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte lassen Sie uns bis zum 14. Juni wissen, ob Sie teilnehmen möchten (Eintritt und Führung 10€). Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Stoschek Collection. "Welt am Draht" zeigt 38 Hauptwerken von 20 internationalen Künstlern aus dem Bestand der Sammlung, angefangen von raumgreifenden Videoinstallationen, skulpturalen Arbeiten, einer monumentalen Echtzeitsimulation bis hin zu einer eigens für die Ausstellung produzierten Arbeit des Künstlerkollektivs K-HOLE. JULIA STOSCHEK COLLECTION Leipziger Strasse 60 (Eingang über Jerusalemer Strasse) 10117 Berlin Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte lassen Sie uns bis zum 14. Juni wissen, ob Sie teilnehmen möchten (Eintritt und Führung 10€). schließen

 
CAA Benefiz-Auktion
04/06–16:00H

Benefiz-Auktion der CAA: "Artists for Artists - Culture for Refugees" mit Kilian Jay von Seldeneck vom Auktionshaus Lempertz am Samstag, 4. Juni um 16.00 Uhr in der Villa Elisabeth, Invalidenstr. 3, 10115 Berlin. Die Vorbesichtigung findet von 16.00 bis 17.00 statt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 25. Mai 2016 unter guest@caa-berlin.org. Weiterlesen

Benefiz-Auktion der CAA: "Artists for Artists - Culture for Refugees" mit Kilian Jay von Seldeneck vom Auktionshaus Lempertz am Samstag, 4. Juni um 16.00 Uhr in der Villa Elisabeth, Invalidenstr. 3, 10115 Berlin. Die Vorbesichtigung findet von 16.00 bis 17.00 statt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 25. Mai 2016 unter guest@caa-berlin.org. schließen

 
"Bye Bye Beethoven" - Mahler Chamber Orchestra & Patricia Kopatchinskaja
21/05–20:00H

Gemeinsamer Besuch der Konzertperformance "Bye Bye Beethoven" mit der charismatischen Star-Violinistin Patricia Kopatchinskaja. Begleitet wird sie vom Mahler Chamber Orchestra, das mit herausragender künstlerischer Qualität, großer Experimentierfreude und Vielseitigkeit in den vergangenen Jahren das Publikum begeisterte. Es entsteht eine Klangwelt, in der Vergangenheit auf Zukunft trifft und Hörgewohnheiten in Frage stellt. Mit Werken von Charles Ives, Joseph Haydn, John Cage und Ludwig van Beethoven u.a. Im Anschluss an das Konzert treffen wir die Musiker zum Gespräch: WO: RADIALSYSTEM V Holzmarktstr. 33 10243 Berlin Es gibt ein begrenztes Kartenkontingent zu 28€. Bitte teilen Sie uns bis zum 17. Mai mit, ob wir für Sie verbindlich eine Karte reservieren dürfen. Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch der Konzertperformance "Bye Bye Beethoven" mit der charismatischen Star-Violinistin Patricia Kopatchinskaja. Begleitet wird sie vom Mahler Chamber Orchestra, das mit herausragender künstlerischer Qualität, großer Experimentierfreude und Vielseitigkeit in den vergangenen Jahren das Publikum begeisterte. Es entsteht eine Klangwelt, in der Vergangenheit auf Zukunft trifft und Hörgewohnheiten in Frage stellt. Mit Werken von Charles Ives, Joseph Haydn, John Cage und Ludwig van Beethoven u.a. Im Anschluss an das Konzert treffen wir die Musiker zum Gespräch: WO: RADIALSYSTEM V Holzmarktstr. 33 10243 Berlin Es gibt ein begrenztes Kartenkontingent zu 28€. Bitte teilen Sie uns bis zum 17. Mai mit, ob wir für Sie verbindlich eine Karte reservieren dürfen. schließen

 
FahrARTtour zum Gallery Weekend
01/05–15:00H

Gemeinsame FahrARTtour am Sonntag, den 1. Mai zum Gallery Weekend. Wir starten an der Galerie Wentrup mit einer Ausstellung von Peles Empire, besuchen Esther Schipper und die Tanya Leighton und lassen die Tour bei Klosterfelde Edition ausklingen. Bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. Weiterlesen

Gemeinsame FahrARTtour am Sonntag, den 1. Mai zum Gallery Weekend. Wir starten an der Galerie Wentrup mit einer Ausstellung von Peles Empire, besuchen Esther Schipper und die Tanya Leighton und lassen die Tour bei Klosterfelde Edition ausklingen. Bitte die Fahrräder nicht vergessen und an regenfeste Kleidung denken. schließen

 
Basim Magdy - Künstler des Jahres
28/04–19:00H

Ein Besuch zur Eröffnung der Ausstellung "Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns" von Basim Magdy am Donnerstag, den 28. April. Der 1977 in Ägypten geborene und in Basel und Kairo lebende Künstler nimmt die Zukunft zum Anlass, um kritisch auf unsere Gegenwart zu schauen. Immer wieder hat er betont, dass Utopien versagen, weil sie nichts mit der Realität der Gegenwart zu tun haben, in der sie entwickelt werden. Magdys Kunst voller absurdem Humor konfrontiert uns genau mit dem, was wir so gerne verdrängen: dem Ungewissen, Nichtkontrollierbaren. Weiterlesen

Ein Besuch zur Eröffnung der Ausstellung "Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns" von Basim Magdy am Donnerstag, den 28. April. Der 1977 in Ägypten geborene und in Basel und Kairo lebende Künstler nimmt die Zukunft zum Anlass, um kritisch auf unsere Gegenwart zu schauen. Immer wieder hat er betont, dass Utopien versagen, weil sie nichts mit der Realität der Gegenwart zu tun haben, in der sie entwickelt werden. Magdys Kunst voller absurdem Humor konfrontiert uns genau mit dem, was wir so gerne verdrängen: dem Ungewissen, Nichtkontrollierbaren. schließen

 
Studiobesuch Fiete Stolte
13/03–15:00H

Ein gemeinsamer Studiobesuch bei Fiete Stolte am Sonntag, 13. März um 15:00 Uhr steht an. Sein Werk spannt sich von nur latent existierenden Interventionen im Ablauf der Zeit bis zu Manifestationen in unterschiedlichsten Materialien und Medien. Die Einteilung der Woche in 8 Tage und die sich daraus ergebende Entkopplung vom Sonnenlicht bilden den Rahmen für die Beobachtung von Situationen und Spuren im Alltäglichen und Besonderen. Im Spannungsfeld zwischen Tag und Nacht, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit oder Anwesenheit und Abwesenheit entstehen Arbeiten, die häufig den Betrachter ins Zentrum seiner eigenen Reflexion stellen. Weiterlesen

Ein gemeinsamer Studiobesuch bei Fiete Stolte am Sonntag, 13. März um 15:00 Uhr steht an. Sein Werk spannt sich von nur latent existierenden Interventionen im Ablauf der Zeit bis zu Manifestationen in unterschiedlichsten Materialien und Medien. Die Einteilung der Woche in 8 Tage und die sich daraus ergebende Entkopplung vom Sonnenlicht bilden den Rahmen für die Beobachtung von Situationen und Spuren im Alltäglichen und Besonderen. Im Spannungsfeld zwischen Tag und Nacht, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit oder Anwesenheit und Abwesenheit entstehen Arbeiten, die häufig den Betrachter ins Zentrum seiner eigenen Reflexion stellen. schließen

 
Ensembles Kandinsky Switzerland
01/03–19:00H

Die Deutsche Bank Kunsthalle lädt am 1. März zum Konzert des Ensembles Kandinsky Switzerland: Energy Made Audible ein. Viele große Maler des 20. Jahrhunderts hatten eine enge Beziehung zur Musik. Unter der Moderation von Arthur Godel verleiht das Ensemble Kandinsky Switzerland durch die Gegenüberstellung von bildender Kunst und klassischer Musik der Begegnung mit Bildern zusätzliche Intensität. Gespielt werden Stücke von Olivier Messiaen, Johannes Fritsch, Igor Strawinsky, Morton Feldman, Béla Bartók und Ludwig van Beethoven. Weiterlesen

Die Deutsche Bank Kunsthalle lädt am 1. März zum Konzert des Ensembles Kandinsky Switzerland: Energy Made Audible ein. Viele große Maler des 20. Jahrhunderts hatten eine enge Beziehung zur Musik. Unter der Moderation von Arthur Godel verleiht das Ensemble Kandinsky Switzerland durch die Gegenüberstellung von bildender Kunst und klassischer Musik der Begegnung mit Bildern zusätzliche Intensität. Gespielt werden Stücke von Olivier Messiaen, Johannes Fritsch, Igor Strawinsky, Morton Feldman, Béla Bartók und Ludwig van Beethoven. schließen

 
o.T. | (the emotionality of the jaw)
25/02–20:00H

Ein gemeinsamen Besuch des Tanzstücks o.T. | (the emotionality of the jaw) steht an, welches Ian Kaler (zuvor: An Kaler) als Tänzer und Choreograph am 25. Februar im HAU 2 präsentiert. Ian Kaler war in 2013 Empfänger des CAA-Mentoren-Stipendiums für zeitgenössischen Tanz/Choreographie und wir freuen uns sehr über seinen Erfolg! In o.T. (the emotionality of the jaw) entfaltet er als Solo-Tänzer einen pulsierender, rhythmisierter Bewegungsfluss in schwarzem Raum. Begleitet von Elektropop-Percussion entsteht ein faszinierender, pulsierender "Körper-Raum-Musik-Hybrid". Weiterlesen

Ein gemeinsamen Besuch des Tanzstücks o.T. | (the emotionality of the jaw) steht an, welches Ian Kaler (zuvor: An Kaler) als Tänzer und Choreograph am 25. Februar im HAU 2 präsentiert. Ian Kaler war in 2013 Empfänger des CAA-Mentoren-Stipendiums für zeitgenössischen Tanz/Choreographie und wir freuen uns sehr über seinen Erfolg! In o.T. (the emotionality of the jaw) entfaltet er als Solo-Tänzer einen pulsierender, rhythmisierter Bewegungsfluss in schwarzem Raum. Begleitet von Elektropop-Percussion entsteht ein faszinierender, pulsierender "Körper-Raum-Musik-Hybrid". schließen

 
Dido & Aeneas
15/05–19:30H

Gemeinsamer Besuch von „Dido & Aeneas“ am 15. Mai in der Staatsoper im Schiller Theater. Gemeinsam mit Tänzern ihres Ensembles sowie Musikern, Choristen und Solisten erarbeitete Sasha Waltz die Oper „Dido & Aeneas“ von Henry Purcell. Die vielschichtige Gefühlswelt dieser einzigen durchkomponierten Oper Purcells bildet den inhaltlichen Ausgangspunkt der choreographischen Arbeit. Sasha Waltz konzentrierte sich dabei auf die beiden Hauptfiguren der Handlung, die karthagische Königin Dido und den aus Troja geflohenen Aeneas und deren tragische Liebesgeschichte, die mit dem Tod der Dido endet. Weiterlesen

Gemeinsamer Besuch von „Dido & Aeneas“ am 15. Mai in der Staatsoper im Schiller Theater. Gemeinsam mit Tänzern ihres Ensembles sowie Musikern, Choristen und Solisten erarbeitete Sasha Waltz die Oper „Dido & Aeneas“ von Henry Purcell. Die vielschichtige Gefühlswelt dieser einzigen durchkomponierten Oper Purcells bildet den inhaltlichen Ausgangspunkt der choreographischen Arbeit. Sasha Waltz konzentrierte sich dabei auf die beiden Hauptfiguren der Handlung, die karthagische Königin Dido und den aus Troja geflohenen Aeneas und deren tragische Liebesgeschichte, die mit dem Tod der Dido endet. schließen

 
Die Sache Makropulos
16/02–16:30H

In "Die Sache Makropulos" widmete sich Leos Janácek (1854 - 1928) der menschlichen Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Nach ihren aufsehenerregenden Inszenierungen von Lachenmanns "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" und Xenakis’ "Oresreteia" führen Regisseur David Hermann und Ausstatter Christof Hetzer gemeinsam mit Donald Runnicles ihre Zusammenarbeit fort. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit David Hermann am 16. Februar zu seiner Arbeit an der Inzenierung und dem anschließenden Besuch der Generalprobe. Weiterlesen

In "Die Sache Makropulos" widmete sich Leos Janácek (1854 - 1928) der menschlichen Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Nach ihren aufsehenerregenden Inszenierungen von Lachenmanns "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" und Xenakis’ "Oresreteia" führen Regisseur David Hermann und Ausstatter Christof Hetzer gemeinsam mit Donald Runnicles ihre Zusammenarbeit fort. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch mit David Hermann am 16. Februar zu seiner Arbeit an der Inzenierung und dem anschließenden Besuch der Generalprobe. schließen

 
"Lotus Eaters" von Elif Erkan
27/01–19:00H

Private Preview am 27. Januar, 19:00 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung "Lotus Eaters" mit Arbeiten der Bildhauerin Elif Erkan (*1985, Ankara, lebt und arbeitet in Los Angeles) in der neu gegründeten Galerie Weiss Berlin. Elif Erkan ist Absolventin der HfBK Städelschule Frankfurt am Main, wo sie mit Willem de Rooij studierte. Ihre Arbeiten wurden unter anderem am WIELS Centre d’art contemporain (Brüssel), am Portikus (Frankfurt am Main), an der Maison des Arts (Brussels) sowie der Villa Aurora (Los Angeles) gezeigt. Die Galerie hat ihren Schwerpunkt in der Präsentation amerikanischer Gegenwartskunst und bietet ihren Künstlern aus Los Angeles und New York die Möglichkeit zu Künstlerresidenzen in Berlin. Weiterlesen

Private Preview am 27. Januar, 19:00 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung "Lotus Eaters" mit Arbeiten der Bildhauerin Elif Erkan (*1985, Ankara, lebt und arbeitet in Los Angeles) in der neu gegründeten Galerie Weiss Berlin. Elif Erkan ist Absolventin der HfBK Städelschule Frankfurt am Main, wo sie mit Willem de Rooij studierte. Ihre Arbeiten wurden unter anderem am WIELS Centre d’art contemporain (Brüssel), am Portikus (Frankfurt am Main), an der Maison des Arts (Brussels) sowie der Villa Aurora (Los Angeles) gezeigt. Die Galerie hat ihren Schwerpunkt in der Präsentation amerikanischer Gegenwartskunst und bietet ihren Künstlern aus Los Angeles und New York die Möglichkeit zu Künstlerresidenzen in Berlin. schließen

 
Bildgiesserei Noack
19/01–19:00H

Das Programm der CAA Academy startet am 19. Januar mit dem Besuch der Bildgießerei Noack. Gegründet wurde das Familienunternehmen bereits 1897 und hat die Generationenübergänge bisher erfolgreich gemeistert. Die Bildhauer der beginnenden Moderne, August Gaul, Fritz Klimsch und Georg Kolbe, begründeten den Beginn der Manufaktur. Mit überwältigendem Erfolg: Ernst Barlach, Max Beckmann, Oskar Schlemmer und Käthe Kollwitz ließen bei Noack gießen, später auch Henry Moore und Joseph Beuys. Heute arbeitet der Familienbetrieb mit Künstlern aus der ganzen Welt zusammen, unter ihnen Georg Baselitz, Tony Cragg, Anselm Kiefer, Elmgreen + Dragset, Tal R, John Isaacs oder Neo Rauch. Weiterlesen

Das Programm der CAA Academy startet am 19. Januar mit dem Besuch der Bildgießerei Noack. Gegründet wurde das Familienunternehmen bereits 1897 und hat die Generationenübergänge bisher erfolgreich gemeistert. Die Bildhauer der beginnenden Moderne, August Gaul, Fritz Klimsch und Georg Kolbe, begründeten den Beginn der Manufaktur. Mit überwältigendem Erfolg: Ernst Barlach, Max Beckmann, Oskar Schlemmer und Käthe Kollwitz ließen bei Noack gießen, später auch Henry Moore und Joseph Beuys. Heute arbeitet der Familienbetrieb mit Künstlern aus der ganzen Welt zusammen, unter ihnen Georg Baselitz, Tony Cragg, Anselm Kiefer, Elmgreen + Dragset, Tal R, John Isaacs oder Neo Rauch. schließen

 
Volksbühne: "Keiner findet sich schön"
15/12–19:00H

Am 15. Dezember findet ein gemeinsamer Theaterbesuch mit anschließendem Talk zu "Keiner findet sich schön" statt. "René Pollesch hat unser Innenleben transkribiert. 'Keiner findet sich schön' ist umwerfend komisch, es ist eine One-Man-Show des schlaksigen, rotwangigen, urkomischen Schauspielers Fabian Hinrichs. Der Abend ist auf überraschende Weise untheoretisch und zutiefst romantisch." Hannah Lühmann / Welt Weiterlesen

Am 15. Dezember findet ein gemeinsamer Theaterbesuch mit anschließendem Talk zu "Keiner findet sich schön" statt. "René Pollesch hat unser Innenleben transkribiert. 'Keiner findet sich schön' ist umwerfend komisch, es ist eine One-Man-Show des schlaksigen, rotwangigen, urkomischen Schauspielers Fabian Hinrichs. Der Abend ist auf überraschende Weise untheoretisch und zutiefst romantisch." Hannah Lühmann / Welt schließen

 
Berlin Masters - ARNDT Berlin
23/11–19:00H

Ein Besuch der Ausstellungsreihe "Berlin Masters" in der Galerie Arndt findet am 23. November statt. Von der Galerie wurden Arbeiten der vielversprechendsten Meisterschüler dieses Jahres der Universität der Künste (UdK) und der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ausgewählt. Konzept der Show ist es, den Hochschulabsolventen eine unmittelbare Plattform nach dem Meisterschülerabschluss zu geben und einen ersten Kontakt mit dem kommerziellen Bereich des Kunstschaffens zu ermöglichen. Weiterlesen

Ein Besuch der Ausstellungsreihe "Berlin Masters" in der Galerie Arndt findet am 23. November statt. Von der Galerie wurden Arbeiten der vielversprechendsten Meisterschüler dieses Jahres der Universität der Künste (UdK) und der Kunsthochschule Berlin-Weißensee ausgewählt. Konzept der Show ist es, den Hochschulabsolventen eine unmittelbare Plattform nach dem Meisterschülerabschluss zu geben und einen ersten Kontakt mit dem kommerziellen Bereich des Kunstschaffens zu ermöglichen. schließen

 
8* CAA Club Lounge mit Christian Awe
06/11–19:30H

Die 8* CAA Club Lounge findet am Freitag, 06. November statt: mit Christian Awe, der in einem Künstlergespräch mit Jan Kage aka Yaneq einen Einblick in sein Werk gibt und uns im Anschluss Musik, die ihn inspiriert, auflegt. Christian Awe hat zum Gallery Weekend sein jüngstes Wandgemälde „Adanzé“ in Berlin Schöneberg enthüllt und im September unter dem Titel „OffYourColorChart“ eine große Ausstellung in Kooperation mit der Deutschen Bank in Frankfurt gezeigt. Der Künstler studierte bei Georg Baselitz und Daniel Richter an der Universität der Künste in Berlin, wird international vertreten und engagiert sich besonders für Projekte im urbanen Raum. Weiterlesen

Die 8* CAA Club Lounge findet am Freitag, 06. November statt: mit Christian Awe, der in einem Künstlergespräch mit Jan Kage aka Yaneq einen Einblick in sein Werk gibt und uns im Anschluss Musik, die ihn inspiriert, auflegt. Christian Awe hat zum Gallery Weekend sein jüngstes Wandgemälde „Adanzé“ in Berlin Schöneberg enthüllt und im September unter dem Titel „OffYourColorChart“ eine große Ausstellung in Kooperation mit der Deutschen Bank in Frankfurt gezeigt. Der Künstler studierte bei Georg Baselitz und Daniel Richter an der Universität der Künste in Berlin, wird international vertreten und engagiert sich besonders für Projekte im urbanen Raum. schließen

 
St. Agnes Kirche mit Arno Brandlhuber
24/10–15:30H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der St. Agnes Kirche und der Berlinischen Galerie mit Arno Brandlhuber am 24. Oktober. Neben vielfachen Auszeichnungen vertrat Brandlhuber, der als Professor in Nürnberg lehrt, dreimal Deutschland auf der Architekturbiennale in Venedig. Für Johann König wandelte er den fast 800 qm großen Kirchenraum der St. Agnes Kirche, die von Werner Düttmann 1964-67 im Stil des „Brutalismus“ geplant und realisiert wurde, in eine Ausstellungshalle um. Im Anschluss besuchen wir gemeinsam die von ihm kuratierte Ausstellung "The Dialogic City : Berlin wird Berlin" in der Berlinischen Galerie. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der St. Agnes Kirche und der Berlinischen Galerie mit Arno Brandlhuber am 24. Oktober. Neben vielfachen Auszeichnungen vertrat Brandlhuber, der als Professor in Nürnberg lehrt, dreimal Deutschland auf der Architekturbiennale in Venedig. Für Johann König wandelte er den fast 800 qm großen Kirchenraum der St. Agnes Kirche, die von Werner Düttmann 1964-67 im Stil des „Brutalismus“ geplant und realisiert wurde, in eine Ausstellungshalle um. Im Anschluss besuchen wir gemeinsam die von ihm kuratierte Ausstellung "The Dialogic City : Berlin wird Berlin" in der Berlinischen Galerie. schließen

 
Cindy Sherman – Works from the Olbricht Collection
11/10–16:00H

Wir freuen uns sehr auf den Besuch der Ausstellung mit den Arbeiten von Cindy Sherman im me Collectors Room. Maskerade, Dramaturgie, Parodie, Groteske – das sind die Konstanten in dem durchaus auf Wiedererkennbarkeit angelegten fotografischen Werk Cindy Shermans. Die international hoch geschätzte Künstlerin arbeitet seit rund vierzig Jahren mit Raffinesse, aber auch mit empfindlichen Bruchstellen an einem Repertoire der Verkleidungen sowie Inszenierungen weiblicher Rollenbilder. Vollkommen selbstbestimmt entwirft sie einen ganzen Kosmos von Frauenbildern, wird sich dabei selbst zur launischen Muse. Lydia Korndörfer, Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums für kuratorische Praxis 2015, die im Rahmen ihres Stipendiums die Ausstellung "Opening on the foam" im Juni in Schloss Sacrow realisiert hat, wird uns einen tieferen Einblick in die Arbeit von Cindy Sherman geben. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den Besuch der Ausstellung mit den Arbeiten von Cindy Sherman im me Collectors Room. Maskerade, Dramaturgie, Parodie, Groteske – das sind die Konstanten in dem durchaus auf Wiedererkennbarkeit angelegten fotografischen Werk Cindy Shermans. Die international hoch geschätzte Künstlerin arbeitet seit rund vierzig Jahren mit Raffinesse, aber auch mit empfindlichen Bruchstellen an einem Repertoire der Verkleidungen sowie Inszenierungen weiblicher Rollenbilder. Vollkommen selbstbestimmt entwirft sie einen ganzen Kosmos von Frauenbildern, wird sich dabei selbst zur launischen Muse. Lydia Korndörfer, Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums für kuratorische Praxis 2015, die im Rahmen ihres Stipendiums die Ausstellung "Opening on the foam" im Juni in Schloss Sacrow realisiert hat, wird uns einen tieferen Einblick in die Arbeit von Cindy Sherman geben. schließen

 
Rebel Dabble Babble Berlin
22/09–18:00H

Der US-Amerikaner Paul McCarthy gehört zu den einflussreichsten Künstlern seiner Generation, seine Arbeiten (u.a. Videos, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde und Rauminstallationen) sind längst zu Ikonen der Moderne geworden. Speziell seine Videos und oft raumfüllenden Installationen zeichnet eine besondere Nähe zu strukturellen Elementen des Theaters aus. Ab Mitte September 2015 (12. - 27.9.) arbeitet Paul McCarthy, gemeinsam mit seinem Sohn Damon McCarthy, nun zum ersten Mal überhaupt im Theater. "Rebel Dabble Babble", eine große, komplexe Installation, zeigte McCarthy bereits 2012 / 2013 in Los Angeles und New York, auf dem Hof einer Galerie. In Berlin erfährt sie im theatralen Raum eine ganz neue Aufladung und Interpretation. Grundlage dieser Arbeit ist Nicholas Rays klassischer Hollywood-Film "Rebel Without a Cause / Denn sie wissen nicht was sie tun" (1955) und den berühmten Gerüchten um die Offset-Beziehungen der Stars James Dean, Natalie Wood, Sal Mineo und ihrem Regisseur Nick Ray. REBEL DABBLE BABBLE BERLIN ist eine Meditation über Archetypen und ödipale Spannungen, die eine Familiendynamik definieren, wie sie in Privathaushalten, in der Kunstgeschichte oder der Unterhaltungsindustrie umgesetzt wurde, um unseren Erwartungen und unserem Selbstbild eine Form zu geben. Weiterlesen

Der US-Amerikaner Paul McCarthy gehört zu den einflussreichsten Künstlern seiner Generation, seine Arbeiten (u.a. Videos, Skulpturen, Zeichnungen, Gemälde und Rauminstallationen) sind längst zu Ikonen der Moderne geworden. Speziell seine Videos und oft raumfüllenden Installationen zeichnet eine besondere Nähe zu strukturellen Elementen des Theaters aus. Ab Mitte September 2015 (12. - 27.9.) arbeitet Paul McCarthy, gemeinsam mit seinem Sohn Damon McCarthy, nun zum ersten Mal überhaupt im Theater. "Rebel Dabble Babble", eine große, komplexe Installation, zeigte McCarthy bereits 2012 / 2013 in Los Angeles und New York, auf dem Hof einer Galerie. In Berlin erfährt sie im theatralen Raum eine ganz neue Aufladung und Interpretation. Grundlage dieser Arbeit ist Nicholas Rays klassischer Hollywood-Film "Rebel Without a Cause / Denn sie wissen nicht was sie tun" (1955) und den berühmten Gerüchten um die Offset-Beziehungen der Stars James Dean, Natalie Wood, Sal Mineo und ihrem Regisseur Nick Ray. REBEL DABBLE BABBLE BERLIN ist eine Meditation über Archetypen und ödipale Spannungen, die eine Familiendynamik definieren, wie sie in Privathaushalten, in der Kunstgeschichte oder der Unterhaltungsindustrie umgesetzt wurde, um unseren Erwartungen und unserem Selbstbild eine Form zu geben. schließen

 
Behind the Scenes @ POSITIONS BERLIN
16/09–19:00H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der POSITIONS BERLIN am 16. September im Rahmen der Berlin Art Week. Kristian Jarmuschek und sein Team bieten 78 ausgewählten internationalen Ausstellern mit 233 internationalen Künstlern in der ARENA BERLIN eine Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek und den Ausstellern hinter die Kulissen der Messe gucken. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der POSITIONS BERLIN am 16. September im Rahmen der Berlin Art Week. Kristian Jarmuschek und sein Team bieten 78 ausgewählten internationalen Ausstellern mit 233 internationalen Künstlern in der ARENA BERLIN eine Möglichkeit, die prägnantesten künstlerischen Positionen ihres Programms zu präsentieren. Am Tag vor der Eröffnung werden wir gemeinsam mit Kristian Jarmuschek und den Ausstellern hinter die Kulissen der Messe gucken. schließen

 
Tanz im August / La Veronal
29/08–19:00H

Eine Höhle als Allegorie der Hölle: Der Idee des Bösen auf der Spur sind La Veronal mit ihrem neuen Stück "Voronia". Ins Erdinnere haben sie sich auf ihren Recherchen begeben, in die tiefste Kaverne der Welt, die Krubera-Voronia-Höhle im georgischen Abchasien. Tanz, Text und BiId verbinden sich hier in einer labyrinthischen Dramaturgie zu einem stets neu zu entschlüsselnden, nie ganz aufzulösenden Rätsel: "Voronia" gleicht einem Stationendrama, einer absteigenden Bewegung in wechselnden Bildern. Weiterlesen

Eine Höhle als Allegorie der Hölle: Der Idee des Bösen auf der Spur sind La Veronal mit ihrem neuen Stück "Voronia". Ins Erdinnere haben sie sich auf ihren Recherchen begeben, in die tiefste Kaverne der Welt, die Krubera-Voronia-Höhle im georgischen Abchasien. Tanz, Text und BiId verbinden sich hier in einer labyrinthischen Dramaturgie zu einem stets neu zu entschlüsselnden, nie ganz aufzulösenden Rätsel: "Voronia" gleicht einem Stationendrama, einer absteigenden Bewegung in wechselnden Bildern. schließen

 
Musikfest Berlin
25/08–19:30H

Wir freuen uns sehr auf die #21 Lecture at Home am 25. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin einzuladen. Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) und Dr. Margarete Zander (Musik-Journalistin, Autorin und CAA-Expertin für zeitgenössische Musik) werden gemeinsam mit dem Trompeter Marco Blaauw seine Arbeit zu Stockhausens Komposition "Michaels Reise um die Welt" erläutern. Marco Blaauw hat von 1998 eng mit Karlheinz Stockhausen zusammen gearbeitet. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf die #21 Lecture at Home am 25. August zur Einführung in die Themen des MUSIKFEST Berlin einzuladen. Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) und Dr. Margarete Zander (Musik-Journalistin, Autorin und CAA-Expertin für zeitgenössische Musik) werden gemeinsam mit dem Trompeter Marco Blaauw seine Arbeit zu Stockhausens Komposition "Michaels Reise um die Welt" erläutern. Marco Blaauw hat von 1998 eng mit Karlheinz Stockhausen zusammen gearbeitet. schließen

 
Artist Talk mit Nevin Aladag
01/07–19:00H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Wentrup zur Ausstellung "Traces" von Nevin Aladag am Mittwoch, den 1. Juli. Fragen nach Identitäten sind in ihren Arbeiten ein zentraler Aspekt, dem sie sich in Form von Installationen, Performances und Sound- wie auch Videoarbeiten nähert. In Zeiten, in denen Begrifflichkeiten wie "kulturelle Identität" wieder an Bedeutung gewinnen und die hiermit verbundenen Fragen häufig im Rahmen von Kollektiven verhandelt werden, versteht Aladag den Begriff viel eher im globalen Kontext und bricht ihn im gleichen Schritt mit Humor und Hintersinn so wieder auf das einzelne Individuum herunter. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch in der Galerie Wentrup zur Ausstellung "Traces" von Nevin Aladag am Mittwoch, den 1. Juli. Fragen nach Identitäten sind in ihren Arbeiten ein zentraler Aspekt, dem sie sich in Form von Installationen, Performances und Sound- wie auch Videoarbeiten nähert. In Zeiten, in denen Begrifflichkeiten wie "kulturelle Identität" wieder an Bedeutung gewinnen und die hiermit verbundenen Fragen häufig im Rahmen von Kollektiven verhandelt werden, versteht Aladag den Begriff viel eher im globalen Kontext und bricht ihn im gleichen Schritt mit Humor und Hintersinn so wieder auf das einzelne Individuum herunter. schließen

 
Opening on the foam
19-21/06

Die Ausstellung zeugt vom Fortleben der Romantik in der zeitgenössischen Kunst und verweist auf die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow. Sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Konzipiert von Lydia Korndörfer im Rahmen des ersten CAA-Mentoren-Stipendiums für kuratorische Praxis, 2015.

PRESS RELEASE

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Die Ausstellung zeugt vom Fortleben der Romantik in der zeitgenössischen Kunst und verweist auf die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow. Sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Konzipiert von Lydia Korndörfer im Rahmen des ersten CAA-Mentoren-Stipendiums für kuratorische Praxis, 2015.

PRESS RELEASE

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"Bella Figura" in der Schaubühne
14/06–20:00H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von "Bella Figura" am Sonntag, den 14. Juni in der Schaubühne. Yasmin Reza (Kunst, Gott des Gemetzels) hat das Stück für die Regiearbeit von Thomas Ostermeier geschrieben, den wir im Anschluss an die Vorstellung zu einem Gespräch treffen. "Wenn ihre Paare in Liebesinsolvenz gehen, zündet eine beißende Komödie der Peinlichkeit", schreibt Gerhard Stadelmaier in der FAZ. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch von "Bella Figura" am Sonntag, den 14. Juni in der Schaubühne. Yasmin Reza (Kunst, Gott des Gemetzels) hat das Stück für die Regiearbeit von Thomas Ostermeier geschrieben, den wir im Anschluss an die Vorstellung zu einem Gespräch treffen. "Wenn ihre Paare in Liebesinsolvenz gehen, zündet eine beißende Komödie der Peinlichkeit", schreibt Gerhard Stadelmaier in der FAZ. schließen

 
#20 Lecture at Home
21/05–19:30H

Zur #20 Lecture at Home freuen wir uns sehr Hubertus Schöller zu einem Gespräch über die Arbeit der Künstler der ZERO Gruppe begrüßen zu dürfen. Die heute einflussreiche Bewegung wurde 1958 von Heinz Mack und Otto Piene gegründet und 1961 durch Günther Uecker als drittes Kernmitglied erweitert. Ihre Werke sind bestimmt von Stille, Licht und Einfachheit. Als bedeutender Galerist und Sammler war Hubertus Schöller mit den drei ZERO Gründern eng befreundet. Arbeiten aus seiner Sammlung sind noch bis zum 8. Juni in der ZERO Ausstellung im Martin-Gropius-Bau zu sehen. Das Gespräch wird begleitet mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm "0 × 0 = Kunst" von Gerhard Winkler aus dem Jahr 1962. Weiterlesen

Zur #20 Lecture at Home freuen wir uns sehr Hubertus Schöller zu einem Gespräch über die Arbeit der Künstler der ZERO Gruppe begrüßen zu dürfen. Die heute einflussreiche Bewegung wurde 1958 von Heinz Mack und Otto Piene gegründet und 1961 durch Günther Uecker als drittes Kernmitglied erweitert. Ihre Werke sind bestimmt von Stille, Licht und Einfachheit. Als bedeutender Galerist und Sammler war Hubertus Schöller mit den drei ZERO Gründern eng befreundet. Arbeiten aus seiner Sammlung sind noch bis zum 8. Juni in der ZERO Ausstellung im Martin-Gropius-Bau zu sehen. Das Gespräch wird begleitet mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm "0 × 0 = Kunst" von Gerhard Winkler aus dem Jahr 1962. schließen

 
GO CREATE: Kreativ-Wochenende in Schloss Sacrow
9-10/05

Die CAA Berlin begibt sich auf neue Wege und bietet am 9./10. Mai 2015 im Schloss Sacrow erstmals ein Kreativwochenende zum Erfahren und zur Umsetzung eigener kreativer Impulse an. Ausgehend von Naturbetrachtungen in der wunderschönen Umgebung des Havel Schlosses Sacrow werden die Teilnehmer unter der Anleitung von in der Kunstvermittlung erfahrenen Künstlern zwei Tage selbst zu Pinsel, Stift und Papier greifen, um der eigenen Inspiration freien Lauf zu lassen. Dabei können unterschiedlichste Materialien zum Einsatz kommen und individuellen Neigungen Rechnung getragen werden. Grundkenntnis des Malens und Zeichnens werden ebenfalls vermittelt. Weiterlesen

Die CAA Berlin begibt sich auf neue Wege und bietet am 9./10. Mai 2015 im Schloss Sacrow erstmals ein Kreativwochenende zum Erfahren und zur Umsetzung eigener kreativer Impulse an. Ausgehend von Naturbetrachtungen in der wunderschönen Umgebung des Havel Schlosses Sacrow werden die Teilnehmer unter der Anleitung von in der Kunstvermittlung erfahrenen Künstlern zwei Tage selbst zu Pinsel, Stift und Papier greifen, um der eigenen Inspiration freien Lauf zu lassen. Dabei können unterschiedlichste Materialien zum Einsatz kommen und individuellen Neigungen Rechnung getragen werden. Grundkenntnis des Malens und Zeichnens werden ebenfalls vermittelt. schließen

 
FahrARTtour zum Gallery Weekend
02/05-14:30H

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame FahrARTtour zum Gallery Weekend. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame FahrARTtour zum Gallery Weekend. schließen

 
Koki Tanaka - A Vulnerable Narrator
25/03–19:00H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellungseröffnung des "Artist of the Year" Koki Tanaka in der KunstHalle Deutsche Bank am Mittwoch, den 25. März. Der japanische Künstler Koki Tanaka bezieht sich auf die Geschichte des „Kunst-Aktivismus“ und bezeichnet seine Arbeit als eine sanfte, aber nachhaltige Annäherung an diese Bewegung. Seine Ausstellung „A Vulnerable Narrator“ gleicht einer Werkstatt, die Projekte, Ideen und Dokumente aus fast einem Jahrzehnt miteinander verknüpft. Sie dokumentiert den Weg von Tanakas frühen Experimenten mit Massenprodukten und Materialien bis zu seinen späteren Gemeinschaftsaktionen und Performances. Doch vor allem interessiert Tanaka die Frage, mit welcher Sensibilität und Offenheit wir vertraute, alltägliche Dinge wahrnehmen und wie wir eine neue Beziehung zu ihnen entwickeln können. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellungseröffnung des "Artist of the Year" Koki Tanaka in der KunstHalle Deutsche Bank am Mittwoch, den 25. März. Der japanische Künstler Koki Tanaka bezieht sich auf die Geschichte des „Kunst-Aktivismus“ und bezeichnet seine Arbeit als eine sanfte, aber nachhaltige Annäherung an diese Bewegung. Seine Ausstellung „A Vulnerable Narrator“ gleicht einer Werkstatt, die Projekte, Ideen und Dokumente aus fast einem Jahrzehnt miteinander verknüpft. Sie dokumentiert den Weg von Tanakas frühen Experimenten mit Massenprodukten und Materialien bis zu seinen späteren Gemeinschaftsaktionen und Performances. Doch vor allem interessiert Tanaka die Frage, mit welcher Sensibilität und Offenheit wir vertraute, alltägliche Dinge wahrnehmen und wie wir eine neue Beziehung zu ihnen entwickeln können. schließen

 
Eröffnungsabend von MÄRZMUSIK
20/3–20:00H

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch des Eröffnungsabends von MAERZMUSIK, dem Festival für Zeitfragen, am 20. März. MAERZMUSIK lädt jedes Jahr im Frühjahr Künstler und Komponisten aus aller Welt ein. Dabei verbinden die Konzerte Musik mit Performance und Bildender Kunst. Gespielt wird Orchester- und Kammermusik, aber auch innovatives Musiktheater und experimentelle und medienkünstlerische Arbeiten werden gezeigt. Zur Eröffnung verwandelt sich das Haus der Berliner Festspiele in einen "Liquid Room" mit Installationen, Performances und Musik u.a. von Enno Poppe, Michael Beil, Ictus Esemble, esemble mosaik oder Bruce McClure oder Marko Ciciliani, in dem sich die Zuschauer frei bewegen können. Berno Odo Polzer, neuer Künstlerischer Leiter des Festivals, wird uns eine Einführung in das von ihm gestalteten Festival geben. Weiterlesen

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch des Eröffnungsabends von MAERZMUSIK, dem Festival für Zeitfragen, am 20. März. MAERZMUSIK lädt jedes Jahr im Frühjahr Künstler und Komponisten aus aller Welt ein. Dabei verbinden die Konzerte Musik mit Performance und Bildender Kunst. Gespielt wird Orchester- und Kammermusik, aber auch innovatives Musiktheater und experimentelle und medienkünstlerische Arbeiten werden gezeigt. Zur Eröffnung verwandelt sich das Haus der Berliner Festspiele in einen "Liquid Room" mit Installationen, Performances und Musik u.a. von Enno Poppe, Michael Beil, Ictus Esemble, esemble mosaik oder Bruce McClure oder Marko Ciciliani, in dem sich die Zuschauer frei bewegen können. Berno Odo Polzer, neuer Künstlerischer Leiter des Festivals, wird uns eine Einführung in das von ihm gestalteten Festival geben. schließen

 
Michael Sailstorfer Studiobesuch
23/02–19:30H

Der in Berlin lebende Bildhauer und Installationskünstler Michael Sailstorfer (*1979) zählt zu den wichtigsten Impulsgebern seiner Generation und gehört zum festen Inventar jeder größeren Museumssammlung. Ein besonderes Charakteristikum seiner Arbeit besteht in der Verschränkung von Dingen und Materialien des Alltags mit einer neuen, oft metaphysisch-ironischen Bedeutung. Er zerschneidet alte Polizeiuniformen und lässt daraus einen oliv-gelb-geringelten Teppich weben, hier und da schimmern silbrige Knöpfe, auch eine Epaulette lugt hervor – so wird die Staatsmacht zur Wohnzimmerzierde. Mit Wonne hat Sailstorfer auch vier alte Wohnmobile zerlegt und daraus ein Einfamilienhaus gezimmert, mit allem, was der Mensch so braucht – als Zeichen einer sesshaft gewordenen Mobilität. Ein anderes Mal katapultierte er eine Straßenlaterne gen Himmel, um, wie er sagte, einen Stern abzuschießen. Dann wieder ließ er Bäume explodieren, eine große Entwurzelungsaktion. Weiterlesen

Der in Berlin lebende Bildhauer und Installationskünstler Michael Sailstorfer (*1979) zählt zu den wichtigsten Impulsgebern seiner Generation und gehört zum festen Inventar jeder größeren Museumssammlung. Ein besonderes Charakteristikum seiner Arbeit besteht in der Verschränkung von Dingen und Materialien des Alltags mit einer neuen, oft metaphysisch-ironischen Bedeutung. Er zerschneidet alte Polizeiuniformen und lässt daraus einen oliv-gelb-geringelten Teppich weben, hier und da schimmern silbrige Knöpfe, auch eine Epaulette lugt hervor – so wird die Staatsmacht zur Wohnzimmerzierde. Mit Wonne hat Sailstorfer auch vier alte Wohnmobile zerlegt und daraus ein Einfamilienhaus gezimmert, mit allem, was der Mensch so braucht – als Zeichen einer sesshaft gewordenen Mobilität. Ein anderes Mal katapultierte er eine Straßenlaterne gen Himmel, um, wie er sagte, einen Stern abzuschießen. Dann wieder ließ er Bäume explodieren, eine große Entwurzelungsaktion. schließen

 
Besuch: Schaulager Arp-Stiftung
17/02–19H

Besuch des Schaulagers der Arp-Stiftung, welches 2014 in den Ludwig-Loewe-Höfen eröffnet wurde. Die Nachlässe von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp werden hier erstmals einem wissenschaftlich und kulturell interessierten Publikum zugänglich gemacht. Fine Art Partners betreut die Stiftung Arp seit 2009 und hat maßgeblich an der Neupositionierung und dem Umzug der Stiftung nach Berlin mitgewirkt. Hans Arp (1886-1966) und Sophie Taeuber-Arp (1889-1943) gehören zu den eindruckvollsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sie haben Strömungen wie den Dadaismus und den Surrealismus geprägt und die Entwicklung der abstrakt-konkreten Kunst und der organischen Plastik maßgeblich vorangetrieben. Die Stiftung Arp betreut seit 1977 den größten Teil des künstlerischen Nachlasses beider Künstler. Sie hat eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Werke, verwaltet einen großen Teil des schriftlichen und fotografischen Nachlasses und besitzt eine große Forschungsbibliothek. Weiterlesen

Besuch des Schaulagers der Arp-Stiftung, welches 2014 in den Ludwig-Loewe-Höfen eröffnet wurde. Die Nachlässe von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp werden hier erstmals einem wissenschaftlich und kulturell interessierten Publikum zugänglich gemacht. Fine Art Partners betreut die Stiftung Arp seit 2009 und hat maßgeblich an der Neupositionierung und dem Umzug der Stiftung nach Berlin mitgewirkt. Hans Arp (1886-1966) und Sophie Taeuber-Arp (1889-1943) gehören zu den eindruckvollsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sie haben Strömungen wie den Dadaismus und den Surrealismus geprägt und die Entwicklung der abstrakt-konkreten Kunst und der organischen Plastik maßgeblich vorangetrieben. Die Stiftung Arp betreut seit 1977 den größten Teil des künstlerischen Nachlasses beider Künstler. Sie hat eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Werke, verwaltet einen großen Teil des schriftlichen und fotografischen Nachlasses und besitzt eine große Forschungsbibliothek. schließen

 
Michelle Jezierski Atelierbesuch
20/01–19:30H

1981 als Amerikanerin in Berlin geboren, studierte sie unter Anderem bei Tony Cragg und Valérie Favre. Ihre großformatigen Kompositionen überwältigen mit der Spannung zwischen abstrakten Farbflächen und detailliert ausgearbeiteten Architekturen in Natur- und Landschaftsdarstellungen. Ihr Spiel mit den Ebenen setzt sich in den Collagen fort, hier verbindet Jezierski verschiedene Fotos und Malerei zu neuen surrealen Schauplätzen. Weiterlesen

1981 als Amerikanerin in Berlin geboren, studierte sie unter Anderem bei Tony Cragg und Valérie Favre. Ihre großformatigen Kompositionen überwältigen mit der Spannung zwischen abstrakten Farbflächen und detailliert ausgearbeiteten Architekturen in Natur- und Landschaftsdarstellungen. Ihr Spiel mit den Ebenen setzt sich in den Collagen fort, hier verbindet Jezierski verschiedene Fotos und Malerei zu neuen surrealen Schauplätzen. schließen

 
Common Ground
12/12–19:30H

Das Berliner Maxim Gorki Theater unter der Leitung von Shermin Langhoff und Jens Hillje ist von der Kritikerjury von Theater heute zum Theater des Jahres gewählt worden. Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Aufführung von "Common Ground". Yael Ronen recherchiert und inszeniert dezidiert entlang der Biografien ihrer Schauspieler, die in den 90er Jahren während des Jugoslawienkriegs Kinder waren – Kinder von Tätern und von Opfern. Mit ihnen ist sie an die Schauplätze des Kriegs gefahren, den "common ground", mit ihnen ist in Improvisationen dieser Abend entstanden, ganz ohne Zeigefinger, Polemik und Schulweisheiten, und ganz ohne Angst vor großem Gefühl, großem Schmerz und großem Kichern. Im Anschluss an die Vorstellung haben wir die Möglichkeit zum Gespräch mit den Schauspielern und der Dramaturgin des Stücks moderiert von Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute und CAA-Expertin zeitgenössisches Theater. Weiterlesen

Das Berliner Maxim Gorki Theater unter der Leitung von Shermin Langhoff und Jens Hillje ist von der Kritikerjury von Theater heute zum Theater des Jahres gewählt worden. Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Besuch der Aufführung von "Common Ground". Yael Ronen recherchiert und inszeniert dezidiert entlang der Biografien ihrer Schauspieler, die in den 90er Jahren während des Jugoslawienkriegs Kinder waren – Kinder von Tätern und von Opfern. Mit ihnen ist sie an die Schauplätze des Kriegs gefahren, den "common ground", mit ihnen ist in Improvisationen dieser Abend entstanden, ganz ohne Zeigefinger, Polemik und Schulweisheiten, und ganz ohne Angst vor großem Gefühl, großem Schmerz und großem Kichern. Im Anschluss an die Vorstellung haben wir die Möglichkeit zum Gespräch mit den Schauspielern und der Dramaturgin des Stücks moderiert von Barbara Burckhardt, Redakteurin bei Theater heute und CAA-Expertin zeitgenössisches Theater. schließen

 
Sticks and Stones
29/11–15:30H

"Sticks and Stones" ist ein Prolog auf die denkmalgerechte Sanierung, die das Büro David Chipperfield Architects mit Beginn des Jahres 2015 durchführen wird. Den Universalraum der oberen Glashalle des Mies-van-der-Rohe-Baus haben Chipperfield Architects in eine Säulenhalle aus 144 Baumstämmen verwandelt. Alexander Schwarz, Partner, Design Director des Berliner Büros und Co-Autor von "Sticks and Stones", wird uns einen Einblick in die Ausstellung und einen Ausblick in die Sanierungsarbeiten der kommenden drei Jahre geben. Im Anschluss genießen wir im "The View" den großartigen Ausblick auf das gesamte Kulturforum, auf dessen Gelände nun doch das Museum der Moderne erbaut werden soll. Weiterlesen

"Sticks and Stones" ist ein Prolog auf die denkmalgerechte Sanierung, die das Büro David Chipperfield Architects mit Beginn des Jahres 2015 durchführen wird. Den Universalraum der oberen Glashalle des Mies-van-der-Rohe-Baus haben Chipperfield Architects in eine Säulenhalle aus 144 Baumstämmen verwandelt. Alexander Schwarz, Partner, Design Director des Berliner Büros und Co-Autor von "Sticks and Stones", wird uns einen Einblick in die Ausstellung und einen Ausblick in die Sanierungsarbeiten der kommenden drei Jahre geben. Im Anschluss genießen wir im "The View" den großartigen Ausblick auf das gesamte Kulturforum, auf dessen Gelände nun doch das Museum der Moderne erbaut werden soll. schließen

 
The Famous Box Trick
19/11–19H

Besuch der Galerie Kwadrat von Martin Kwade mit Arbeiten von Tobias Dostal. In seinen Installationen bezieht sich Tobias Dostal auf Magie der Kinematographie. Er nutzt zuweilen anachronistisch anmutende filmische Apparaturen, die er selbst (um)baut oder manipuliert, um sein Publikum in ein (Kopf)Kino besonderer Art zu entführen. Einfache Trickfilme, gezeichnete Animationen und dokumentarische Kurzfilme aber auch die Licht-Wirkung der Projektoren und Filmstreifen entfalten eine spezielle Kino-Athmosphäre, die den Flirt mit der Nostalgie wagt. Mit seiner Kunst entwirft er eine überzeugende und ‚bezaubernde’ Poetik des Films. Weiterlesen

Besuch der Galerie Kwadrat von Martin Kwade mit Arbeiten von Tobias Dostal. In seinen Installationen bezieht sich Tobias Dostal auf Magie der Kinematographie. Er nutzt zuweilen anachronistisch anmutende filmische Apparaturen, die er selbst (um)baut oder manipuliert, um sein Publikum in ein (Kopf)Kino besonderer Art zu entführen. Einfache Trickfilme, gezeichnete Animationen und dokumentarische Kurzfilme aber auch die Licht-Wirkung der Projektoren und Filmstreifen entfalten eine spezielle Kino-Athmosphäre, die den Flirt mit der Nostalgie wagt. Mit seiner Kunst entwirft er eine überzeugende und ‚bezaubernde’ Poetik des Films. schließen

 
7* CAA Club Lounge
28/10–19:30H

Gregor Hildebrandt legt die Musik seines Lebens und Arbeitens in entspannter Club-Atmosphäre auf. Davor gibt er in einem Künstlergespräch mit Prof. Dr. Alexandra von Stosch Einblick in sein Werk. Weiterlesen

Gregor Hildebrandt legt die Musik seines Lebens und Arbeitens in entspannter Club-Atmosphäre auf. Davor gibt er in einem Künstlergespräch mit Prof. Dr. Alexandra von Stosch Einblick in sein Werk. schließen

 
#19 Lecture at Home
27/08–19:30H

Wir begrüßen Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) und Dr. Margarete Zander (Musik-Journalistin, Autorin und CAA-Expertin für zeitgenössische Musik) zu einem Gespräch über das Horn, das Hauptthema des musikfest berlin. Für Robert Schumann die „Seele des Orchesters“. So zieht sich das Instrument durch das Festival-Programm: mit den Horntrios von Johannes Brahms und György Ligeti, dem Es-Dur-Hornkonzert von Richard Strauss, mit der Posthorn-Episode der Dritten Symphonie von Gustav Mahler, dem neuen Hornkonzert von Wolfgang Rihm und dem „Hamburgischen Konzert“ von György Ligeti. Birgit Spießhofer und Eugen König, Member der CAA Berlin, laden in Ihre Privaträume ein. Weiterlesen

Wir begrüßen Dr. Winrich Hopp (Leiter des Musikfest Berlin) und Dr. Margarete Zander (Musik-Journalistin, Autorin und CAA-Expertin für zeitgenössische Musik) zu einem Gespräch über das Horn, das Hauptthema des musikfest berlin. Für Robert Schumann die „Seele des Orchesters“. So zieht sich das Instrument durch das Festival-Programm: mit den Horntrios von Johannes Brahms und György Ligeti, dem Es-Dur-Hornkonzert von Richard Strauss, mit der Posthorn-Episode der Dritten Symphonie von Gustav Mahler, dem neuen Hornkonzert von Wolfgang Rihm und dem „Hamburgischen Konzert“ von György Ligeti. Birgit Spießhofer und Eugen König, Member der CAA Berlin, laden in Ihre Privaträume ein. schließen

 
Kuratorenführung
06/06–17H

Seit 1994 steht die Ausstellung Rohkunstbau für leidenschaftliches Engagement für die Förderung von zeitgenössischer Kunst und Kultur genauso wie für die Wiederentdeckung und Neubelebung fast vergessener Kulturstätten in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Die zwanzigste Ausstellung widmet sich dem Motiv der "Revolution" und fragt dabei nicht nur nach gesellschaftlichen oder politischen Revolutionen, sondern auch, u.a. mit Nevin Aladağ, Ruprecht von Kaufmann, Alicja Kwade oder Nasan Tur, nach der revolutionären Kraft der Kunst. Weiterlesen

Seit 1994 steht die Ausstellung Rohkunstbau für leidenschaftliches Engagement für die Förderung von zeitgenössischer Kunst und Kultur genauso wie für die Wiederentdeckung und Neubelebung fast vergessener Kulturstätten in den ländlichen Regionen Brandenburgs. Die zwanzigste Ausstellung widmet sich dem Motiv der "Revolution" und fragt dabei nicht nur nach gesellschaftlichen oder politischen Revolutionen, sondern auch, u.a. mit Nevin Aladağ, Ruprecht von Kaufmann, Alicja Kwade oder Nasan Tur, nach der revolutionären Kraft der Kunst. schließen

 
The Little Foxes
05/06–20H

Die kleinen Füchse – The Little Foxes von Lillian Hellman in der Regie von Thomas Ostermeier mit Nina Hoss in der Hauptrolle am 5. Juni in der Schaubühne Berlin. Im Anschluss an die Vorstellung haben wir die Gelegenheit zum Gespräch mit Thomas Ostermeier. Weiterlesen

Die kleinen Füchse – The Little Foxes von Lillian Hellman in der Regie von Thomas Ostermeier mit Nina Hoss in der Hauptrolle am 5. Juni in der Schaubühne Berlin. Im Anschluss an die Vorstellung haben wir die Gelegenheit zum Gespräch mit Thomas Ostermeier. schließen

 
Die 8 der Wege: Kunst in Beijing:
12/07–15:30H

Es ist das Verdienst der Kuratoren Thomas Eller, Andreas Schmid und der chinesischen Kokuratorin Guo Xiaoyan, nach mehrmonatiger Recherchereise durch Pekinger Ateliers, eine große Bandbreite der jungen Generation chinesischer Künstler auszustellen. Der Titel der Ausstellung "Die 8 der Wege" spielt mit der Unendlichkeit möglicher Wege des Ergründens: der Mehrdeutigkeit, die keine Eindeutigkeit will, aber auch mit der 8 als beliebtester chinesischer Glückszahl. Weiterlesen

Es ist das Verdienst der Kuratoren Thomas Eller, Andreas Schmid und der chinesischen Kokuratorin Guo Xiaoyan, nach mehrmonatiger Recherchereise durch Pekinger Ateliers, eine große Bandbreite der jungen Generation chinesischer Künstler auszustellen. Der Titel der Ausstellung "Die 8 der Wege" spielt mit der Unendlichkeit möglicher Wege des Ergründens: der Mehrdeutigkeit, die keine Eindeutigkeit will, aber auch mit der 8 als beliebtester chinesischer Glückszahl. schließen

 
CAA Acts

 

Das Hauptanliegen der CAA Berlin liegt in der Nachwuchsförderung junger Künstler*innen in den Bereichen Tanz, Theater, Bildende Kunst und Musik. Um den künstlerischen Nachwuchs der Stadt zu unterstützen, vergibt de CAA Berlin Stipendien, die den jungen Künstler*innen den Einstieg in ihre künstlerische Laufbahn erleichtern und ihre Professionalisierung ermöglichen. Die CAA hat es sich zur Aufgabe gemacht jedes Jahr ein Talent aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musik, Theater und visuelle Kunst zu fördern. Die Stipendiat*innen erhalten über einen Zeitraum von sechs Monaten 900€ pro Monat, was ihnen erlaubt sich auf ihre künstlerische Tätigkeit zu konzentrieren. Neben finanzieller Unterstützung ermöglicht die CAA den Stipendiat*innen Zugang zu ihrem Netzwerk und berät sie in praktischen Belangen. Ein Mentor oder eine Mentorin aus ihrem Bereich unterstützt sie bei ihrer künstlerischen Entwicklung. Durch den engen Kontakt zu den Stipendiat*innen erhalten die Freund*innen und Förder*innen der CAA einen Einblick in die künstlerische Praxis. Weiterlesen

Das Hauptanliegen der CAA Berlin liegt in der Nachwuchsförderung junger Künstler*innen in den Bereichen Tanz, Theater, Bildende Kunst und Musik. Um den künstlerischen Nachwuchs der Stadt zu unterstützen, vergibt de CAA Berlin Stipendien, die den jungen Künstler*innen den Einstieg in ihre künstlerische Laufbahn erleichtern und ihre Professionalisierung ermöglichen. Die CAA hat es sich zur Aufgabe gemacht jedes Jahr ein Talent aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musik, Theater und visuelle Kunst zu fördern. Die Stipendiat*innen erhalten über einen Zeitraum von sechs Monaten 900€ pro Monat, was ihnen erlaubt sich auf ihre künstlerische Tätigkeit zu konzentrieren. Neben finanzieller Unterstützung ermöglicht die CAA den Stipendiat*innen Zugang zu ihrem Netzwerk und berät sie in praktischen Belangen. Ein Mentor oder eine Mentorin aus ihrem Bereich unterstützt sie bei ihrer künstlerischen Entwicklung. Durch den engen Kontakt zu den Stipendiat*innen erhalten die Freund*innen und Förder*innen der CAA einen Einblick in die künstlerische Praxis. schließen

Lisa Wentz

Wir freuen uns ganz besonders am 9. Juni die Arbeit unserer Stipendiatin Lisa Wentz in Kooperation mit der Schaubühne Berlin mit einer Lesung im Studio der Schaubühne zu präsentieren. Lisa Wentz wurde 1995 in Tirol geboren und schloss im Jahr 2017 ihre Schauspielausbildung in Wien ab. 2018 zog sie nach Berlin, wo sie Szenisches Schreiben an der UdK studierte. Das Ensemble der Schaubühne liest das Stück „Adern“ von Lisa Wentz. Das CAA Stipendium wird von Eva Behrendt, Redakteurin bei Theater heute und seit 2023 CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, übergeben. Begrüßung durch Stephan Balzer, Founding Member der CAA Berlin. Weiterlesen

Wir freuen uns ganz besonders am 9. Juni die Arbeit unserer Stipendiatin Lisa Wentz in Kooperation mit der Schaubühne Berlin mit einer Lesung im Studio der Schaubühne zu präsentieren. Lisa Wentz wurde 1995 in Tirol geboren und schloss im Jahr 2017 ihre Schauspielausbildung in Wien ab. 2018 zog sie nach Berlin, wo sie Szenisches Schreiben an der UdK studierte. Das Ensemble der Schaubühne liest das Stück „Adern“ von Lisa Wentz. Das CAA Stipendium wird von Eva Behrendt, Redakteurin bei Theater heute und seit 2023 CAA Expertin für zeitgenössisches Theater, übergeben. Begrüßung durch Stephan Balzer, Founding Member der CAA Berlin. schließen

Lauren Moffat

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". Lauren Moffatt erschafft immersive Umgebungen mittels experimenteller Ansätze und erzählerischen Strukturen. Sie untersucht die Verbindungen zwischen physischen und virtuellen Räumen sowie Körpern. Dabei interessieren sie besonders die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Die Künstlerin arbeitet mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien. Durch diese Verbindungen entstehen spekulative Fiktionen, die ihren Ursprung oft in realen Gegebenheiten finden. Lauren Moffatt interessiert sich für die Erschaffung neuer Welten, die von Außenseiter*innen und Einzelgänger*innen bevölkert werden. Weiterlesen

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". Lauren Moffatt erschafft immersive Umgebungen mittels experimenteller Ansätze und erzählerischen Strukturen. Sie untersucht die Verbindungen zwischen physischen und virtuellen Räumen sowie Körpern. Dabei interessieren sie besonders die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Die Künstlerin arbeitet mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien. Durch diese Verbindungen entstehen spekulative Fiktionen, die ihren Ursprung oft in realen Gegebenheiten finden. Lauren Moffatt interessiert sich für die Erschaffung neuer Welten, die von Außenseiter*innen und Einzelgänger*innen bevölkert werden. schließen

Rebecca Merlic

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". Die Künstlerin Rebecca Merlic beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit alternativen Gesellschaftsformen und überlegt, wie soziale und wirtschaftliche Konventionen verändert werden können. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie 3D-Scanning schafft sie neue Formen für die Darstellung diverser Identitäten in einer virtuellen Gesellschaft. Rebecca Merlic ist Künstlerin, Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von „Experimental Game Cultures“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien. Weiterlesen

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". Die Künstlerin Rebecca Merlic beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit alternativen Gesellschaftsformen und überlegt, wie soziale und wirtschaftliche Konventionen verändert werden können. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie 3D-Scanning schafft sie neue Formen für die Darstellung diverser Identitäten in einer virtuellen Gesellschaft. Rebecca Merlic ist Künstlerin, Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von „Experimental Game Cultures“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien. schließen

Mohsen Hazrati

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". Die Arbeiten des Künstlers Mohsen Hazrati beschäftigen sich mit der Verbindung von traditioneller Literatur mit digitalen Technologien. Mohsen Hazrati schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, the Electronic Literature Organization Conference at the University of Central Florida, TEDxMollaSadraSt (Shiraz, Iran), sowie in Ausstellungen im Grafikenshus Museum, peer to space, Radiance VR, Synthesis, Triennale Fellbach, Transfer Gallery. Weiterlesen

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". Die Arbeiten des Künstlers Mohsen Hazrati beschäftigen sich mit der Verbindung von traditioneller Literatur mit digitalen Technologien. Mohsen Hazrati schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, the Electronic Literature Organization Conference at the University of Central Florida, TEDxMollaSadraSt (Shiraz, Iran), sowie in Ausstellungen im Grafikenshus Museum, peer to space, Radiance VR, Synthesis, Triennale Fellbach, Transfer Gallery. schließen

Anan Fries

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". Anan Fries ist digital & performing artist. They hat viele Jahre als Künstlerische Leitung des Game-Theater-Kollektivs machina eX gearbeitet, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They setzt sich mit Wechselbeziehungen von Technologie und dem, was wir als “Natur” und “natürlich” verstehen, auseinander und interessiert sich für die Frage, wie Technologien queere Perspektiven erlebbar machen können. Und dafür, wie wir virtuelle und physische Räume stärker zusammen denken können. Anans Arbeiten entstehen an der Schnittstelle zwischen digitaler und darstellender Kunst. Weiterlesen

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". Anan Fries ist digital & performing artist. They hat viele Jahre als Künstlerische Leitung des Game-Theater-Kollektivs machina eX gearbeitet, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They setzt sich mit Wechselbeziehungen von Technologie und dem, was wir als “Natur” und “natürlich” verstehen, auseinander und interessiert sich für die Frage, wie Technologien queere Perspektiven erlebbar machen können. Und dafür, wie wir virtuelle und physische Räume stärker zusammen denken können. Anans Arbeiten entstehen an der Schnittstelle zwischen digitaler und darstellender Kunst. schließen

Marlene Bart

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". Marlene Bart arbeitet an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Sie kombiniert wissenschaftliche und künstlerische Bilder und schafft so eine neue Bildsprache. Inwieweit ermöglicht es diese gemeinsame Bildsprache, naturwissenschaftliche Ordnungssysteme neu zu denken? Marlene Bart erforscht dabei auch künstlerisch, wie die menschliche Beziehung zu diesen Kategorisierungen durch das Medium der virtuellen Realität (VR) beeinflusst und verändert werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Techniken (Druckgrafik, Künstlerbücher, Skulpturen, Installationen, VR) stellt sie historische Bücher und andere Zeugnisse in einen zeitgenössischen Kontext. Weiterlesen

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". Marlene Bart arbeitet an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Sie kombiniert wissenschaftliche und künstlerische Bilder und schafft so eine neue Bildsprache. Inwieweit ermöglicht es diese gemeinsame Bildsprache, naturwissenschaftliche Ordnungssysteme neu zu denken? Marlene Bart erforscht dabei auch künstlerisch, wie die menschliche Beziehung zu diesen Kategorisierungen durch das Medium der virtuellen Realität (VR) beeinflusst und verändert werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Techniken (Druckgrafik, Künstlerbücher, Skulpturen, Installationen, VR) stellt sie historische Bücher und andere Zeugnisse in einen zeitgenössischen Kontext. schließen

TÜMAY KILINÇEL

Die Jury zur Stipendienvergabe im Rahmen der CAA Nachwuchsförderung im Bereich zeitgenössischer Tanz / Choreografie empfiehlt Tümay Kılınçel und die Unterstützung des Projektvorhaben „Raks Solo“. Einen vielschichtigen Arbeitsansatz findet Tümay Kılınçel darin, Tanzformen in ihrer Kulturgeschichte und deren Übertragungen, Interpretationen und Zuweisungen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für den zeitgenössischen, wie für den klassischen Tanz, den popkulturell-geprägten und im besonderen für traditionelle Tanzformen und deren Repräsentationen in etablierten Kunstkontexten. Tümay Kılınçel untersucht das Potenzial eines widerständigen Körpers, auch unter Einbeziehung ihrer eigenen migrantischen Erfahrung und gegenüber Zuschreibungen der Orientalisierung oder Exotisierung im Tanz. Dabei geht es ihr auch darum, unzureichende Begriffe in der Sprachführung aus noch immer existierenden Sprachdominanzen zu lösen. Um diesem Vorgang universelle Perspektiven Raum und Zeit zu geben, verfolgt Tümay Kılınçel in ihren Recherchen neben einer Körperpraxis eine konzeptuelle, wie spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und deren Bildern. Zentral werden dabei Fragen zu einem Tanzkanon und dessen Verbindung von institutionellen und autonomen Orten. Tümay Kılınçel studierte Tanz, Performance und Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz an der Universität der Künste Berlin und an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und arbeitet freischaffend im Bereich Choreografie und Performance in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt/Main. Jury: Heike Albrecht, Alexandra Hennig, Kerstin Schroth, Mateusz Szymanówka Weiterlesen

Die Jury zur Stipendienvergabe im Rahmen der CAA Nachwuchsförderung im Bereich zeitgenössischer Tanz / Choreografie empfiehlt Tümay Kılınçel und die Unterstützung des Projektvorhaben „Raks Solo“. Einen vielschichtigen Arbeitsansatz findet Tümay Kılınçel darin, Tanzformen in ihrer Kulturgeschichte und deren Übertragungen, Interpretationen und Zuweisungen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für den zeitgenössischen, wie für den klassischen Tanz, den popkulturell-geprägten und im besonderen für traditionelle Tanzformen und deren Repräsentationen in etablierten Kunstkontexten. Tümay Kılınçel untersucht das Potenzial eines widerständigen Körpers, auch unter Einbeziehung ihrer eigenen migrantischen Erfahrung und gegenüber Zuschreibungen der Orientalisierung oder Exotisierung im Tanz. Dabei geht es ihr auch darum, unzureichende Begriffe in der Sprachführung aus noch immer existierenden Sprachdominanzen zu lösen. Um diesem Vorgang universelle Perspektiven Raum und Zeit zu geben, verfolgt Tümay Kılınçel in ihren Recherchen neben einer Körperpraxis eine konzeptuelle, wie spielerische Auseinandersetzung mit Sprache und deren Bildern. Zentral werden dabei Fragen zu einem Tanzkanon und dessen Verbindung von institutionellen und autonomen Orten. Tümay Kılınçel studierte Tanz, Performance und Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz an der Universität der Künste Berlin und an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und arbeitet freischaffend im Bereich Choreografie und Performance in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt/Main. Jury: Heike Albrecht, Alexandra Hennig, Kerstin Schroth, Mateusz Szymanówka schließen

BANZ & BOWINKEL

Giulia Bowinkel bildet zusammen mit Friedemann Banz das Berliner Künstlerduo Banz & Bowinkel. Banz & Bowinkel beschäftigen sich in ihrem Werk mit dem Computer als Alltagsmedium und seinem Einfluss auf den Menschen. Der Fokus liegt hierbei auf der Wahrnehmung der Welt, die der Mensch als Realität begreift und die nun mithilfe des Computers simulierbar wird. Mit ihrer Arbeit stellen Banz & Bowinkel den Begriff der simulierten Realität und damit gleichlautend die menschliche Wahrnehmung der Welt im virtuellen Raum in Frage. Weiterlesen

Giulia Bowinkel bildet zusammen mit Friedemann Banz das Berliner Künstlerduo Banz & Bowinkel. Banz & Bowinkel beschäftigen sich in ihrem Werk mit dem Computer als Alltagsmedium und seinem Einfluss auf den Menschen. Der Fokus liegt hierbei auf der Wahrnehmung der Welt, die der Mensch als Realität begreift und die nun mithilfe des Computers simulierbar wird. Mit ihrer Arbeit stellen Banz & Bowinkel den Begriff der simulierten Realität und damit gleichlautend die menschliche Wahrnehmung der Welt im virtuellen Raum in Frage. schließen

EVELYN BENCICOVA

Evelyns Bencicovas Arbeiten sind nie ganz so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Ihre Fotografien zeigen akribische Kompositionen, die sich durch eine ästhetische Sterilität auszeichnen und gleichzeitig von poetischen Untertönen zeitloser Sehnsucht durchdrungen sind. Bencicova konstruiert narrative Szenarien, die die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Imagination verwischen. Sie sind "Fiktionen, die auf Wahrheit basieren". Indem sie facettenreich realistisch wirkende Gegebenheiten als Illusionen darstellt, stellt Bencicova die Wahrnehmung der Betrachter*innen auf die Probe, um sie in das Labyrinth ihrer Vorstellungskraft zu locken. Ihre beunruhigend schöne Bildsprache und ihre verwaschene Farbpalette, eingebettet in merkwürdig symbolische Umgebungen, ermöglichen eine tiefe Auseinandersetzung mit den Themen, die ihre Werke und Bilder weit über das hinausführen, was sie auf den ersten Blick offenbaren. Weiterlesen

Evelyns Bencicovas Arbeiten sind nie ganz so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Ihre Fotografien zeigen akribische Kompositionen, die sich durch eine ästhetische Sterilität auszeichnen und gleichzeitig von poetischen Untertönen zeitloser Sehnsucht durchdrungen sind. Bencicova konstruiert narrative Szenarien, die die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Imagination verwischen. Sie sind "Fiktionen, die auf Wahrheit basieren". Indem sie facettenreich realistisch wirkende Gegebenheiten als Illusionen darstellt, stellt Bencicova die Wahrnehmung der Betrachter*innen auf die Probe, um sie in das Labyrinth ihrer Vorstellungskraft zu locken. Ihre beunruhigend schöne Bildsprache und ihre verwaschene Farbpalette, eingebettet in merkwürdig symbolische Umgebungen, ermöglichen eine tiefe Auseinandersetzung mit den Themen, die ihre Werke und Bilder weit über das hinausführen, was sie auf den ersten Blick offenbaren. schließen

PATRICIA DETMERING

Patricia Detmering kombiniert persönliche Erinnerungen mit künstlerischen Mitteln und philosophischen Referenzen zu komplexen Medieninstallationen. Sie verwendet dafür digitale Medien wie 3D-Animationen und Live-Simulationen, die oft in immersiven Umgebungen gezeigt werden. Diese Installationen bestehen aus gefundenen Objekten, Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen, die in das übergreifende Narrativ eingebunden werden. In ihren jüngsten Arbeiten versucht sie die feine Linie zwischen digitaler und analoger Welt zu verwischen, in dem sie beide an den Rand ihrer Auflösung treibt. Auf ihrer Suche nach unbekannten Erzählweisen beschäftigt sie sich aktuell mit Virtual Reality in Kombination mit Künstlicher Intelligenz. Weiterlesen

Patricia Detmering kombiniert persönliche Erinnerungen mit künstlerischen Mitteln und philosophischen Referenzen zu komplexen Medieninstallationen. Sie verwendet dafür digitale Medien wie 3D-Animationen und Live-Simulationen, die oft in immersiven Umgebungen gezeigt werden. Diese Installationen bestehen aus gefundenen Objekten, Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen, die in das übergreifende Narrativ eingebunden werden. In ihren jüngsten Arbeiten versucht sie die feine Linie zwischen digitaler und analoger Welt zu verwischen, in dem sie beide an den Rand ihrer Auflösung treibt. Auf ihrer Suche nach unbekannten Erzählweisen beschäftigt sie sich aktuell mit Virtual Reality in Kombination mit Künstlicher Intelligenz. schließen

ARMIN KEPLINGER

Armin Keplinger arbeitet vorwiegend mit digitaler Bilderkreation, prozessorientierten Installationen und kinetischen Skulpturen. Dabei führt er visuelle und auditive Impulse zu einer überwältigenden, immersiven Einheit zusammen. Drastische Änderungen von Form, Material und Dimension und die daraus resultierende Möglichkeit zum Eingreifen auf die Wahrnehmung des Betrachters haben ihn schon immer fasziniert.In Virtual Reality sieht Armin Keplinger eine neue Plattform, um Visionen effektiv umzusetzen. Unter der völligen Kontrolle von Licht und Bewegung ohne physikalischen Abhängigkeiten erlaubt ihm dieses digitale Format einen großen Grad an direkter Umsetzungsfreiheit. In seinen Werken etabliert er wiederholt dystopische Szenarien und Settings, die das Potenzial zu ihrer Auslöschung haben. Seine visuelle Sprache ist dabei minimalistisch und balanciert zwischen Abstraktion und Realismus. Weiterlesen

Armin Keplinger arbeitet vorwiegend mit digitaler Bilderkreation, prozessorientierten Installationen und kinetischen Skulpturen. Dabei führt er visuelle und auditive Impulse zu einer überwältigenden, immersiven Einheit zusammen. Drastische Änderungen von Form, Material und Dimension und die daraus resultierende Möglichkeit zum Eingreifen auf die Wahrnehmung des Betrachters haben ihn schon immer fasziniert.In Virtual Reality sieht Armin Keplinger eine neue Plattform, um Visionen effektiv umzusetzen. Unter der völligen Kontrolle von Licht und Bewegung ohne physikalischen Abhängigkeiten erlaubt ihm dieses digitale Format einen großen Grad an direkter Umsetzungsfreiheit. In seinen Werken etabliert er wiederholt dystopische Szenarien und Settings, die das Potenzial zu ihrer Auslöschung haben. Seine visuelle Sprache ist dabei minimalistisch und balanciert zwischen Abstraktion und Realismus. schließen

LAUREN MOFFATT

Lauren Moffatt ist eine australische Künstlerin, die mit Video, Performance und immersiven Technologien arbeitet. In ihrer Arbeit erforscht sie die nicht sichtbaren Aspekte von Erfahrungen und macht sie greifbar für Besucher*innen. Sie interessiert sich insbesondere dafür wie sich subjektive Erlebnisse und Wahrnehmungen – z.B. Gefühle, Erinnerungen oder Vorstellungen – in den virtuellen Raum verlagern, dort zeigen und spürbar machen lassen. Das resultiert dann oft in virtuellen Umgebungen, in denen Besucher*innen mit unterschiedlichen Ebenen interagieren können und auf diese Weise die Erzählung erkunden. Ihre detaillierten paradoxen Welten werden oft von Außenseitern, seltsamen Geräten und Artefakten bevölkert. Weiterlesen

Lauren Moffatt ist eine australische Künstlerin, die mit Video, Performance und immersiven Technologien arbeitet. In ihrer Arbeit erforscht sie die nicht sichtbaren Aspekte von Erfahrungen und macht sie greifbar für Besucher*innen. Sie interessiert sich insbesondere dafür wie sich subjektive Erlebnisse und Wahrnehmungen – z.B. Gefühle, Erinnerungen oder Vorstellungen – in den virtuellen Raum verlagern, dort zeigen und spürbar machen lassen. Das resultiert dann oft in virtuellen Umgebungen, in denen Besucher*innen mit unterschiedlichen Ebenen interagieren können und auf diese Weise die Erzählung erkunden. Ihre detaillierten paradoxen Welten werden oft von Außenseitern, seltsamen Geräten und Artefakten bevölkert. schließen

Jeewi Lee

Künstlerin Jeewi Lee erhält das erste CAA-Mentoren- und Werkstipendium im Bereich Bildende Kunst / Skulptur, das in Kooperation mit dem Skulpturenpark Schlossgut Schwante und der Bildgießerei Hermann Noack vergeben wird. Unter den eingegangenen Bewerbungen konnte Jeewi Lee die Jury mit einem Konzept, das von einem sensiblen Verständnis des Ortes zeugt, überzeugen. (Jury: Clara Meister, kuratorische Referentin im Gropiusbau; Alexandra von Stosch, Leiterin Kunst & Kultur Art Project und Co-Founder CAA; Lydia Korndörfer, Künstlerische Leiterin Kunstverein Arnsberg; Loretta Würtenberger, Initiatorin Skulpturenpark Schlossgut Schwante) Lee spürt mit ihren Arbeiten immer wieder den subtilen, aber identitätsstiftenden Nuancen von Kulturen und Situationen nach. In ihrem Konzept für den Skulpturenpark Schlossgut Schwante, der im Mai 2020 eröffnet, konzentriert sie sich auf die Verbindung von Kunst und Natur, die bereits in der Parkarchitektur selbst angelegt ist. Die Arbeit wird sich beinahe unmerklich in das Erscheinungsbild der Obstwiese auf dem Schlossgut Schwante einpassen. Weiterlesen

Künstlerin Jeewi Lee erhält das erste CAA-Mentoren- und Werkstipendium im Bereich Bildende Kunst / Skulptur, das in Kooperation mit dem Skulpturenpark Schlossgut Schwante und der Bildgießerei Hermann Noack vergeben wird. Unter den eingegangenen Bewerbungen konnte Jeewi Lee die Jury mit einem Konzept, das von einem sensiblen Verständnis des Ortes zeugt, überzeugen. (Jury: Clara Meister, kuratorische Referentin im Gropiusbau; Alexandra von Stosch, Leiterin Kunst & Kultur Art Project und Co-Founder CAA; Lydia Korndörfer, Künstlerische Leiterin Kunstverein Arnsberg; Loretta Würtenberger, Initiatorin Skulpturenpark Schlossgut Schwante) Lee spürt mit ihren Arbeiten immer wieder den subtilen, aber identitätsstiftenden Nuancen von Kulturen und Situationen nach. In ihrem Konzept für den Skulpturenpark Schlossgut Schwante, der im Mai 2020 eröffnet, konzentriert sie sich auf die Verbindung von Kunst und Natur, die bereits in der Parkarchitektur selbst angelegt ist. Die Arbeit wird sich beinahe unmerklich in das Erscheinungsbild der Obstwiese auf dem Schlossgut Schwante einpassen. schließen

Anda Kryeziu

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Anda Kryeziu studierte u.a. an der Hochschule für Musik in Basel, welche sie mit einem Master of Arts für Komposition abschloss. In Berlin, an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler, machte sie zusätzlich ihren Master of Arts (Elektroakustik & Musik) bei Wolfgang Heiniger und Daniel Ott. Für ihre Solo-Komposition konzentriert sie sich auf die Harfe, die sie zusätzlich mit "Motion sensors" als Interface ausstattet. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Anda Kryeziu studierte u.a. an der Hochschule für Musik in Basel, welche sie mit einem Master of Arts für Komposition abschloss. In Berlin, an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler, machte sie zusätzlich ihren Master of Arts (Elektroakustik & Musik) bei Wolfgang Heiniger und Daniel Ott. Für ihre Solo-Komposition konzentriert sie sich auf die Harfe, die sie zusätzlich mit "Motion sensors" als Interface ausstattet. schließen

Michaela R. Catranis

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Michaela R. Catranis studierte Komposition an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler bei Hanspeter Kyburz und Wolfgang Heiniger. Während ihres Studiums gewann sie den TONALi Kompositionspreis 2018 mit Aufführungen in der Elbphilharmonie und dem Lucern Festival. Aus ihrer Erfahrung als Pianisten heraus, wird sie während des Stipendiums ein Solo für Klavier und Live-Elektronik schreiben. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren Stipendiums für zeitgenössische Musik 2019. Michaela R. Catranis studierte Komposition an der Hochschule für Musik - Hanns Eisler bei Hanspeter Kyburz und Wolfgang Heiniger. Während ihres Studiums gewann sie den TONALi Kompositionspreis 2018 mit Aufführungen in der Elbphilharmonie und dem Lucern Festival. Aus ihrer Erfahrung als Pianisten heraus, wird sie während des Stipendiums ein Solo für Klavier und Live-Elektronik schreiben. schließen

CAA Acts // Performance installation - SUGAR FOREVER

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Weiterlesen

Einladung zur Performance "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi anlässlich des Gallery Weekend 2019 am 26. und 27. April im Rahmen unserer Ausstellung "A Journey of Belonging - Part II". Die Arbeit "Sugar Forever" von Fadi al Hamwi wächst seit 10 Tagen in den Ausstellungsraum hinein und berührt Fragen der Möglichkeit von Zugehörigkeit durch ästhetische und körperliche Erfahrung. Der Zucker, den al Hamwi für die Herstellung der Bausteine in der Form syrischen Baumaterials produziert, weist Widersprüche auf. Obwohl hart in der Form, sind die daraus gewonnenen Bausteine leicht zerstörbar und bilden die Mühe eines Wiederaufbaus ab. Im Anschluss an die Performance am Samstag schließt die Ausstellung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi al-Hamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. schließen

CAA Acts // Atelier- & Ausstellungsprojekt "A Journey of Belonging" (Part II)

A Journey of Belonging (Part II) zeigt Arbeiten, die sich dem Thema der Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene widmen. Die Ausstellung wirft Fragen nach Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität auf, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. Die beteiligten KünstlerInnen erhalten durch A Journey of Belonging (Part II) und dem dazugehörigem Atelier- und Förderprogramm die Möglichkeit, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem großen Publikum zu präsentieren. So setzen sie die Auseinandersetzung der Ausstellung A Journey of Belonging (Part I) von 2017 zur Migrationsbewegung und deren Folgen fort und erweitern sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Weiterlesen

A Journey of Belonging (Part II) zeigt Arbeiten, die sich dem Thema der Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene widmen. Die Ausstellung wirft Fragen nach Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität auf, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. Die beteiligten KünstlerInnen erhalten durch A Journey of Belonging (Part II) und dem dazugehörigem Atelier- und Förderprogramm die Möglichkeit, ihrer künstlerischen Arbeit nachzugehen und die Ergebnisse einem großen Publikum zu präsentieren. So setzen sie die Auseinandersetzung der Ausstellung A Journey of Belonging (Part I) von 2017 zur Migrationsbewegung und deren Folgen fort und erweitern sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. schließen

Hiba Alansari

Hiba Alansari (*1983 in Libyen geboren, lebt und arbeitet in Berlin), ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Die Künstlerin studierte Malerei & Skulptur an dem Privatinstitut für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, bei bei Adham Ismail and Walid Ezzat’ (2005-2008), der Akademie für Bildende Künste in Damaskus, Syrien (Ölmalerei, 2007-2012) und an der Akademie der Künste in München (Studien zur Skulptur, 2014-2017) bei Gregor Schneider. Hiba erinnert sich an das kostbare, weiße Keramikgeschirr, das in der Vitrine ihres Esszimmers eingesperrt war. Für ihre Arbeit „To forget“ sammelte sie Geschirr von verschiedenen Sets und bemalte das Dekor mit dicker schwarzer Farbe. Die Vitrine isoliert jedes Geschirrstück in transparenten Zellen. Mit den abgedeckten Mustern erinnert Alansari an die Zensur in Syrien, mit der Zeugenschaft und Erinnerung ausgelöscht werden. Das auf einem metallischen Schreibtisch liegende Künstlerbuch enthält die gleichen schwarzen Muster: Spuren des Verschwindens, reproduziert und auf den Seiten gespeichert. Beim Umblättern wird das Gewicht und die Geschmeidigkeit jeder gemalten Seite spürbar. Die Transparenz des Buches, das vollständig aus Silikon besteht, lässt die schwarzen Spuren zusammengehören. (Arbeit: „To forget“, 2019, Multimedia Installation, Dimensionen variabel). Weiterlesen

Hiba Alansari (*1983 in Libyen geboren, lebt und arbeitet in Berlin), ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Die Künstlerin studierte Malerei & Skulptur an dem Privatinstitut für Bildende Künste in Damaskus, Syrien, bei bei Adham Ismail and Walid Ezzat’ (2005-2008), der Akademie für Bildende Künste in Damaskus, Syrien (Ölmalerei, 2007-2012) und an der Akademie der Künste in München (Studien zur Skulptur, 2014-2017) bei Gregor Schneider. Hiba erinnert sich an das kostbare, weiße Keramikgeschirr, das in der Vitrine ihres Esszimmers eingesperrt war. Für ihre Arbeit „To forget“ sammelte sie Geschirr von verschiedenen Sets und bemalte das Dekor mit dicker schwarzer Farbe. Die Vitrine isoliert jedes Geschirrstück in transparenten Zellen. Mit den abgedeckten Mustern erinnert Alansari an die Zensur in Syrien, mit der Zeugenschaft und Erinnerung ausgelöscht werden. Das auf einem metallischen Schreibtisch liegende Künstlerbuch enthält die gleichen schwarzen Muster: Spuren des Verschwindens, reproduziert und auf den Seiten gespeichert. Beim Umblättern wird das Gewicht und die Geschmeidigkeit jeder gemalten Seite spürbar. Die Transparenz des Buches, das vollständig aus Silikon besteht, lässt die schwarzen Spuren zusammengehören. (Arbeit: „To forget“, 2019, Multimedia Installation, Dimensionen variabel). schließen

Tewa Barnosa

Tewa Barnosa (*1998 in Libyen, lebt und arbeitet in Berlin) ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Tewa Barnosa konzentriert sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf die Verwendung der arabischen Kalligraphie, angefangen von der Malerei über Skulpturen bis hin zu digitalen Medien. Sie setzt sich in ihrem Werk mit Themen im libyschen Konflikt von Identität, Sprache und Wurzeln sowie gesellschaftspolitischen Fragen der Einwanderung auseinander. In ihrer Arbeit für "A Journey of Belonging (Part II)" verwendet Barnosa Elemente der Tamazight-Sprache, einer Minderheitensprache, die bis zur Revolution 2011 verboten und nur privat gesprochen wurde. (Arbeit: „Crime Evidence“, 2019, Acryl auf Papier in Plastik, Dimensionen variabel.) Weiterlesen

Tewa Barnosa (*1998 in Libyen, lebt und arbeitet in Berlin) ist eine der drei GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Tewa Barnosa konzentriert sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf die Verwendung der arabischen Kalligraphie, angefangen von der Malerei über Skulpturen bis hin zu digitalen Medien. Sie setzt sich in ihrem Werk mit Themen im libyschen Konflikt von Identität, Sprache und Wurzeln sowie gesellschaftspolitischen Fragen der Einwanderung auseinander. In ihrer Arbeit für "A Journey of Belonging (Part II)" verwendet Barnosa Elemente der Tamazight-Sprache, einer Minderheitensprache, die bis zur Revolution 2011 verboten und nur privat gesprochen wurde. (Arbeit: „Crime Evidence“, 2019, Acryl auf Papier in Plastik, Dimensionen variabel.) schließen

Wael Toubaji

Wael Toubaji (*1987 in Syrien, lebt und arbeitet in Dänemark), ist einer der GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Wael Toubajis Installation besteht aus zwei Teilen. Eine Zeichnung mit drei Ganzkörperportraits des Künstlers erwacht zum Leben mithilfe einer Augmented Reality App: Hält man sein Smartphone vor die Zeichnung scheint der Künstler auf uns zuzugehen. Ein weiteres Ganzkörperportrait, diesmal in Lebensgröße, zeigt im zweiten Teil der Arbeit die Silhouette des Künstlers in Umrissen. Auch sie bewegt sich auf uns zu, hier durch die Projektion eines digitalen Videos, das die Umrisse der Reihe nach hervorhebt. Der Akt des Gehens ist zentrales Thema dieser Arbeit. Wir müssen das eine mal auf den Künstler zugehen, das andere mal kommt er uns entgegen und wir werden als Betrachter Teil seiner Reise in deren Zentrum er selbst steht. (Arbeit: „Look Into My Eyes“, 2019, interaktive Videoinstallation). Weiterlesen

Wael Toubaji (*1987 in Syrien, lebt und arbeitet in Dänemark), ist einer der GewinnerInnen aus den insgesamt zwölf am Atelier- und Ausstellungsprojekt teilnehmenden Künstler*innen, die ihre Arbeiten im Sommer 2020 in einer Gruppenausstellung bei 68projects (Galerie Kornfeld) (www.68projects.com) zeigen können. Wael Toubajis Installation besteht aus zwei Teilen. Eine Zeichnung mit drei Ganzkörperportraits des Künstlers erwacht zum Leben mithilfe einer Augmented Reality App: Hält man sein Smartphone vor die Zeichnung scheint der Künstler auf uns zuzugehen. Ein weiteres Ganzkörperportrait, diesmal in Lebensgröße, zeigt im zweiten Teil der Arbeit die Silhouette des Künstlers in Umrissen. Auch sie bewegt sich auf uns zu, hier durch die Projektion eines digitalen Videos, das die Umrisse der Reihe nach hervorhebt. Der Akt des Gehens ist zentrales Thema dieser Arbeit. Wir müssen das eine mal auf den Künstler zugehen, das andere mal kommt er uns entgegen und wir werden als Betrachter Teil seiner Reise in deren Zentrum er selbst steht. (Arbeit: „Look Into My Eyes“, 2019, interaktive Videoinstallation). schließen

Dafni Barbageorgopoulou

Dafni is a South African born Greek artist based in Berlin. She works primarily with sculpture and installation. Weiterlesen

Dafni is a South African born Greek artist based in Berlin. She works primarily with sculpture and installation. schließen

Fadi al-Hamwi

Fadi al-Hamwi was born in Damascus, Syria in 1986. He graduated from the faculty of Fine Arts, Damascus in 2010, majoring in Oil & Mural Paintings. Al-Hamwi is a painter, video and installation artist, who has participated in numerous solo exhibitions and produced many installations in several studios in Damascus, Beirut and Berlin. He has also shown his artwork at many exhibitions, festival and art fairs in Damascus, Beirut, Dubai, Montreal, London and Washington dc, Copenhagen Paris and Berlin. Al-Hamwi lives and works in Berlin, Germany. Weiterlesen

Fadi al-Hamwi was born in Damascus, Syria in 1986. He graduated from the faculty of Fine Arts, Damascus in 2010, majoring in Oil & Mural Paintings. Al-Hamwi is a painter, video and installation artist, who has participated in numerous solo exhibitions and produced many installations in several studios in Damascus, Beirut and Berlin. He has also shown his artwork at many exhibitions, festival and art fairs in Damascus, Beirut, Dubai, Montreal, London and Washington dc, Copenhagen Paris and Berlin. Al-Hamwi lives and works in Berlin, Germany. schließen

Ahmed Ramadan

Born 1988 in Tartous/Syria, studied Fine Arts in Damascus and Berlin. At the moment he is a master student at the University of Fine Arts Berlin (UdK, Prof. Robert Lucander). He lives and works in Berlin. Weiterlesen

Born 1988 in Tartous/Syria, studied Fine Arts in Damascus and Berlin. At the moment he is a master student at the University of Fine Arts Berlin (UdK, Prof. Robert Lucander). He lives and works in Berlin. schließen

Ali Amam

Born 1981 in Syria. Studied Fine Arts in Damascus University, majoring in painting. Weiterlesen

Born 1981 in Syria. Studied Fine Arts in Damascus University, majoring in painting. schließen

Rula Ali

Rula Ali born in Qamishli, Syria. She used textile most of the time as a way to express her ideas. She lives and works in Berlin. Weiterlesen

Rula Ali born in Qamishli, Syria. She used textile most of the time as a way to express her ideas. She lives and works in Berlin. schließen

Kamal Sallat

Born 1980 in Edlen/Syria. He lives and works in Berlin. Weiterlesen

Born 1980 in Edlen/Syria. He lives and works in Berlin. schließen

Funda Özgünaydin

Funda lives and works in Berlin. She studied Fine Arts at Crawford College of Art and Design in Ireland and at the University of the Arts in Berlin. Weiterlesen

Funda lives and works in Berlin. She studied Fine Arts at Crawford College of Art and Design in Ireland and at the University of the Arts in Berlin. schließen

Amer al Akel

Born in Damascus, Syria 1987. Lives and works in Berlin, Germany Bachelor degree in Art and Visual Communications, Faculty of Fine Arts, University of Damascus, Syria 2010 Master Student in the sculpture department at Weißensee Kunsthochschule (Berlin Art school), Germany 2016 École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (National School of Fine Arts Paris), France 2019. Latest Exhibitions & participations. Weiterlesen

Born in Damascus, Syria 1987. Lives and works in Berlin, Germany Bachelor degree in Art and Visual Communications, Faculty of Fine Arts, University of Damascus, Syria 2010 Master Student in the sculpture department at Weißensee Kunsthochschule (Berlin Art school), Germany 2016 École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (National School of Fine Arts Paris), France 2019. Latest Exhibitions & participations. schließen

Jeanno Gaussi

Jeanno Gaussi, born in Kabul, Afghanistan, is a Berlin based mixed media artist. Lives and works in Berlin, Germany. Gaussi is a mixed media artist. She was one of the participating artists at dOCUMENTA (13) in Kassel and Kabul. Gaussi started her art career as a video and film artist and her short films were internationally shown in several festivals. Weiterlesen

Jeanno Gaussi, born in Kabul, Afghanistan, is a Berlin based mixed media artist. Lives and works in Berlin, Germany. Gaussi is a mixed media artist. She was one of the participating artists at dOCUMENTA (13) in Kassel and Kabul. Gaussi started her art career as a video and film artist and her short films were internationally shown in several festivals. schließen

CAA ACTS // Opening & Preisverleihung: "A Journey of Belonging (Part II)"

Opening & Preiverleihung. Anknüpfend an die schönen Erfahrungen von "A Journey of Belonging“ 2017, das temporäre Gemeinschaftsatelier im Bikinihaus Berlin mit anschließender Ausstellung, findet am 11. April die Eröffnung unseres temporären Atelier- & Ausstellungsprojektes "A Journey of Belonging - Part II" statt. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zu Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. Weiterlesen

Opening & Preiverleihung. Anknüpfend an die schönen Erfahrungen von "A Journey of Belonging“ 2017, das temporäre Gemeinschaftsatelier im Bikinihaus Berlin mit anschließender Ausstellung, findet am 11. April die Eröffnung unseres temporären Atelier- & Ausstellungsprojektes "A Journey of Belonging - Part II" statt. Gezeigt werden u.a. die Ergebnisse des Workshops, bei dem 10 KünstlerInnen verschiedener Disziplinen seit dem 8. März wieder die Möglichkeit gegeben wurde, im Bikinihaus ihr temporäres Atelier zu beziehen. KünstlerInnen der Ausstellung: Amer Akel, Hiba Alansari, Fadi Alhamwi, Rula Ali, Ali Amam, Dafni Barbageorgopoulou, Tewa Barnosa, Jeanno Gaussi, Funda Özgünaydin, Ahmed Ramadan, Kamal Sallat, Wael Toubaji. Diese Ausstellung wird von Isabel Holert kuratiert. Zu Eröffnung wird wieder ein Preis verliehen, der mit einer Einzelausstellung im Sommer 2020 bei 68projects (Galerie Kornfeld) in Berlin verbunden ist. Jury: Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie), Alfred Kornfeld (Galerie Kornfeld, 68projects Berlin), Dr. Alexandra von Stosch (CAA Berlin, Artprojekt). Wir bedanken uns herzlich bei Rebecca Raue, Tammam Azzam, Ali Kaaf und Nasan Tur für die Unterstützung des Projekts und die Bereitstellung einer Arbeit für die Ausstellung. schließen

Philipp Gärtner

Philipp Gärtner über Philipp Gärtner:Geboren im Tegeler Forst in irgendeinem Spätfrühjahr des späten kalten Krieges. 3. Kriegsgeneration. Aufgewachsen ebendort im Ende der Geschichte. Aufgezogen von einem Rudel Schäferhundaufklebern auf den Heckklappen von Mercedes-Benz-Limousinen. Zum Beweis in den Trümmern der Wachtürme herumgeklettert. Fahrradfahren gelernt auf dem Todesstreifen. Ebendort auch die erste Zigarette, Alkoholvergiftung und Zungenküsse. Am meisten Freude hatte ich an der Alkoholvergiftung. Zur Schule zu gehen fand ich interessanterweise überhaupt nicht schlimm. Später auch überhaupt nicht interessant. Ich hab mir viel Scheiße reingezogen. Hatte es nie eilig. „Wenn du dein Phlegma ablegen würdest, wärst du ein Genie.“ „Sie schmeicheln mir, aber Finger weg von meinem Phlegma.“ Erfolgreich und sexy zu sein das waren die Probleme der Anderen. Probleme waren Probleme der Anderen. Ich war immer irgendwie unbeteiligt. Ich hatte die seelische Knautschzone eines depressiven Tiefseeschwamms. Ich bekam eine Stereoanlage. Meine Eltern trennten sich. Ich las einige Bücher bis zur Hälfte. Ich verschüttete einige halbvolle Rotweinflaschen. Ich beschloss Außenseiter zu werden. „Hey. Wir können uns leider nicht mehr sehen, denn ich habe mir vorgenommen an der Welt zu kranken.“ Mich überfielen die großen Künste wie ein Straßenräuber und raubten mir die Libido oder andersherum. Ich experimentierte mit der evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg und schlesische Oberlausitz. Ich hörte wieder auf mit dem Quatsch. Ich zog in die Stadt. Ich studierte Kulturwissenschaften, leider auch Theologie und vorderasiatische Archäologie. Was Sinn gemacht hätte, hätte ich mich eindringlich für Vorderasien interessiert. Ich machte keinen Abschluss. Ich arbeitete in Nachtclubs bis ich seelisch und körperlich havarierte. Ich wachte auf und alles war wieder kein Traum gewesen. Blut war auf dem Kopfkissen. Krümel von geronnenem Blut in meinen Haaren. Neben mir lag ein junger Mann. Zerzaust und vernarbt. Ein Gesicht, das nicht stillhalten wollte. Ich hatte in meinem Taumel versehentlich die Pathosweltmeisterschaft gewonnen und das hier war der erste Preis. Ich musste mein Leben ändern. Weiterlesen

Philipp Gärtner über Philipp Gärtner:Geboren im Tegeler Forst in irgendeinem Spätfrühjahr des späten kalten Krieges. 3. Kriegsgeneration. Aufgewachsen ebendort im Ende der Geschichte. Aufgezogen von einem Rudel Schäferhundaufklebern auf den Heckklappen von Mercedes-Benz-Limousinen. Zum Beweis in den Trümmern der Wachtürme herumgeklettert. Fahrradfahren gelernt auf dem Todesstreifen. Ebendort auch die erste Zigarette, Alkoholvergiftung und Zungenküsse. Am meisten Freude hatte ich an der Alkoholvergiftung. Zur Schule zu gehen fand ich interessanterweise überhaupt nicht schlimm. Später auch überhaupt nicht interessant. Ich hab mir viel Scheiße reingezogen. Hatte es nie eilig. „Wenn du dein Phlegma ablegen würdest, wärst du ein Genie.“ „Sie schmeicheln mir, aber Finger weg von meinem Phlegma.“ Erfolgreich und sexy zu sein das waren die Probleme der Anderen. Probleme waren Probleme der Anderen. Ich war immer irgendwie unbeteiligt. Ich hatte die seelische Knautschzone eines depressiven Tiefseeschwamms. Ich bekam eine Stereoanlage. Meine Eltern trennten sich. Ich las einige Bücher bis zur Hälfte. Ich verschüttete einige halbvolle Rotweinflaschen. Ich beschloss Außenseiter zu werden. „Hey. Wir können uns leider nicht mehr sehen, denn ich habe mir vorgenommen an der Welt zu kranken.“ Mich überfielen die großen Künste wie ein Straßenräuber und raubten mir die Libido oder andersherum. Ich experimentierte mit der evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg und schlesische Oberlausitz. Ich hörte wieder auf mit dem Quatsch. Ich zog in die Stadt. Ich studierte Kulturwissenschaften, leider auch Theologie und vorderasiatische Archäologie. Was Sinn gemacht hätte, hätte ich mich eindringlich für Vorderasien interessiert. Ich machte keinen Abschluss. Ich arbeitete in Nachtclubs bis ich seelisch und körperlich havarierte. Ich wachte auf und alles war wieder kein Traum gewesen. Blut war auf dem Kopfkissen. Krümel von geronnenem Blut in meinen Haaren. Neben mir lag ein junger Mann. Zerzaust und vernarbt. Ein Gesicht, das nicht stillhalten wollte. Ich hatte in meinem Taumel versehentlich die Pathosweltmeisterschaft gewonnen und das hier war der erste Preis. Ich musste mein Leben ändern. schließen

Lars Werner

Lars Werner wurde 1988 in Dresden geboren. Er studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leizpig und Sculpture am Camberwell College in London. In Leipzig betrieb er mit Freunden die Kunst- und Musikräume Goldener Buergersteig und nullunendlich und war Teil des Künstlerkollektivs Many People. Das Studium der Medienkunst schloss er 2016 bei Clemens v. Wedemeyer in der class for expanded cinema mit der Inszenierung seines Stückes Clone Artists am Schauspiel Leipzig ab. Von 2014 - 2018 war Lars Werner Student des Szenisches Schreiben an der Universität der Künste, Berlin. Seit 2015 organisiert er zusammen mit Eva Hüster die Szenische Lesereihe Glanzoderharnisch, die an wechselnden Orten in Berlin, unter anderem bei der P14-Volksbühne, läuft. Von 2016 - 2017 war Lars Werner Stipendiat der Contemporary Arts Alliance Berlin - zusammen mit Philipp Gärtner, mit dem er auch Gärtners Text Der Tod und das Internet inszenierte. Das Stück lief im Lab Frankfurt, dem BAT Studiotheater und dem Deutschen Theater in Berlin. Lars Werners Stücke liefen, meist in Werkstattinszenierungen, bisher an folgenden Häusern: Deutsches Theater Berlin, P14-Volksbühne, Ballhaus Ost, Hans-Otto-Theater Potsdam. Im Oktober 2017 eröffnete Lars Werner unter dem Dach der Kulturstätte Zukunft am Ostkreuz das Berliner Ringtheater. Das Theater widmet sich verstärkt der Förderung neuer TheatermacherInnen, performativen Formen, politischen Diskursen und hat eine kollektive Organisationsstruktur. Für sein Stück "Weißer Raum" erhielt Lars Werner 2018 den Kleist-Förderpreis. Das Stück wird zu den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt. Weiterlesen

Lars Werner wurde 1988 in Dresden geboren. Er studierte Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leizpig und Sculpture am Camberwell College in London. In Leipzig betrieb er mit Freunden die Kunst- und Musikräume Goldener Buergersteig und nullunendlich und war Teil des Künstlerkollektivs Many People. Das Studium der Medienkunst schloss er 2016 bei Clemens v. Wedemeyer in der class for expanded cinema mit der Inszenierung seines Stückes Clone Artists am Schauspiel Leipzig ab. Von 2014 - 2018 war Lars Werner Student des Szenisches Schreiben an der Universität der Künste, Berlin. Seit 2015 organisiert er zusammen mit Eva Hüster die Szenische Lesereihe Glanzoderharnisch, die an wechselnden Orten in Berlin, unter anderem bei der P14-Volksbühne, läuft. Von 2016 - 2017 war Lars Werner Stipendiat der Contemporary Arts Alliance Berlin - zusammen mit Philipp Gärtner, mit dem er auch Gärtners Text Der Tod und das Internet inszenierte. Das Stück lief im Lab Frankfurt, dem BAT Studiotheater und dem Deutschen Theater in Berlin. Lars Werners Stücke liefen, meist in Werkstattinszenierungen, bisher an folgenden Häusern: Deutsches Theater Berlin, P14-Volksbühne, Ballhaus Ost, Hans-Otto-Theater Potsdam. Im Oktober 2017 eröffnete Lars Werner unter dem Dach der Kulturstätte Zukunft am Ostkreuz das Berliner Ringtheater. Das Theater widmet sich verstärkt der Förderung neuer TheatermacherInnen, performativen Formen, politischen Diskursen und hat eine kollektive Organisationsstruktur. Für sein Stück "Weißer Raum" erhielt Lars Werner 2018 den Kleist-Förderpreis. Das Stück wird zu den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt. schließen

Dragana Bulut

Dragana Bulut, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, betrachtet in ihren Arbeiten das Theater als einen Raum, der nicht nur als Ort von Repräsentation fungiert, sondern Teil der sozialen Lebens ist, in welchem soziale Phänomene zu ihren Manifestationen gelangen. Welche Konstellationen von Ästhetik, Ökonomie und Tanz existieren als ein Teil der sozialen Organismus unserer Gesellschaft? Choreografie betrachtet Dragana Bulut als ein Werkzeug, mit dessen Hilfe im Laufe der Geschichte stets soziale Veränderungen reflektiert werden können. Hinzu kommt der Begriff des „in Relation“- Seins, mit dem Dragana Bulut die Kernidee ihres Projekts "Love is on the Dancefloor" verbindet. Ihr Interesse gilt der Untersuchung des politischen der Liebe als Alternative zu ihrer Kommerzialisierung, welche in der heutigen Gesellschaft überpräsent ist. Weiterlesen

Dragana Bulut, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, betrachtet in ihren Arbeiten das Theater als einen Raum, der nicht nur als Ort von Repräsentation fungiert, sondern Teil der sozialen Lebens ist, in welchem soziale Phänomene zu ihren Manifestationen gelangen. Welche Konstellationen von Ästhetik, Ökonomie und Tanz existieren als ein Teil der sozialen Organismus unserer Gesellschaft? Choreografie betrachtet Dragana Bulut als ein Werkzeug, mit dessen Hilfe im Laufe der Geschichte stets soziale Veränderungen reflektiert werden können. Hinzu kommt der Begriff des „in Relation“- Seins, mit dem Dragana Bulut die Kernidee ihres Projekts "Love is on the Dancefloor" verbindet. Ihr Interesse gilt der Untersuchung des politischen der Liebe als Alternative zu ihrer Kommerzialisierung, welche in der heutigen Gesellschaft überpräsent ist. schließen

Jee-Ae Lim

Jee-Ae Lim, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, stellt traditionelle und zeitgenössischer Künste im Tanz aus Korea in Beziehung zu Europäischen Traditionen, um kulturelle Territorien zu kennzeichnen und sie in einem neuen Bedeutungskontext zu gestalten. Ihr Körper kann als ein Archiv an Bewegungen mit einer komplexen Struktur an Erinnerungen sowohl aus dem traditionellem koreanischen Tanz als auch zeitgenössischer Choreographie betrachtet werden. Wie lässt sich das Zeitgenössische in Bezug setzen zu Erinnerung, Tradition, Vergangenheit? Wie ist die Vergangenheit zu adressieren und lässt sich in der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart eine Voraussage zu zukünftiger choreografischer Praxis ableiten? In Ihrem geplanten Projekt zeigt Jee-Ae Lim ihre Erfahrungen als Choreografin und Migrantin in Berlin auf, indem sowohl gemeinsame Räume erschaffen werden, als auch auf Vielfalt aufgrund verschiedener kultureller Erfahrungen verwiesen wird. Weiterlesen

Jee-Ae Lim, Stipendiatin des CAA Stipendiums Tanz / Choreographie 2016, stellt traditionelle und zeitgenössischer Künste im Tanz aus Korea in Beziehung zu Europäischen Traditionen, um kulturelle Territorien zu kennzeichnen und sie in einem neuen Bedeutungskontext zu gestalten. Ihr Körper kann als ein Archiv an Bewegungen mit einer komplexen Struktur an Erinnerungen sowohl aus dem traditionellem koreanischen Tanz als auch zeitgenössischer Choreographie betrachtet werden. Wie lässt sich das Zeitgenössische in Bezug setzen zu Erinnerung, Tradition, Vergangenheit? Wie ist die Vergangenheit zu adressieren und lässt sich in der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart eine Voraussage zu zukünftiger choreografischer Praxis ableiten? In Ihrem geplanten Projekt zeigt Jee-Ae Lim ihre Erfahrungen als Choreografin und Migrantin in Berlin auf, indem sowohl gemeinsame Räume erschaffen werden, als auch auf Vielfalt aufgrund verschiedener kultureller Erfahrungen verwiesen wird. schließen

Lydia Korndörfer

"Mit "Opening on the Foam" hat Lydia Korndörfer ein Ausstellungskonzept vorgestellt, das die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow in ungewöhnlicher Weise aufgreift und neu perspektiviert: sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert fortgesetzt haben, als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Neonazis treten in Posen auf, die an Caspar David Friedrichs Rückenfigur des Wanderers über dem Nebelmeer erinnern, der Afghanistan-Krieg rückt in nächste Nähe norddeutscher Waldlandschaften, der Blick in den Nachthimmel offenbart weniger Sterne als Überwachungstechnologien. Korndörfers Titel für die Ausstellung referiert auf ein Gedicht von John Keats. Es spannt den Rahmen zwischen einer Anschauung der göttlichen Natur und einer melancholisch-verneinenden Grundhaltung auf und setzt das visuelle Thema. Schaum wird zur Leitmetapher, zum ahnungsvoll-nebulösen, flüchtigen, unfassbaren und die Sicht verstellenden Medium. Diese sehr nah an aktueller künstlerischer Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen und für den Ort entwickelte Konzeption hat die Jury einstimmig überzeugt." Beatrice von Bismarck, Juryvorsitzende des CAA-Mentoren-Stipendiums im Bereich kuratorische Praxis 2015. Weiterlesen

"Mit "Opening on the Foam" hat Lydia Korndörfer ein Ausstellungskonzept vorgestellt, das die wechselvolle Geschichte von Schloss Sacrow in ungewöhnlicher Weise aufgreift und neu perspektiviert: sie verbindet Romantik und aktuelle Politik, lässt Bildtraditionen von Schönheit, Sehnsucht und Verklärung, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert fortgesetzt haben, als Träger von Momenten latenter Gewalt im 21. Jahrhundert auftreten. Neonazis treten in Posen auf, die an Caspar David Friedrichs Rückenfigur des Wanderers über dem Nebelmeer erinnern, der Afghanistan-Krieg rückt in nächste Nähe norddeutscher Waldlandschaften, der Blick in den Nachthimmel offenbart weniger Sterne als Überwachungstechnologien. Korndörfers Titel für die Ausstellung referiert auf ein Gedicht von John Keats. Es spannt den Rahmen zwischen einer Anschauung der göttlichen Natur und einer melancholisch-verneinenden Grundhaltung auf und setzt das visuelle Thema. Schaum wird zur Leitmetapher, zum ahnungsvoll-nebulösen, flüchtigen, unfassbaren und die Sicht verstellenden Medium. Diese sehr nah an aktueller künstlerischer Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen und für den Ort entwickelte Konzeption hat die Jury einstimmig überzeugt." Beatrice von Bismarck, Juryvorsitzende des CAA-Mentoren-Stipendiums im Bereich kuratorische Praxis 2015. schließen

Yonghee Kim

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2015 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition hat die Jury, hier Margarete Zander, überzeugt:" Ihre klare Handschrift nimmt den Blick gefangen. Die vorgelegte Partitur lässt auf eine Komponistin schließen, die aus ihren Klangvorstellungen ein Bild entwickelt, ein Notenbild. Es verbindet den schöpferisch-kreativen Akt mit der konkreten Arbeitswelt der Musiker. Die Schrift entspricht dem Zeichencode unserer Zeit, ohne sich einem computergesetzten System unterzuordnen. Und genau in diesem Spannungsfeld zwischen vorgegebenen Standards und individueller Entwicklung zeigt sich die Persönlichkeit der Komponistin."

PRESS RELEASE

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Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2015 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition hat die Jury, hier Margarete Zander, überzeugt:" Ihre klare Handschrift nimmt den Blick gefangen. Die vorgelegte Partitur lässt auf eine Komponistin schließen, die aus ihren Klangvorstellungen ein Bild entwickelt, ein Notenbild. Es verbindet den schöpferisch-kreativen Akt mit der konkreten Arbeitswelt der Musiker. Die Schrift entspricht dem Zeichencode unserer Zeit, ohne sich einem computergesetzten System unterzuordnen. Und genau in diesem Spannungsfeld zwischen vorgegebenen Standards und individueller Entwicklung zeigt sich die Persönlichkeit der Komponistin."

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Franziska Wildt

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2014 im Bereich Bildende Kunst, hat die Jury aufgrund der Verbindung eines stringenten Konzepts mit einem eigenständigen visuellen Ansatz überzeugt. Den Leitgedanken von CAA entspricht dabei insbesondere die Haltung der Künstlerin, gesellschaftliche und künstlerische Belange miteinander zu verflechten. Für das Projekt, dem sich Wildt für die kommenden Monate widmen wird, hat sie das Thema "öffentlicher Trauer" in den Mittelpunkt gerückt. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2014 im Bereich Bildende Kunst, hat die Jury aufgrund der Verbindung eines stringenten Konzepts mit einem eigenständigen visuellen Ansatz überzeugt. Den Leitgedanken von CAA entspricht dabei insbesondere die Haltung der Künstlerin, gesellschaftliche und künstlerische Belange miteinander zu verflechten. Für das Projekt, dem sich Wildt für die kommenden Monate widmen wird, hat sie das Thema "öffentlicher Trauer" in den Mittelpunkt gerückt. schließen

Anne Lepper

Im Rahmen des Stückemarkts des Theatertreffens Mai 2013 haben wir unser zweites Stipendium im Bereich zeitgenössisches Theater an Anne Lepper vergeben. Die Jury über Anne Lepper: „sie schreibt in einer suggestiven Sprache, in deren Leerstellen sich weite Phantasiewelten öffnen, Stücke, die sich aus einer sehr engen Welt ins ganz Große und ganz Weite hineinsprechen wollen – ein aussichtsloses Unterfangen, in dem so viel Komik wie Schrecken steckt.“ Weiterlesen

Im Rahmen des Stückemarkts des Theatertreffens Mai 2013 haben wir unser zweites Stipendium im Bereich zeitgenössisches Theater an Anne Lepper vergeben. Die Jury über Anne Lepper: „sie schreibt in einer suggestiven Sprache, in deren Leerstellen sich weite Phantasiewelten öffnen, Stücke, die sich aus einer sehr engen Welt ins ganz Große und ganz Weite hineinsprechen wollen – ein aussichtsloses Unterfangen, in dem so viel Komik wie Schrecken steckt.“ schließen

An Kaler

An Kaler arbeitet an ihrer tänzerischen Entwicklung in ihrer Choreographie „Insignificant Others (learning to look sideways)“. Ihre nächste Arbeit „On Orientations“ wurde Ende Februar in den Uferstudios, dem Zentrum für zeitgenössischen Tanz, premiert. Die nächste Arbeit zu „Insignificant Others“ wird Ende August zur „Tanznacht Berlin“ gezeigt. Weiterlesen

An Kaler arbeitet an ihrer tänzerischen Entwicklung in ihrer Choreographie „Insignificant Others (learning to look sideways)“. Ihre nächste Arbeit „On Orientations“ wurde Ende Februar in den Uferstudios, dem Zentrum für zeitgenössischen Tanz, premiert. Die nächste Arbeit zu „Insignificant Others“ wird Ende August zur „Tanznacht Berlin“ gezeigt. schließen

Begüm Erciyas

Begüm Erciyas führte ihre letzte Arbeit „Ballroom“, eine Choreographie mit Tischtennisbällen beim Festival „Tanz im August“ auf. Sie arbeitet an ihrer nächsten Choreographie „This peace is still to come“ zur Premiere in den Sophiensaelen hin. Begüm Erciyas „untersucht auf humorvolle Weise die Grenzen einer choreografierten Welt“, so die Jury. Weiterlesen

Begüm Erciyas führte ihre letzte Arbeit „Ballroom“, eine Choreographie mit Tischtennisbällen beim Festival „Tanz im August“ auf. Sie arbeitet an ihrer nächsten Choreographie „This peace is still to come“ zur Premiere in den Sophiensaelen hin. Begüm Erciyas „untersucht auf humorvolle Weise die Grenzen einer choreografierten Welt“, so die Jury. schließen

Stefan Keller

Stipendiat des CAA-Mentoren Stipendiums 2011 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition, arbeitet an einer Auftragskomposition für das Ensemble Modern in Frankfurt. Im Aprilhatte sein Stück Übersteiger, eine Auftragskomposition für das Ensemble intercontemporain, 1976 von Pierre Boulez gegründet und seitdem eines der weltweit richtungsgebenden Ensembles zeitgenössische Musik, Uraufführung. Wir gratulieren! Weiterlesen

Stipendiat des CAA-Mentoren Stipendiums 2011 im Bereich zeitgenössische Musik/Komposition, arbeitet an einer Auftragskomposition für das Ensemble Modern in Frankfurt. Im Aprilhatte sein Stück Übersteiger, eine Auftragskomposition für das Ensemble intercontemporain, 1976 von Pierre Boulez gegründet und seitdem eines der weltweit richtungsgebenden Ensembles zeitgenössische Musik, Uraufführung. Wir gratulieren! schließen

Nele Schwierkus

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2010 im Bereich Bildende Kunst hat den Meisterschülerpreis des Präsidenten der UDK Berlin bekommen und hat zu Jahresbeginn ihre Arbeiten im Kolbe Museum gezeigt. CAA-Jury-Mitglied Prof. Dr. Beatrice von Bismarck, Vizerektorin der HBG Leipzig, erklärte mit amüsiertem Staunen, dass alles, was Nele Schwierkus an zunächst unscheinbaren Gegenständen in die Hand nimmt, „immer mehr wird“. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2010 im Bereich Bildende Kunst hat den Meisterschülerpreis des Präsidenten der UDK Berlin bekommen und hat zu Jahresbeginn ihre Arbeiten im Kolbe Museum gezeigt. CAA-Jury-Mitglied Prof. Dr. Beatrice von Bismarck, Vizerektorin der HBG Leipzig, erklärte mit amüsiertem Staunen, dass alles, was Nele Schwierkus an zunächst unscheinbaren Gegenständen in die Hand nimmt, „immer mehr wird“. schließen

Nina Ender

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2009 im Bereich zeitgenössische Dramatik wird momentan vom Stadttheater Ulm gefördert mit ihrer Arbeit "Pikid.de" zum Thema Präimplantationsdiagnostik. HAMLETANSTALT – Ein Luxusoratorium, das sie gemeinsam mit dem Schlingensief Darsteller Stefan Kolosko entwickelte, hatte Ende Mai auf Kampnagen in Hamburg Premiere. Weiterlesen

Stipendiatin des CAA-Mentoren-Stipendiums 2009 im Bereich zeitgenössische Dramatik wird momentan vom Stadttheater Ulm gefördert mit ihrer Arbeit "Pikid.de" zum Thema Präimplantationsdiagnostik. HAMLETANSTALT – Ein Luxusoratorium, das sie gemeinsam mit dem Schlingensief Darsteller Stefan Kolosko entwickelte, hatte Ende Mai auf Kampnagen in Hamburg Premiere. schließen

Atelier- und Ausstellungsprogramm "A Journey of Belonging" (2017 & 2019)

Im Rahmen einer Ausstellung, die als Verkaufsausstellung konzipiert ist, sollen die Künstler*innen mit der Kunstszene Deutschlands in Kontakt kommen, sich Netzwerke aufbauen und ihre wirtschaftlichen Perspektiven stärken. Der Fokus der Ausstellung liegt dabei auf der jetzigen Situation und der Zukunft der Künstler*innen in unserer Gesellschaft. Das dazugehörige Atelier-Stipendium und Mentoren Programm bietet hierfür bis zu zehn Künstlern die Möglichkeit, über vier Wochen im Bikini Berlin ihr Atelier zu beziehen. Mit "A Journey of Belonging - Part II" widmen sich die Künstler*innen dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. ajourneyofbelonging.de/artists Weiterlesen

Im Rahmen einer Ausstellung, die als Verkaufsausstellung konzipiert ist, sollen die Künstler*innen mit der Kunstszene Deutschlands in Kontakt kommen, sich Netzwerke aufbauen und ihre wirtschaftlichen Perspektiven stärken. Der Fokus der Ausstellung liegt dabei auf der jetzigen Situation und der Zukunft der Künstler*innen in unserer Gesellschaft. Das dazugehörige Atelier-Stipendium und Mentoren Programm bietet hierfür bis zu zehn Künstlern die Möglichkeit, über vier Wochen im Bikini Berlin ihr Atelier zu beziehen. Mit "A Journey of Belonging - Part II" widmen sich die Künstler*innen dem Thema von Zugehörigkeit auf politischer, emotionaler, ästhetischer, gesellschaftlicher oder territorialer Ebene. Die Arbeiten kreisen um Eigen- und Fremdzuschreibungen von Identität, die sich in kreativen Auseinandersetzungen mit Zugehörigkeit und Abgrenzung abbilden. "A Journey of Belonging - Part II" setzt damit die künstlerische Auseinandersetzung der Ausstellung von 2017 zum aktuellen Fluchtgeschehen fort und erweitert sie um Themen der Teilhabe und Selbstvergewisserung. ajourneyofbelonging.de/artists schließen

Performance Programm: Out of the Box

Out of the Box bietet aufstrebenden Berliner Choreograph*innen eine Plattform, um bestehende Bühnenwerke für einen Galerieraum zu adaptieren. Die Performance-Reihe wird von der kuratorischen Plattform MMpraxis in Zusammenarbeit mit der Contemporary Arts Alliance Berlin (CAA) organisiert und arbeitet jedes Mal mit verschiedenen Galerien zusammen. Jede Ausgabe bietet eine 7-tägige Probenzeit mit technischer Unterstützung und ein Mentorenprogramm, bei dem die Künstler*in von einem*einer Mentor*in ihrer Wahl unterstützt werden. Während der Residenz werden Strategien zur Erhaltung der Sichtbarkeit der Produktionen über die einzelnen Veranstaltungen hinaus diskutiert und entwickelt. Weiterlesen

Out of the Box bietet aufstrebenden Berliner Choreograph*innen eine Plattform, um bestehende Bühnenwerke für einen Galerieraum zu adaptieren. Die Performance-Reihe wird von der kuratorischen Plattform MMpraxis in Zusammenarbeit mit der Contemporary Arts Alliance Berlin (CAA) organisiert und arbeitet jedes Mal mit verschiedenen Galerien zusammen. Jede Ausgabe bietet eine 7-tägige Probenzeit mit technischer Unterstützung und ein Mentorenprogramm, bei dem die Künstler*in von einem*einer Mentor*in ihrer Wahl unterstützt werden. Während der Residenz werden Strategien zur Erhaltung der Sichtbarkeit der Produktionen über die einzelnen Veranstaltungen hinaus diskutiert und entwickelt. schließen

About Us

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik… Weiterlesen

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik und Tanz und unterstützt ihn sowohl finanziell als auch in praktischen Belangen. Zudem ist die CAA Berlin dem inhaltlichen Dialog zwischen Künstler*innen und privaten Förder*innen verpflichtet. schließen

Die CAA wurde Ende 2007 aus dem Impuls gegründet, die lebendige Szene zeitgenössischer Kunst und Kultur durch bürgerschaftliches Engagement zu stärken und den Nachwuchs zu fördern. Die Gründer der CAA Berlin, Alexandra von… Weiterlesen

Die CAA wurde Ende 2007 aus dem Impuls gegründet, die lebendige Szene zeitgenössischer Kunst und Kultur durch bürgerschaftliches Engagement zu stärken und den Nachwuchs zu fördern. Die Gründer der CAA Berlin, Alexandra von Stosch, Marianne Esser, Loretta Würtenberger, Dieter Rosenkranz und Stephan Balzer, möchten über ihre Begeisterung für die zeitgenössische Kunst in Berlin hinaus gemeinsam mit dem CAA Board und den Freunden und Förderern einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und den Dialog zwischen Kunst, Gesellschaft und Wirtschaft stärken. schließen

CAA-Gründer

Stephan Balzer
Dieter Rosenkranz
Dr. Loretta Würtenberger

CAA-Board

Dr. Katharina Ehler
Marianne Esser
Dr. Frank Grischa Feitsch
Sigi Pieper
Dr. Alexandra Gräfin von Stosch
Ulrich Plett

CAA-Experten

Theater: Barbara Burckhardt, Eva Behrendt
Tanz: Heike Albrecht
Bildende Kunst: Prof. Dr. Beatrice von Bismarck
Musik: Dr. Margarete Zander

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Hauptpartner

Partner

Berliner Festspiele, c/o Berlin, Double Standards, Galerie Christian Ehrentraut, Deutsche Oper, Deutsches Theater, Galerie Eigen + Art, Galerie Esther Schipper, Gorki, Hanns Eisler, HAU, Heimathafen, HZT, Galerie Jarmuschek & Partner, Galerie Jochen Hempel, Galerie Johann König, Klangzeitort, Galerie Klosterfelde, Galerie Kwadrat, Galerie Marcus Deschler, Martin Gropius Bau, Galerie Michael, Schultz, Musikfest Berlin, Positions Berlin, Radialsystem, Schaubühne, Sophiensaele, Galerie Sprüth Magers, Staatsoper, Theatertreffen, Galerie Thomas Schulte, UDK, Galerie Volker Diehl, Volksbühne, Galerie Wentrup

Friends and Supporters

Die Contemporary Arts Alliance Berlin ist eine Plattform für privates Engagement zur Förderung zeitgenössischer Kultur in Berlin. CAA Berlin engagiert sich für den Nachwuchs aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik und Tanz und unterstützt ihn sowohl finanziell als auch in praktischen Belangen.

Die CAA Academy, das Veranstaltungsprogramm der CAA, bietet den Freund*innen und Förder*innen ca. zwei Veranstaltung in unterschiedlichsten Formaten pro Monat in den Bereichen Tanz, Theater, bildende Kunst und Musik. JOIN US!

CAA Berlin gGmbH
Potsdamer Str. 81A
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M: +49 (0)173 93 42 581
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